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 Liliput Forum Archiv - Stand 17. November 2008
 Kindermädchen, Kinderbetreuerin und Nanny
 Heimweh nach dem «Tageskind»
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Seestärndli

Schweiz
1060 Beiträge

Erstellt am: 27.11.2007 :  23:28:33 Uhr  Profil anzeigen
Ich wollte mal fragen wie es euch so geht, wenn ihr ein Kind betreut und dann die Stelle wechselt.

Ich habe fast zwei Jahre lang ein kleines Mädchen betreut.
Sie war am Anfang 4.5Mt. Ich war zwei Tage in der Woche bei ihr Zuhause. Diese Stelle war echt super, ich hatte und habe auch ein sehr gutes Verhältnis zu ihren Eltern.

Die Kleine geht nun in die Krippe. Wir wollten es eigentlich so einrichten, dass ich sie weiterhin einen Tag betreue und sie einen Tag in die Krippe geht aber das ging nicht. Sie ist bis jetzt ein Einzelkind und hat daher natürlich viele Spielkameraden in ihrem Alter.

Nun - ich sehe sie immer noch so ca. alle 2-3Wochen. Meistens kommt sie zu uns und schläft auch mal hier oder heute Abend war ich bei ihr weil die Eltern weg waren.

Ich habe eine sehr enge Beziehung zu der Kleinen. Sie ist für mich fast wie ein eigenes Kind und sie "hängt" sehr an mir.

Ich habe sehr Heimweh nach ihr. Ich denke so viel an sie und freue mich riesig wenn ich sie wieder sehe.

Wie geht ihr damit um? Ich wurde zum Beispiel von einer Krippe angefragt ob ich einen Säugling betreuen würde (weiss ehrlich gesagt noch nicht warum). Irgendwie habe ich wie eine Hemmschwelle. Mir wachsen so ganz kleine Kinder sehr schnell ans Herz und ich kann mich nicht gut abgrenzen.

Ich betreue ja auch noch Jungs und mag die wirklich auch sehr, aber sie sind schon ein bisschen grösser und das Betreuungsverhältnis ist daher auch anders. Ich habe sie auch weniger wie ich die Kleine hatte.

Ich bin sensibel und mache mir viele Gedanken.... manchmal eben zuviele.
Es würde mich mal interessieren wie ihr damit umgeht.

Vielen Dank für eure Antworten und liebe Grüsse

taiga

Schweiz
177 Beiträge

Erstellt  am: 28.11.2007 :  00:38:21 Uhr  Profil anzeigen
Hallo
Ich arbeite auch als Tagesmutter und mache das seit 1Jahr und 2Monaten. Ich bin mir auch am überlegen die Stelle zu wechseln, da es mir finanziell nicht reicht. Bei der Familie arbeite ich nicht 100% und ich habe schon verschiedene Vorstellungsgespräche gehabt damit ich noch einen zweit Job annehmen kann. Dies ging dann jeweils von den Zeiten nicht, da ich jeden Morgen nur bis ca 10:30Uhr dort arbeiten könnte und ich dann zur Familie müsste. Ich habe Hauswirtschafterin gelernt und würde in dieser Richtung wider was suchen. Mir fällt es aber sehr schwer die Kids zu verlassen. Da ihre Mutter gestorben ist und sie vorher in Krippen waren haben sie sich so an mich gewöhnt. Ich habe sie so lieb gewonnen.

Nun weiss ich auch nicht wie ich es dem Vater sagen soll das ich mich nach einem neuem Job umsehe. Dass ich mich bereits umsehe das weiss er auch, aber für einen zweiten Job. Ich habe aber in den letzten paar Monaten gemerkt, dass es viel zu stressig ist für mich. Denn ich habe immer diverse kleine Nebenjobs und ander Familien wo ich abends mal hüte. Ich renne also nur von einem Ort zum andern, damit ich genügend Geld habe bis ende Monat.

Ich möchte auch nicht viele Jahre von meinem Beruf weg bleiben. Nunja Tagesmutter ist auch ein Teil von dem was ich mal gelernt habe aber hald nicht in einem Grossbertieb.

Danke für eure Antworten

lg taiga

Bearbeitet von: taiga am: 28.11.2007 00:41:18 Uhr
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SoSi

Schweiz
160 Beiträge

Erstellt  am: 28.11.2007 :  00:44:28 Uhr  Profil anzeigen
Seestärndli

Das verstehe ich sehr gut, so ein kleines Kind wächst jeder warmherzigen Frau schnell ans
Herzen! Du bist eine SEHR gute Tagesmutter, das spür ich aus Deinen Zeilen!
Es geht hier ums langsame loslassen, dies ist aber unglaublich schwer, für eine liebende
Tagesmutter, leider entscheiden da die Eltern manchmal sehr schnell, das schmerzt!
Kannst Du Dein Heimweh nach der Kleinen bei den Eltern ansprechen?
Krippe, wurde etwa die Kleine nur aufgenommen, wenn sie mehr als einen Tag pro Woche angemeldet ist?
Es freut mich für Dich, das der regelmässige Kontakt noch geblieben ist,aber es ist trotzdem
nicht mehr wie vorher!
Beim Säugling event. hüten,das würde ich schon gut überlegen, nicht das später eine Leidenszeit kommt, das Baby ist ja noch sehr auf Dich angewiesen, so könnte es Dich später
auch wieder sehr belasten.
Höre auf Dich, auch denke ich, braucht es da Herz und Kopf Entscheid.

Grüsse SoSi
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Seestärndli

Schweiz
1060 Beiträge

Erstellt  am: 28.11.2007 :  12:09:29 Uhr  Profil anzeigen
Danke SoSi, für deinen lieben Beitrag.
Ja die Eltern wissen, dass ich die Kleine vermisse. Sie schauen auch, dass wir uns immer wieder mal sehen. Es es ist der Mutter sehr schwer gefallen, diese Lösung zu wählen.
Die Krippe sagte sie müsse mind. 2 Tage in der Woche kommen.
Die Kleine ist eben auch in meiner Familie sehr integriert. Mein Mann, meine Eltern, Schwester, Tanten usw. kennen alle die Kleine. Ich betreue entweder ein Kind richtig und mit Herz oder dann kann ich es nicht. Halbe Sachen liegen mir nicht.
Es ist nicht so einfach, richtig zu handeln.
Ich bekomme immer wieder Anfragen für die Kinderbetreuung, zum Teil könnte ich ein halbes Kinderheim aufmachen.
Ich kann schlecht nein sagen, wenn es um Kinder geht die aus schwierigen Verhältnissen kommen oder es sonst nicht so "gut" haben.
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SoSi

Schweiz
160 Beiträge

Erstellt  am: 28.11.2007 :  16:16:12 Uhr  Profil anzeigen
Sestärndli

Ich fühle ähnlich wie Du, wie oft hab ich doch einem Katzen oder Hundebesitzer schon
gesagt, wenn es nur jedes Kind so gut hätte auf dieser Welt, wie ihr Schützling!

Schau das Du den Kontakt zur Kleinen weiter so intesiv führen kannst, sie wird so später
als Erwachsene einen lieben Menschen mehr an ihrer Seite haben, wenn sie dann mal Probleme
hätte, kommt sie sicher auch mal zu Dir!
Wenn Du in einem gewissen Alter bist oder Du verübergehend krank bist, wird sie Dich
bestimmt besuchen, und Dir Liebe zurück geben.
Besonders Mädchen können zu jungen Kolleginnen werden!
Aug. 2000 ist mein Ehemann verstorben, anfangs 2001 hatte ich alles geregelt, da habe ich
1Jahr lang,die 2Kinder einer in Trennung lebenden Mutter gehütet.
Knabe 4J. Mädchen 7J. das hat mir sehr über den Anfang der Trauer hinweg geholfen, konnte
ich mich doch selber wie ein Kind benehmen, kann es heute noch!
Die Beiden hab ich ins Herz geschlossen, beim Schlitzohr (Bueb) musste ich sehr aufpassen,
der konnte doch bei eine Zurechtweisung, mit seinen so schönen tief braunen Augen mich beinahe
ums Eck bringen! Dann wie er meinen Namen rief,klang wie Singen. Ital./Span. Eltern hatte er.
Dem Mädchen hatte ich seelisch sehr geholfen,sie trauerte sehr ihrem Papi nach, trotz
regelmässigem Besuchsrecht und regelmässigen Sommerferien mit ihm.
Nun nachdem die Mutter wieder einen Freund hatte,wurde ich nicht mehr gebraucht, er konnte
gottsseidank von zu Hause aus arbeiten,war auch gut für die Kinder.
Sehe mir die Fotos die ich knipsen durfte noch oft an!

Sollte noch etwas arbeiten,

Wünsch Dir eine gute Zeit

In Liebe SoSi

Bearbeitet von: SoSi am: 28.11.2007 16:20:32 Uhr
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anniegirl

Schweiz
252 Beiträge

Erstellt  am: 28.11.2007 :  17:36:13 Uhr  Profil anzeigen
Hallo Seestärndli,
ich kann dich gut verstehen. Ich habe normalerweise zwar kein Problem die Familie zu wechseln, da das ja nicht grundlos passiert. Ausserdem weiss man ja vorher, dass es nicht für ewig ist. Bei der ersten Familie (3 Kinder) habe ich fünf Jahre lang gearbeitet. Was höre ich von ihnen? Nichts. Keine Karte zu Weihnachten, kein Anruf zum Geburtstag. Obwohl ich zu jedem Geburtstag angerufen hab und zu Weihnachten einen kurzen Gruss geschickt habe. Mittlerweile ärgere ich mich aber nicht mehr drüber. Das liegt hinter mir.
Im Sommer habe ich wieder die Familie gewechselt, dort hatte ich einen kleineren Jungen betreut, 3 Jahre lang. Zu ihm hatte ich ein recht enges Verhältnis, da ich unter der Woche fast mehr mit ihm zusammen war als die Eltern und ich dort auch gewohnt habe. Anfangs habe ich ihn gar nicht gross vermisst. Nach einigen Wochen kam das dann aber. Ich habe die Familie seitdem einmal besucht. Der hat sich gefreut, ich konnte es gar nicht glauben. Er hat mich voll in Beschlag genommen und wollte nur mit mir spielen ("Mama, geh jetzt weg") Obwohl er das neue Kindermädchen auch gerne hat und anscheinend nicht wirklich nach mir fragt. Ich vermisse ihn immer noch ab und zu, obwohl es bei bei meinen "neuen" Kindern super gefällt. Es wäre aber sicher noch schlimmer, hätte ich keine so schöne neue Stelle gefunden. Vielleicht würde es dir helfen, wenn du ein anderes Kind betreuen würdest? Das mit dem abgrenzen können kannst du lernen.
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siby


3025 Beiträge

Erstellt  am: 28.11.2007 :  18:27:29 Uhr  Profil anzeigen
Ich glaube jeder, der so eine enge Beziehung mit einem Kind eingeht "leidet", wenn er das Kind wieder abgeben muss. Es ist aber wirklich so, dass man es lernen kann, sich abzugrenzen.

Als mich meine ersten beiden Tagesmädels nicht mehr brauchten (ich war 2 Jahre bei Ihnen), hat es mir fast das Herz gebrochen. Heute freuen wir uns alle, wenn wir uns per Zufall mal auf der Strasse begegnen, aber mehr ist da nicht mehr. Bei meinen nachfolgenden Tageskindern, konnt ich mich schon viel besser abgrenzen.

Viel schlimmer ist es jeweils für meine Kinder, wenn ein Tageskind nicht mehr kommt. Denn wenn die Tageskids halt monate- oder jahrelang jede Woche an 4 Tagen hier sind, wird das praktisch zu einem Geschwistertenverhältnis. Da schauen wir dann auch, dass es zu einem guten Abschluss kommt. Wir machen ein kleines Abschiedsfest, schenken dem Tageskind ein Foto, wo alle Kinder drauf sind, usw. Wichtig ist aber wirklich, dass man gerade die Kinder gut auf die Trennung vorbereitet. Wir bleiben mit den meisten Tageskindern auch in einem losen Kontakt. Ebenfalls, hängen bei uns von allen Tageskindern, die ich länger betreut habe Fotos, so sind sie doch immer in unserer Nähe.

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Mondstern

Schweiz
3213 Beiträge

Erstellt  am: 28.11.2007 :  19:56:53 Uhr  Profil anzeigen
Guten Abend Seestärndli,

ich bin ja jetzt in der Situation dass ich die Stelle wechsle. Und es geht mir immer gleich. Die Kinder wachsen mir in kürzester Zeit ans Herz. Das geht bei mir ein paar Wochen.

Obwohl ich mit meiner Stelle nicht so glücklich war, vor allem wegen den Umständen, vermisse ich die beiden Kleinen jetzt schon sehr.

Ich habe in meinem Leben schon so viele verschiedene Kinder betreut und jedes einzelne habe ich lange Zeit vermisst.

Ich denke dies ist weil kleine Kinder so gnadenlos ehrlich sind, weil sie es uns leicht machen sie ins Herz zu schliessen.

Mit vielen Kindern die ich betreut habe, pfelge ich heute noch den Kontakt. Zum Teil sind sie schon in der Lehre. Ich hatte gerade vor kurzen ein 18 jähriges Mädchen bei mir ein paar Tage lang, weil sie eine Schnupperwoche in der nähe absolvierte. Als ich sie vor vielen Jahren betreut hatte war sie noch nicht mal im Kindergarten.
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Giggi

Deutschland
139 Beiträge

Erstellt  am: 28.11.2007 :  21:39:34 Uhr  Profil anzeigen
Hallo Seestärnli
Meine Hüte Kinder werden in so 3-4 Monaten wegziehen. Ich war jetzt drei Jahre bei Ihnen und hab zuerst mal 2 Tage lang geweint, als ich dies erfahren habe. Sie wachsen einem so ans Herzen. Leider kann ich es auch nicht ändern und hoffe, dass ich sie hofft besuchen gehen kann (gut 7 Stunden mit dem Zug entfärnt)und der Kontakt nicht abbricht.
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Seestärndli

Schweiz
1060 Beiträge

Erstellt  am: 28.11.2007 :  22:04:49 Uhr  Profil anzeigen
Danke für eure Berichte.
Ich konnte mich noch nie gut abgrenzen, allgemein nicht :-)

Es hat vielleicht auch noch damit zu tun, dass man am Anfang nicht wusste wie es mit der Kleinen wirklich aussieht. Sie ist sehr klein un die Ärzte wussten nicht ob sie allgemein "normal" ist.
Wir haben uns viele Sorgen um sie gemacht.

Naja in der Zwischenzeit zweifelt niemand mehr ob sie normal ist. Sie ist ein "schlaues" Wiibli, dass nur ein bisschen mehr Zeit brauchte.

Ich freue mich einfach immer sehr auf sie und sie sich auch auf mich. :-)
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chiarana

Schweiz
17 Beiträge

Erstellt  am: 30.11.2007 :  07:23:11 Uhr  Profil anzeigen
Seestärndli

Ich kann dich sehr gut verstehen..

Vor etwas mehr wie 7j.hatte mich meine Tochter gefragt ob ich vor übergehent ihrer Freundin helfen könnte mit ihrer damals gut 2j alten Tochter. Sie hatte sich von Ihrem Mann getrennt wahr umgezogen hatte eine Arbeit gefunden aber noch keinen platz für ihre kleine. Klar keine Frage, ich wahr ja zu Hause.Aus dem vor übergehent wurden fast 4j.Da ihre Mama in Schicht und Wochenende Arbeitete wahr sie manchmal 7 Tage und Nächte am Stück hier. Vor 4j kam dan noch Jana meine Enkelin dazu.Ich wurde damals ganz offt gefragt, ob ich ein Unterschied machen würde zwischen den beiden. Solche Gedanken währen mir nie gekommen. Für mich wahren die beiden immer gleich.Wen irgend etwas wahr, uns gab es nur im vierer Pack..gg..

Vor 2j.bekam von der grossen die Mama ihre zweite Tochter,und konnte zu Hause bleiben. Bis heute haben wir guten Kontakt. Sie darf in die Ferien kommen oder einfach mal ein Wochenende. Geburtstage oder Weihnachten seh ich sie auch immer.

Jetzt vor 6 Wochen ist Jana grosse Schwester geworden. Und ich bin nur noch oma. Für mich besteht kein Unterschied, mir haben beide Trennungen sehr weh getan und wahr und bin Traurig.

Ich glaube wen man die Verantwortung übernimmt für Kind/er macht es kein Unterschied ob eigene oder Fremde. Vertrauen baut sich nur mit viel Liebe und Verständnis auf.Das gilt für beide Seiten.

Was gibt es schöneres wen ich sie sehe, sie mich umarmen und sich freuen..
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ornella

Schweiz
12 Beiträge

Erstellt  am: 02.06.2008 :  14:17:17 Uhr  Profil anzeigen
hallo seestärndli,ich habe vor einer woche die stelle gekündigt. ich habe elia seit dem 2ten monat betreut habe und nach 4monaten seeeehr ins herz geschlossen habe. jetzt fehlt er mir sehr, denn ich sah ihn ja aufwachsen und wenn er neue sachen lernte. er fehlt mir schon sehr. warum arbeitest du nicht mer mit deinem Extageskind?? wurdest du schlecht behandelt oder hattest du lust auf was neues??
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