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 Liliput Forum Archiv - Stand 17. November 2008
 «Jenseits von Liliput» - absurdes, skurriles...
 Mein zk. Patenkind ist in der Thur Ertrunken
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Seite: von 3

roxi08


68 Beiträge

Erstellt  am: 19.04.2008 :  00:16:53 Uhr  Profil anzeigen
Von mir au könnte man diesen forum auch löschen, hat sich ja erledigt. Ist wieder alles gut zwischen uns.

Bearbeitet von: roxi08 am: 19.04.2008 00:17:30 Uhr
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xena

Schweiz
1152 Beiträge

Erstellt  am: 19.04.2008 :  07:33:19 Uhr  Profil anzeigen
Roxi.Du schreibst jetzt ist wieder alles gut zwischen uns!!!!!
Das war nicht das Thema:Differenzen mit der Bekannten!!!!
Es war zum Thema: Kind in der Thur Ertrunken!!!!
Und das ist überhaubt nicht Gut.Es geht um ein Kind.....so etwas schreckliches zu erleben,das durch zu machen....wenn ein Kind stirbt,stirbt auch ein teil der Mutter....man Trauert ein Leben lang.....Das hat für mich ein Niveau...das regt mich tirisch auf,wenn du schreibst jetzt ist alles wieder GUT!
Wenn es um ein so tragisches Schicksal geht,denkt man an die Eltern und die angehörigen und nicht wie man sich im Forum PROVILIEREN kann.
Ich sage nichts mehr dazu!
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leni70

Schweiz
2517 Beiträge

Erstellt  am: 19.04.2008 :  09:57:07 Uhr  Profil anzeigen
Ich schliesse mich Räubertochter an, das Thema gehört gelöscht!!!

Wenn Liliput es nicht tut wäre es sinnvoll wir tun es wie damals bei den Avataren, jeder löscht seine Beiträge.

Für mich stinkt die Geschichte zum Himmel, wirklich! Eine Mutter die ihr Kind verliert wird sich kaum durch ein Forum lesen und noch "süss" finden, was dort geschrieben wurde. Mir ist neulich unser Jüngster entwischt und auf die Strasse gelaufen, passiert ist allen Schutzengeln sei Dank, nichts. Ich hätte mich am liebsten nach Timbuktu gewünscht, so sehr schockiert war ich... deshalb kann ich diese scheinbare Reaktion nicht nachvollziehen.

Roxi du bist unglaubwürdig. Schlimm genug, dass das wirklich passiert ist. Ich kann das nur aus meiner Warte schreiben, wäre ich die Frau und du wärst die zukünftige Patin meines Kindes gewesen, wärst DU für mich bereits heute einsachzig unter Boden.

Mir kommt es so vor, dass du unbedingt die erste sein musstest die darüber berichtet, das finde ich billig und schäbig und den Eltern gegenüber eine Taktlosigkeit die Ihresgleichen sucht.
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fabian

Schweiz
560 Beiträge

Erstellt  am: 19.04.2008 :  10:09:15 Uhr  Profil anzeigen
Hallo

Einmal eine Frage:

Hat jemanand von Euch schon mal selber Todesängste um sein eigenes Kind ausgestanden oder hat jemand von Euch schon persönlich Eltern begleitet, deren Kind gestorben ist und ihr alles miterleben musstet? Es gibt nur zwei Antworten; ja oder nein.

Falls nein, habt ihr keine Ahnung, wie ihr Euch in einer solchen Situation verhalten würdet. "Ich würde" und "ich wäre" ist doch völliger Schwachsinn. Sorry, wenn ich das so krass ausspreche, ist aber so.

Ich hab selber schon einige Male Todesängste um mein ältestes Kind ausstehen müssen und habe auch schon Eltern begleitet, deren Sohn zwei Monate nach der Geburt gestorben ist. Wir wussten bereits vor der Geburt, dass es allenfalls nicht überleben würde. Und ob ihr es glaubt oder nicht, wir beide haben unsere Trauer ebenfalls im Internet niedergeschrieben und uns im Internet Hilfe geholt. Auch heute noch, obwohl bereits zwei Jahre vergangen sind.

Verwandte und Freunde reagieren teilweise so unsensibel, dass ich damals gerne auf deren Beistand verzichtet habe. Ich kann mir vorstellen, dass es einigen auch so geht. Ich spreche nicht für alle, wir alle sind verschieden und reagieren anders.

Deshalb lasst die Eltern und die Betroffenen trauern, wie sie wollen. Wie ihr in einer solchen Situation reagieren würdet, könnt ihr gar nicht beurteilen, wenn ihr noch nicht in einer solchen Situation gesteckt habt. Ich wünsche es Euch auch nicht, dass Euch so was jemals widerfahren wird.

Ob Roxi08 nun die Wahrheit spricht oder nicht, kann ich nicht beurteilen. Ich bevorzuge jedoch, die Geschichte zu glauben, bevor ich derart vorurteile und eines Tages feststellen muss, dass ich im Unrecht war. Auch lege ich nicht jedes Wort auf die Goldwaage. Ob es nun drei oder vier Wochen her seit dem letzten Kontakt her waren ... mein Gott, habe mich auch schon häufig unklar ausgedrückt.

Xena, Du hast völlig recht. "Jetzt wird alles wieder gut" ist völlig fehlt am Platz, denn es wird nie wieder "alles gut werden", wenn man sein Kind verloren hat.

Roxi08, falls Du Hilfe von Betroffenen wünscht, kann ich Dir die Seite www.sternenkinder.ch sehr empfehlen. Es ist eine Hompage für betroffene Eltern, Angehörige und Freunde, welche alle etwas gemeinsam haben: sie trauern um ein Kind. Es gibt viele wertvolle Beiträge. Ich glaube, dort bist Du und sind die betroffenen Eltern am richtigen Ort mit Eurer Trauer. Ich bin überzeugt davon, dass Dir dort auf irgendeiner Art und Weise etwas geholfen werden kann.

Mein aufrichtiges Beileid an die Eltern.

Christina
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HaMa

Schweiz
121 Beiträge

Erstellt  am: 19.04.2008 :  10:30:08 Uhr  Profil anzeigen
Zitat:
Original erstellt von: Mondstern

Nur frage ich mich manchmal wenn man sowas liest, wo bleibt da die Aufsichtspflicht der Eltern?


Hallo
Dieser Aussage von Mondstern schliesse ich mich an, mit dem Risiko das Ihr mich jetzt in der Luft zerreisst. Aber als Waldspielgruppen-Leiterin hoffe ich jede Woche, dass ich nach der Spielgruppe alle Kinder gesund und munter zurückbringen kann. Ich denke nicht mal an Unfälle mit Todesfolgen, sondern auch ein Loch im Kopf oder Armbruch etc. sind nicht sehr schön. Was würde ich alles über die Aufsichtspflicht höhren müssen?!

Den Eltern spreche ich mein Beileid aus
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Rapunzel

Schweiz
266 Beiträge

Erstellt  am: 19.04.2008 :  11:26:15 Uhr  Profil anzeigen
Hallo zusammen
Fabian hat mit Worten sehr treffend zum Ausdruck bringen können, was ich auch fühle.

Ich denke, ein Kind verlieren zu müssen, ist das Allerschlimmste, was einem im Leben passieren kann und passieren könnte es jedem von uns, auch wenn wir noch so aufpassen auf unsere Kinder. Ein kurzer Moment, wie Unicorn z.B. geschildert hat oder eine plötzliche Krankheit, ein tragischer Unfall.. .
Eine alte Frau hat mal zu mir gesagt:"Die Kinder sind eine Leihgabe Gottes" und ich denke, jeder Tag, den man zusammen mit seinen Lieben verbringen darf, ist ein Geschenk.

Erinnert ihr Euch noch an die kleine Ilena aus dem Appenzeller Land? - Ich denke nicht, dass die Mutter dort die Aufsichtspflicht verletzt hat und mir hätte das auch passieren können... .

Entschuldigung, das ich vom Thema abgewichen bin.
Rapunzel
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Sonnenscheinsegeln


1 Beitrag

Erstellt  am: 19.04.2008 :  13:12:20 Uhr  Profil anzeigen
Hallo,

ich möchte aus eigener Erfahrung sagen, dass man als Mutter in so einer Situation am liebsten alleine ist- zu mindest war es bei mir die ersten Monate so, nachdem unser Sohn am plötzlichen Kindstod gestorben ist.
Aber das ist vielleicht auch immer verschieden-
die Hilflosigkeit von "Roxy" kann ich verstehen- mein/ unser Umfeld wusste auch nicht, wie sie sich verhalten sollten, am besten ist glaube ich, Hilfe und Nähe anzubieten, sich aber keinesfalls aufzudrängen, das habe ich damals als schrecklich erlebt.
Gerade in der ersten Zeit steht man als Mutter- vielleicht auch als Eltern?- so unter Schock, dass alles erst einmal irgendwie weiter geht-
Ich habe in der zeit fast eher mein Umfeld trösten müssen, und konnte Nähe nicht gut ab, denn für ein verlorenes Kind gibt es KEINEN Trost.
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Räubertochter

Schweiz
1834 Beiträge

Erstellt  am: 19.04.2008 :  13:20:34 Uhr  Profil anzeigen
www.zimmermannwolfgang.de

In dieser Adresse giebt es ganz tolle Tips, für Freunde von betroffennen Eltern. Ist wirklich eine gute Seite. Kannst ja mal reinsehen.

Leni, es bringt nichts wenn wir es Löschen.... Der Titel kommt trozdem wenn man googelt, und die Erinnerung leider auch. Anderseits, kann man auch bei den Nachrits und Zeitungsseiten reinsehen. Also würde es ja eh nichts bringen

Bearbeitet von: Räubertochter am: 19.04.2008 13:23:18 Uhr
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Mondstern

Schweiz
3213 Beiträge

Erstellt  am: 19.04.2008 :  17:17:02 Uhr  Profil anzeigen
Zitat:
Nur frage ich mich manchmal wenn man sowas liest, wo bleibt da die Aufsichtspflicht der Eltern?

Ich habe ja diesen Satz geschrieben, den ich nicht unbedingt auf diesn Fall bezogen hatte. Es fällt mir nur allgemein immer wieder verschiedenes auf.
1. Kleinkinder die auf der Strasse spielen ohne Aufsicht
2. Kleinkinder die am Gewässer spielen ohne Aufsicht.

Ich stand schon mehrmals neben einem See, sprungbereit, weil ein kleines Kind am See entlang lief ohne eine Aufsichtsperson. Man kann wirklich froh sein dass nicht mehr solche Unfälle geschehen.

@ Fabian, ich weiss was es heisst ein Kind zu verlieren. Mit zwei Fehlgeburten und einer Tochter die gesundheitlich ein paar mal wirklich Glück hatte, habe ich dies hautnah erlebt. Und auch einer meiner Brüder ist verstorben. Beim ältesten Bruder ist es ein Wunder, dass er überhaupt noch lebt, nach zwei Stürtzen von 11 und 9 Meter von einem Dach.

Deshalb ist es mir besonders wichtig, dass ich meine Aufgabe gut erfülle und von meiner Seite her sorge, dass den Kindern nichts geschieht. Wie hier schon gesagt wurde, Kinder sind eine Leihgabe und wir haben die Pflicht dafür zu sorgen dass es ihnen gut geht.

Zum Thema Roxi kann ich nur noch sagen, dass sie wirklich selbst schuld ist, wenn sie hier so behandelt wird. Wie heisst es so schön, wer einmal lügt dem glaubt man nicht......! Soll heissen, wenn jemand sich so widersprüchlich ausdrückt, muss er die Kosequenzen tragen.

Die Idee mit den Sternenkindern finde ich eine sehr gute! Ich habe für meine beiden Sternenkinder auch einen Stern beschriftet!
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fabian

Schweiz
560 Beiträge

Erstellt  am: 19.04.2008 :  21:33:48 Uhr  Profil anzeigen
Lieber Mondstern

Dann können wir uns ja die Hand reichen - wie bereits mehrfach erwähnt, habe ich einen Sohn, welcher bereits drei mal am offenen Herzen operiert wurde und mit überwiegender Wahrscheinlichkeit werden noch Eingriffe folgen. Ich von meiner Seite her kann auf den Trost von den "Freunden" und Verwandten verzichten, denn ich bekam zu hören, dass wir ja noch jung sind und weitere Kinder bekommen können. Oder wir sollten unserem Sohn nicht helfen, da wir sonst im Leben auf vieles verzichten müssen etc. Deshalb suchte ich mir die Hilfe im Internet bei betroffenen Eltern. Deshalb meine ich auch, dass nicht immer das Umfeld oder der Verwandtenkreis die richte Ansprechspartner sein müssen.

Ich habe übrigens unter sternenkinder.ch auch einen Beitrag geschrieben, und zwar bin ich die Tante eines Sternenkindes (die Ex-Freundin meines Bruders hat in der 13. SSW abgetrieben, obwohl er das Kind so sehr gewollt hat und auch bereit war, es ohne Mutter grosszuziehen). Mir hat diese Plattform sehr geholfen.

Unter anderem gibt es auch Menschen in unserer Umgebung, welche uns nicht glauben, was nicht wirklich schön ist. Deshalb reagierte ich sehr wahrscheinlich auch sensibel auf diesen Beitrag.

Auf jeden Fall bevorzuge ich doch noch die Versrion des Glaubens, da ich niemandem Unrecht tun möchte.

Mondstern, es tut mir sehr leid, dass Du eine Sternenmama bist - auch, dass Deine Tochter anscheinend bereits einige gesundheitliche Hürden überwinden musste. Ich wünsche Deiner Tochter von Herzen alles nur erdenliche Gute.
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Mondstern

Schweiz
3213 Beiträge

Erstellt  am: 19.04.2008 :  21:56:38 Uhr  Profil anzeigen
Liebe Fabian,

danke für Deine Antwort, es hat mich sehr berührt. Ich hatte mit meiner Tochter aufgrund ärztlicher Fehldiagnosen eine sehr belastende Schwangerschaft. Sie kam aber gesund auf die Welt, war aber von Anfang an ein sehr kränkliches Kind.
So schlimme Dinge wie Du mit Deinem Kind erlebt hast, waren es bei uns zum Glück nicht.
Das schlimmste was wir erlebt haben war vor ca zwei Jahren. Sie hatte drei mal hintereinander eine Lungenentzündung. Zweimal war sie im Krankenhaus, einmal wurde sie ins KISPI St. Gallen verlegt, weil die bei uns nicht mehr weiter wussten. (ich habe meine Tochter gegen den Willen von meinem Ex Mann notfallmässig ins Krankenhaus gebracht) Wir hatten damals recht angst um meine Tochter, sie konnte kaum noch atmen, hing hochfiebrig am Tropf. Dazu kam ein schwerer Asthmaanfall.
Jetzt ist sie in letzter Zeit wieder recht gesund und wir sind sehr dankbar dafür. Die Angst um das eigene Kind braucht sehr viel Kraft und zerrt an den Nerven. Sie lag schon mit 2 1/2 Monaten eine Woche im KISPI St.Gallen.
Ich geniesse jetzt jede krankheitsfreie Zeit der Kinder.

Ich wünsche Dir auch viel Kraft um alle kommende gut zu überstehen!
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fabian

Schweiz
560 Beiträge

Erstellt  am: 19.04.2008 :  22:07:48 Uhr  Profil anzeigen
Liebe Mondstern

Ganz gleich worum man Angst um sein Kind hatte, ich glaube, dass sich diese Angst nicht messen lassen kann und Du um Deine Tochter die gleichen Aengste ausgestanden hast wie ich. Daher kann ich Dich als selber betroffene Mutter sehr gut überstehen, wie sehr und vor allem wie ganz bewusst Du diese jetzige Zeit mit Deiner Tochter geniesst - ich wünsch Dir von Herzen, dass Euch diese gute Zeit in die Zukunft begleiten möge. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass Du um dieses Kind immer irgendwie ganz besonders Angst hast - wie soll ich es ausdrücken - irgendwie im Umgang sensibler bist als vorher.

Ich danke Dir für Deine guten Wünsche - sie bedeuten mir sehr viel, zumal sie von einer betroffenen Mutter stammen, welche mich wirklich sehr gut verstehen kann.

(Ich kenne das KISPI SG übrigens sehr gut, wir sind eine Art Stammgäste dort (in der Kardiologie))
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Mondstern

Schweiz
3213 Beiträge

Erstellt  am: 19.04.2008 :  22:51:17 Uhr  Profil anzeigen
Ja das KISPI St. Gallen kenne ich auch sehr gut. Muss jetzt mit meiner Tochter zwei bis dreimal im Jahr dahin um einen Lungenfunktionstest zu machen.
Und mit meiner grössten Tochter muss ich zweimal im Jahr ins Kantonspital SG, um die Augen zu untersuchen.
Ich kann schon bald ein Zimmer da mieten. Eine Zeit lang war ich alle zwei Wochen in SG.
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tomar

Schweiz
1 Beitrag

Erstellt  am: 20.04.2008 :  10:57:39 Uhr  Profil anzeigen
hallo roxy08

ich habe mich extra wegen deinem hilferufs im forum angemeldet.

1.ich bin ehrlich entsetzt dass man in so einem tragischen fall sich an ein forum wendet.
2.damit deine glaubwürdigkeit wieder hergestellt wird habe ich mich schlau gemacht.ich bitte auch alle anderen forumsteilnehmer die an dir zweifeln sich auf folgender seite zu informieren:polizeinews.ch
der tragische fall ereignete sich an der sitter und nicht an der thur.
im übrigen rate ich dir sei einfach für die eltern da,egal welche differenzen es gegeben hat
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Unicorne

Schweiz
1 Beitrag

Erstellt  am: 20.04.2008 :  16:28:48 Uhr  Profil anzeigen
roxi08, du wirst nicht drum rumkommen an der beerdigung zu erscheinen. wenn du und die eltern deines verstorbenen "zukünfitegen " patenkindes uneinigkeiten hatten : ist die beerdigung nicht der ort über diese uneinigkeiten zu diskutieren. geh einfach hin und dies um deinem patenkind denletztenabschied zu feben. versuch nicht dich zu verstellen oder krampfhaft ein bestimmtes verhaltensbild von dir zu geben.begrüss ruhig die eltern , denn die haben es bestimmt sehr schwer.
schwierig so einen jungen, auf diese art verursachten , abschied einer gelibten person zu verdauen/akzeptieren.
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oderah5

Schweiz
1 Beitrag

Erstellt  am: 20.04.2008 :  18:11:15 Uhr  Profil anzeigen
ich finde es sehr schlimm was hier geschrieben wird mit einer solchen sache sollte man nicht spassen da es viele eltern gint die wirklich ihr kind verloren haben und bestimmt nicht glücklich wären solch eine lügenstory zu lesen schäm dich
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roxi08


68 Beiträge

Erstellt  am: 20.04.2008 :  18:30:48 Uhr  Profil anzeigen
Ich tue jeden Abend ein Kerze an Umfalort, und habe einen Brief hingelegt für die Kleine.Danke für denn Vorschlag mit dem Brief, hat zwar zimlich weh getan zum schreiben.
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sandra13

Schweiz
103 Beiträge

Erstellt  am: 21.04.2008 :  11:37:10 Uhr  Profil anzeigen
Danke Fabian! Du hast mir aus der Seele gesprochen. Jeder hat so seine Art mit Trauer und Verzeiflung umzugehen. Ich war bis heute auch stille Leserin bei diesem Thema
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fabian

Schweiz
560 Beiträge

Erstellt  am: 21.04.2008 :  21:27:24 Uhr  Profil anzeigen
Liebe Sandra13

Gern geschehen, liebe Sandra. Das ist einfach meine ehrliche und aufrichtige Meinung zu diesem traurigen Thema.

So wie Du schreibst, glaube ich fast, dass auch Du bereits mit der Trauer und Verzweiflung Bekanntschaft machen musstest ...

Alles Gute für Dich!

Christina
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roxi08


68 Beiträge

Erstellt  am: 23.04.2008 :  23:50:36 Uhr  Profil anzeigen
Guten Abend
Ich habe das mit dem Sterntaufe gemacht, und schenke es morgen an der Beerdigung denn Eltern.Danke für die Idee
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