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 Liliput Forum Archiv - Stand 17. November 2008
 Essen und Trinken - Kochen und Backen
 Grittibänz
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fam.fern.


298 Beiträge

Erstellt am: 02.12.2007 :  12:55:18 Uhr  Profil anzeigen
hallo zusammen

hilfe! nie klappts...
könnt ihr mir sagen wie ich den perfekten gritibänz hinkriege. süss soll er sein und nicht so trocken...einfach perfekt halt
danke für eure tips...

Bearbeitet von: fam.fern. am: 02.12.2007 12:55:52 Uhr

Mondstern

Schweiz
3213 Beiträge

Erstellt  am: 02.12.2007 :  12:58:12 Uhr  Profil anzeigen
Also ich mache immer einen normalen Hefeteig, wie ich ihn auch für Zopf mache. Dazu mische ich immer ein wenig (ca 2 Esslöffel Rohzucker) Dann wird der Teig nur leicht süss.

Wichtig ist, die Grittibänzen nicht zu dunkel werden lassen, denn dann trocknen sie aus.

Viel Spass und en Guete
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fam.fern.


298 Beiträge

Erstellt  am: 02.12.2007 :  14:01:36 Uhr  Profil anzeigen
danke mondstern probiers demnächst nochmal....
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delfina

Schweiz
211 Beiträge

Erstellt  am: 02.12.2007 :  15:04:36 Uhr  Profil anzeigen
Hallo fam.fern.
Ich passe mich Mondsterns Tipp an! Weinbeeren nicht vergessen...
Wenn du fertig bist mit backen, dann versuche ich gern einen...
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fam.fern.


298 Beiträge

Erstellt  am: 02.12.2007 :  15:22:50 Uhr  Profil anzeigen
oke delfina
aber wie genau macht ihr in dem fall den hefe/zopfteig? denn auch der gelingt mir regelmässig nicht
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Helmi47

Schweiz
3074 Beiträge

Erstellt  am: 02.12.2007 :  16:00:37 Uhr  Profil anzeigen
Hallo Fam.Fern. (hast Du eigentlich keinen Vornamen?)

Also, Zopfteig:
http://www.butter.ch/de/rezeptsuche/back-rezeptdatenbank.html/inc.index.php?id=adword&&hbx_tt=Butterzopf&q=1&qx=1&qe=1230&id=adword&qy=1&qid=KB_BZ2000_176

Du kannst auch Trockenhefe nehmen, für manche ist das die ungefährlichere Variante. Hefe niemals zu heiss auflösen, sonst killst Du die nützlichen Hefebakterien und der Teig geht nicht auf. Kein Ei in den Teig, wie in manchen Rezepten angegeben, er wird sonst schnell trocken (Tipp einer Berner Bäuerin)

Viel Erfolg - eigentlich eine gute Idee, ich könnte grad mal eines meiner Kinder zum Backen verknurren. Die sollen schliesslich was Gescheites fürs Leben lernen
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Zwillinge--01

Schweiz
137 Beiträge

Erstellt  am: 02.12.2007 :  17:36:39 Uhr  Profil anzeigen
und noch ein Tipp, macht niemals Salz in den Teig am Anfang rein. Salz macht die Hefe kaputt. Also erst den Teig gehen lassen, aber nicht zu lang (nur bis er anfängt zu gehen), danach wieder kneten und Salz rein. Auswallen und in Form bringen. Aufs Blech tun, mit Eigelb (verdünnt mit Wasser) bestreichen und nochmal kurz gehen lassen. Nochmals mit Eigelb bestreichen und ab in Ofen damit.

Gutes Gelingen
Zwillinge--01
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Zwillinge--01

Schweiz
137 Beiträge

Erstellt  am: 02.12.2007 :  17:47:41 Uhr  Profil anzeigen
mir fällt gerade noch ein, dass man kein warmes Wasser oder Milch nimmt. Immer kaltes. Dadurch hat der Teig mehr Zeit zum ruhen und gehen. ICh nimm immer Trockenhefe, denn diese kann man einfach ohne auflösen ins Mehl tun.
Ein Schuss Öl in den Teig macht ihn elastischer.
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fam.fern.


298 Beiträge

Erstellt  am: 02.12.2007 :  18:38:11 Uhr  Profil anzeigen
vielen dank für die tips!
und helmi: du kannst mich sunny nennen
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siby


3025 Beiträge

Erstellt  am: 02.12.2007 :  19:06:05 Uhr  Profil anzeigen
es gibt übrigens in der migros fix fertiges zopfmehl, da muss noch nicht mal mehr hefe rein *gg* schmeckt auch super lecker. mein mann backt im moment jeden samstag einen sonntagszopf. wir sind alle begeistert.
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ladybug

Schweiz
84 Beiträge

Erstellt  am: 04.12.2007 :  22:24:36 Uhr  Profil anzeigen
Ich mache den Zopfteig eigentlich wie beschrieben, lasse aber den Zopf nach dem Flechten nicht nochmals aufgehen, d.h. ich schieb ihn nach dem Bestreichen mit Eigelb in den kalten Ofen auf unterste Rille, stelle den Ofen dann auf ca. 220 Grad ein und somit geht der Zopf im Backofen während der Vorheizungszeit nochmals recht schön auf! Hätt ich fast vergessen zu erwähnen; ich benutze normales Weissmehl und Trockenhefe. Viel Glück
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delfina

Schweiz
211 Beiträge

Erstellt  am: 04.12.2007 :  22:30:22 Uhr  Profil anzeigen
Den Zopfteig mache ich mit hellem Dinkelmehl – ist gesünder und nahrhafter!
Ich gebe kein Ei in den Teig, schiebe ihn nach dem formen auch in den kalten Ofen. Da ich nicht zöpfeln kann, mache ich immer ein „Chnopfbrot“.
Dann streiche ich ihn mit Rahm ein, weil ich den Geruch vom verbrannten Ei nicht riechen kann.
Mmmm da muss ich ja bald mal backen...
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gugelimuggeli

Schweiz
4 Beiträge

Erstellt  am: 04.12.2007 :  23:30:02 Uhr  Profil anzeigen
Zitat:
Original erstellt von: fam.fern.

hallo zusammen

hilfe! nie klappts...
könnt ihr mir sagen wie ich den perfekten gritibänz hinkriege. süss soll er sein und nicht so trocken...einfach perfekt halt
danke für eure tips...



Grittibänzen
Ergibt 4 grosse Bänzen


Zutaten

1 kg Mehl
1 Würfel Frischhefe (42 g)
1 Esslöffel Zucker
100 g Butter
5 dl Milch
1 dl Rahm
1 Ei
1 Esslöffel Salz
Zum Fertigstellen:
Rosinen, Mandeln, Haselnüsse usw. zum Dekorieren
1 Eigelb
1 Esslöffel Rahm


Zubereitung
1. Das Mehl in eine Schüssel geben und in der Mitte eine Vertiefung bilden. Die Hefe mit dem Zucker flüssigrühren und in die Mehlmulde giessen. Mit etwas Mehl in der Schüssel zu einem dicken Teiglein rühren und dieses mit Mehl überstäuben. 10-15 Minuten aufgehen lassen.

2. In einem Pfännchen die Butter schmelzen. Von der Herdplatte ziehen, die Milch, den Rahm und das Ei dazurühren. Zum Mehl geben. Das Salz darüberstreuen. Alle smit einer Kelle gut mischen, dann von Hand während 10 Minuten zu einem weichen, geschmeidigen Teig kneten. In der Schüssel zugedeckt an einem warmen Ort während etwa 60 Minten aufgehen lassen.

3. Den Teig nochmals kurz durchkneten. In vier Portionen teilen.

4. Jedes Teigstück zu einem länglichen Oval formen. Unten in der Mitte des Ovals mit einem scharfen Messer einen Einschnitt für die Beine, seitlich je zwei Schnitte für die Arme machen. Die Arme in die Länge ziehen und die Beine ausformen. Den Kopfteil zu einer Kugel formen beziehungsweise den Teig hinter den Kopf ziehen. Den Grittibänz nach Belieben verzieren: Zum Beispiel Haare einschneiden, Arme in beliebiger Stellung formen, Hosen mit einer Schere einschneiden usw. Man kann auch aus Teig Verzierungen anbringen, wie z.B. Krawatte, Masche, Gürtel usw. Mit Rosinen, Mandeln, Haselnüssen usw. Augen, Mund und weitere Verzierungen anbringen; diese unbedingt gut und tief eindrücken, sonst fallen sie während es Backen ab.

5. Die Grittibänzen auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen und mindestens 20 Minuten kalt stellen, damit die Form beim Backen gut erhalten bleibt.

6. Eigelb und Rahm verrühren und die Grittibänzen damit bestreichen. Auf der zweituntersten Rille im auf 200 GRad vorgeheizten Ofen ja nach Form und Grösse währen 25-30 Minuten backen.

ich nehme immer Trockenhefe, gelingt garantiert!!

ich gebe auch ein Päckli Vanillezucker dazu (auch beim Zopf) schmeckt super!

anstatt Rahm kannst du auch Honig nehmen ist auch sehr fein, dann aber weniger bis gar keinen Zucker!

ich wünsche dir viel Spass beim "Bänzle"
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fam.fern.


298 Beiträge

Erstellt  am: 05.12.2007 :  06:45:30 Uhr  Profil anzeigen
vielen dank für die vielen tips
werde sie gleich dieses weekend ausprobieren und euch dann berichten
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