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Ü B E R S I C H T    
Blackbird Erstellt am: 27.03.2008 : 10:56:51 Uhr
Seit einigen Jahren bin ich Trainerin in einem Sportverein.
Die Arbeit mit den Kindern/Jugendtlichen macht im Gross und Ganzen Spass.
Es gibt aber immer wieder einige TeilnehmerInnen, die sich entweder störend oder gar nicht am training beteiligen.
Man könnte teilweise den Eindruck haben, das wir ein günstiger Kinderhütedienst sind.
Teils Eltern habe ich noch nie zu Gesicht bekommen.

Jetzt meine Fragen, was für Erwartungen stellt ihr als Eltern an einen Sportverein?
Und was seid ihr bereit zu geben?
Wie kann man auch "packen"?
Es wäre eben schön, wenn sich die Eltern aktiver am Verein beteiligen würden (bei Anlässen helfen, Kuchen backen, sich selbständig Organisieren wenn ein Turnier ansteht etc.).
D I E    12   L E T Z T E N    A N T W O R T E N    (Neue zuerst)
Frosch Erstellt am: 29.04.2008 : 18:14:13 Uhr
@blackbird, ja ich habe mit meiner Mutter schon edliche
Diskussionen geführt - all ohne sinnvollen Erfolg. Sie findet auch dass ich meine Zeit in einer Mutter-Kind-Grupper verschwendet habe.
Die Gruppe war für die Mütter kostenlos und ich war ehrenamtliche Leiterin. Es hat mir Spass gemacht, auxh ohne Lohn.
Mit dem Motivieren ist das so eine Sache gewesen. Manche Aktion wär einfach ncht zu Stande gekommen wenn nicht ein paar mitgemacht hätten. Ein Sommerfest habe ich schon mal platzen lassen, einen Flohmarkt kurzfristig abgesagt. Danach ging es dann wieder eine ganze Zeit gut. Die Mütter mussten auch nach der Krabbel-Gruppe mit Staubsaugen und Tischw abwischen, als es nicht mehr klappte habe ich mit aufräumen 30 Minuten vor Ende begonnen und das Programm gekürzt, folglich wurde wieder zusammgeholfen. Aber es ist leider so dass immerwieder die gleichen freiwillig helfen und dem grösseren Teil muss man manchmal schon sehr gut zureden oder die Konsequenzen aufzeigen. - Das mach weniger Spass, leider
Blackbird Erstellt am: 29.04.2008 : 14:54:03 Uhr
@orphan, bin mir sicher das sie in einiger Zeit immer noch Trainer und Betreuer suchen *s* Ich wünsche deinen Sohn alles gut, und deiner Familie viel Kraft.

@Frosch, hast du deine Mutter denn schonmal darauf angesprochen das ein Verein nicht zur von dem Mitgliederbeitrag lebt? sprich ist der Verein schonmal auf sie zugegangen? Falls ja wie hat sie reagiert?
Und wie hast du die Mitglieder deiner Mutter-Kindgruppe zum mithelfen motivert?

Das Beste war gestern. Wir vom Verein sind gerade am überlegen ob wir eine Juniorenmannschaft stellen wollen, dazu mussten wir natürlich abklären welcher Junior möchte und darf auch spielen.
Gut ich rief einen an und hab auch mit dessen Vater gesprochen. Der hat mir sowas von oben herab erklärt das sie über das Wochenende sowieso nie daheim seinen, zwecks Ferienwohnung, und die schulischen Leistungen des Jungen auch nicht stimmen würden, sodass er auch unter der Woche an keinem Spiel teilnehmen könnte.
Meine die Info ist extrem wichtig für uns, ich kann ja nicht Hellsehen, aber der Ton in der mir das ganze vermittelt wurde, hat mir ziemlich zu denken gegeben...meine ich mach das ja freiwillig, da muss ich mich doch nicht so behandeln lassen. Die können doch froh sein das wir uns um die Jugendlichen bemühen.

Es gibt Leute die versteh ich einfach nicht.
Tja nu, so hat es wieder ein Platz frei *s*
Frosch Erstellt am: 24.04.2008 : 10:33:35 Uhr
Hallo, ich kenne das nur von der anderen Seite. Ich musste turnen gehen. Entsprechend motiviert war ich. Für meine Mutter waren die Erfolge wichtig, nicht das Vereinsleben oder die Bedürfnisse meiner Trainerin. Sie ist nach wie vor der Meinung sie bezahlt für eine Leistung und mit Bezahlung hat sie ihr Soll erfüllt.
Die Bereitschaft der Eltern irgendwo mitzuhelfen nimmt überall ab, ich hatte 6 Jahre lang eine Mutter-Kind-Gruppe und da war es auch schwierig jemanden zu motivieren, und wenn waren es immer die Gleichen.
orphan Erstellt am: 23.04.2008 : 22:49:01 Uhr
@blackbird - ehrlich gesagt konnte ich mich nicht entscheiden. Es ist einfach ein bisschen zu früh! Mein Sohn muss im Mai noch einige Untersuche über sich ergehen lassen und die Ergebnisse bzw. eine Diagnose bekommen wir erst im Juni. Saisonstart ist bei uns ende April / anfangs Mai und bis dahin muss natürlich ein Trainer in der Halle stehen! Da ich aber nicht weiss, was bezüglich meinem Sohn "noch" alles auf mich zukommt, hab ich abgesagt. Zumindest einmal für die kommende Saison! Nicht dass mir dann in einigen Monaten alles über den Kopf wächst und ich meine Tätigkeit als Trainerin nicht mehr richtig ausüben kann. Wenn ich eine Zusage mache, dann will ich auch zu 100% meine Aufgaben erledigen!
Blackbird Erstellt am: 23.04.2008 : 16:11:54 Uhr
@orphan, und wie hast du dich bezüglich der Mannschaft entschieden?
Der Ansatz mit den Turnieren finde ich generell gut. Wir sind aber eine Einzelsportart...von dem her fällt das leider weg. Aber ich denke eine Absenzenliste mit Belohnungssystem für "am meisten" Anwesend wär noch etwas.

@marla, Hut ab vor deinem Einsatz. Und das immer die selben helfen ist bei den Eltern wohl gleich wie bei den Vereinsmitgliedern...es helfen auch immer die selben, oder besetzen einen Posten im Verein. Aber ist ein generelles Problem das man nichts mehr für die Gemeinschaft tut....*s*
Hat man euch gleich von Anfang an gesagt, das die Elteren für das Aufstellen/Abräumen der Geräte zuständig sind?
Zum Essen einladen...das möchte ich auch mal, normaler Weise pumen mich die Junioren um Geld an, an Turnieren für ihre Verpflegung (aber das ist nur eine kleine Ausnahme *g*).
Soviel Einsatz wie du hier beschreibst, verlangen wir nicht von den Eltern. Gut im Moment verlangen wir mal einen Kuchen 1-2 im Jahr für unsere Turniere aber das wärs dann auch schon...

Aber etwas mehr Wertschätzung von den Eltern sowie den Junioren würde manchmal schon extrem gut tun.

Ist halt alles mit Arbeit verbunden.

Danke euch vielmals für die Ratschläge und Auskünfte wie es anderswo läuft.
marla Erstellt am: 03.04.2008 : 17:34:19 Uhr
Hallo blackbird,
ich kenne die Situation von einer anderen Sicht. Meine 2 Mädels gehen Kunstturnen, 4x die Woche je 2,5 Stunden, sie machen dass mit grosser Begeisterung, ich unterstütze sie nach Leibeskräften. Bei uns sieht dass so aus das wir jeweils die Geräte auf- und abbauen müssen, was jedesmal ca 20. Min. in Anspruch nimmt. Bei ca.15 Mädchen wäre dass eigentlich kein Problem, ABER es sind immer die selben die ihre Kinder vor der Halle abladen, oder mit Fahrgemeinschaften ankutschieren ( ist ja eigentlich lobenswert)und dann zum aufstellen der Geräte nicht erscheinen, das heisst es sind auch immer die selben die zu dieser Arbeit da sind. Und wehe ich bin mal nicht da zum einrichten, dann gnade mir Gott beim nächsten Mal, denn wenn Blicke töten könnten gäb's mich schon lange nicht mehr. Ich bin wirklich von den 16x im Monat 14x in der Halle, wenn Du mich verstehst; habe aber noch einen Sohn , einen Mann, einen Job, einen Hund und ein 11 Zimmerhaus, nicht nur meine 2 Kunstturnerinnen.
Wenn denn mal Wettkämpfe sind wird natürlich Kuchen gebacken, und sehr wohl auch bei anderen anfallenden Arbeiten geholfen, bei uns wird da jeweils mit einer Liste gearbeitet, in die man sich einträgt (natürlich auch meistens die gleichen!)Zu den Wettkämpfen, ca.9 pro Saison, fahren wir wenn irgend möglich in Fahrgemeinschaften durch die ganze Schweiz, ich nehm dann auch immer eine Trainerin mit und spendier ihr was zu Essen. Soviel zu meiner "Elternarbeit" in unserem KUTU, und dies ohne je eine Dankeschön!. Was für mich allerdings auch ein ganz grosses Problem ist, ist die Kommunikation, es werden Eltern praktisch nie involviert und miteinbezogen, das liegt aber an unserer Leitung, und so kommen dann eben so Ungereimtheiten zustande wie Du sie schilderst. Ich bin gerne bereit meine Kinder in ihrer sportlichen Ambition zu unterstützen, es hat aber alles auch seine Grenzen, mit mir hättest Du aber Deine geschilderten Probleme nicht. Denn meine Meinung ist ganz klar, ich möchte wissen wo mein Kind ist, was es tut und leistet und wenn ich ihnen beim Training zu schaue oder aufbauen helfe ist das auch Anerkennung, Wertschätzung und Interesse an ihrem Hobby.
orphan Erstellt am: 03.04.2008 : 11:54:10 Uhr
@blackbird - ich kann sehr gut verstehen, was du meinst. Auch kann ich bestätigen, dass man sehr, sehr viel erzieherische Aufgaben übernehmen muss. Bin übrigens gerade gestern angefragt worden, ob ich wieder eine Mannschaft übernehmen möchte. Habe mir eine Bedenkzeit von einer Woche erbeten. Weiss noch nicht, was ich machen soll bzw. antworte.

Einen Elternabend finde ich übrigens eine gute Sache. Vielleicht hilft auch eine Ämtliliste, in der man die Kids ein bisschen in die Verantwortung ziehen kann. Evtl. auch, dass man sie nicht an die Turniere etc. mitnimmt, wenn sie nicht trainieren bzw. mitmachen! Bei uns ist es grundsätzlich so, dass man nur spielen darf, wenn man trainiert hat. Wenn alle im Training waren und dennoch zuviele Kids für ein Spiel (max. 14) Zeit haben, dürfen diejenigen mitkommen, die am besten mitgemacht haben. Bei uns wird eine Absenzenliste (wird auch vom J + S gefordert) geführt.
Blackbird Erstellt am: 03.04.2008 : 11:02:33 Uhr
@orphan, Die Zeit mit den Junioren ist meist sehr lehrreich und macht sogar auch Spass, ich denke wenn man ihnen klare Richtlinien durch gibt, klappt es besser, aber ist halt immer schwer die Kinder die sich daneben benhmen nachhause zu schicken, eigenltich möchte ich ja das sie Spass haben beim Sport :-)

Manchmal kommt das Gefühl hoch, das wir erzieherisch extrem viel machen müssen. Wie nicht immer drein schwatzen, warten bis man an der Reihe ist, zuzuhören, sich an gewisse Regeln zu haltenm, andere zu respektieren, sich den Problemen einzelner Annehmen etc. etc. etc..

@Räubertochter, Stimmt sie bezahlen einen Beitrag, bei uns varriert er je nach Alter zwischen 100 und 200 Franken, dafür können sie 1-2 mal in der Woche ins Training kommen (geführtes Training), für 5 viertel Stunden.
Ich persönlich finde den Beitrag nicht allzu hoch, das Material stellen wir, ansonsten benötigen sie einfach Turnkleier und Hallenschuhe.

Wir geben den Junioren so ziemlich für jeden Anlass ein Schreiben mit nachhause, oftmals sagen die Junioren selbst von vornherein, da mach ich nicht mit...also der Sinn für einen Verein ist nicht vorhanden *s* aber das kriegen wir auch noch hin.

Wahrscheinlich ist es am besten einen "Elternabend" einzuführen, dass die Eltern wissen was alles so läuft und wie es laufen sollte.

Danke euch für eure Anregungen
orphan Erstellt am: 28.03.2008 : 15:23:54 Uhr
Hallo Blackbird

Ich kann dich gut verstehen. Ich war auch viele Jahre als Trainerin in einem Sportverein tätig. Zuerst machte ich es auch noch mit meinen Kindern - bis es mir zuviel wurde.

Auch ich habe die Erfahrung gemacht bzw. das Gefühl gehabt, dass einige Eltern ihre Kinder einfach "gut aufgehoben" haben im Verein! Einige habe ich auch nie zu Gesicht bekommen. Bei uns war's so, dass die Eltern hätten an die Auswärtsspiele fahren müssen. Aber selbst da sind immer die gleichen gefahren!

Grundsätzlich ist es schwierig die Eltern "zu packen". Alles basiert ja auf freiwilliger Basis. Klar ist es mühsam, wenn dann nicht einmal die Kinder mitmachen.

Wenn meine Kinder mal alt genug für einen Sportverein sind, werde ich meine Kinder sowie den Verein unterstützen. Ich bin sicher, dass ich aktiv mit helfen würde! Vielleicht denke ich so, weil ich die "andere Seite" kenne! Klar wird es bei mehreren Kindern schwierig, dies zu organisieren - vorallem, wenn sie in verschiedenen Vereinen sind!

Trotzdem wünsche ich dir blackbird noch eine schöne, erfolgreiche Zeit im Sportverein. Lass dich von den passiven Eltern nicht verärgern!

Grüessli
orphan
Räubertochter Erstellt am: 27.03.2008 : 14:31:38 Uhr
Da kommt mir aber noch was in den Sinn. In Hallenbädern haben die Bademeister ja das Problem, dass die Leute Kinder die noch zu Jung sind, dort absetzen,und wirklich dass Gefühl haben, der Bademeister kuckt ja. Wie du sagst: " Hütedienst". Das find ich sehr schlimm, denn das ist toootal gefärlich!
Räubertochter Erstellt am: 27.03.2008 : 14:26:43 Uhr
Hallo Blackbird,
Vieleicht wäre es Sinnvoll, die Eltern darauf hinzuweissen, wenn ihre Kinder nicht wirklich lust haben mittzumachen. Das würde ich eigendlich erwarten. Damit ich mit meinem Kind besprechen kann, ob es überhaupt dass richtige ist, oder ob die Interressen vieleicht wo anders stärker sind.

Ich denke vieleicht kommen die Eltern nicht so oft, weil es ja etwas sein soll, dass das Kind ganz alleine für sich erleben darf, und manchen ist es warscheinlich wie du sagst, ganz einfach egal.... Das giebt es halt leider auch!

Wenn Eltern eine Eltern Arbeit leisten sollten, wäre es gut einen Brief zu schreiben, mit Aemtli vorschlägen. Wer Zeit und Lust hat, darf was machen davon, und soll eine Rückmeldung geben.Kann mir fast nicht vorstellen, dass da niemand mitmacht. Denn jeder macht es ja fürs Kind. Und zudem Giebt es soo tolle Kuchenmischungen Wo man ja wirklich nicht gross Arbeit damit hat! Ich würde mich freuen auf so einen Einsatz, jedoch habe ich auch wirklich die Zeit dazu... Was bei einer alleinerziehenden Persohn sicherlich ganz anders aussieht. (Braucht nähmlich viel Kraft.)

Möchte aber auch erwehnen, Dass die Eltern halt einen Beitrag bezahlen, dafür das dass !Kind! was tolles erleben darf. Das bedeutet ja nicht, dass man es als Hütedienst sieht, nur weil man da dann nicht ewigs rumsitzt und zusieht. Kinder sollten ja auch auf selbständiger Basis etwas machen dürfen.
Samantha_80 Erstellt am: 27.03.2008 : 11:22:15 Uhr
Also wir sind beide berufstätig, unsere Tochter besucht eine Karateschule. Wenn da ein Anlass ist gehen wir mit ihr hin, manchmal geht auch das Kindermädchen; Mithelfen tun wir selten, eben aus dem Grund, weil wir auch nur das Wochenende zur Verfügung haben, und wir haben eine Haus, 2 Katzen 1 Hund und einen grossen Garten. Das heisst die Hausarbeit wie putzen, waschen, Garten pflegen etc. mache ich alles am Samstag und manchmal halt auch noch am Sonntag. Somit ist meine Freizeit für die Familie halt etwas beschränkt.

Daher bin ich nicht bereit, noch mehr Zeit zu opfern. Als Ausgleich für unsere "Nicht-Mitarbeit" spenden wir bei jedem Anlass etwas, also z.B. jetzt auf die EM haben wir dem Verein eine 4stellige Summe an die neuen Sporttaschen- und Ausrüstungen gespendet. Für den Leiter und den Vereinsvorstand ist das so in Ordnung.
Ich finde aber auch, dass gerade Eltern, von denen eines mehrheitlich zuhause ist, auch mal mithelfen können, oder auch Kuchen backen usw. kommt halt auch immer darauf an, wie es zuahuse aussieht, je nachdem wie viele Kinder man hat, wie alt sie sind, usw. Dass z.B. eine Mutter mit 3 Kleinkindern nicht 2 Tage lang Kaffe und Kuchen verkaufen kann an einem Anlass ist ja auch klar. Amn sollte das Situationsbedingt ansehen, finde ich!

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