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fam.fern.
298 Beiträge |
Erstellt am: 12.12.2007 : 15:30:02 Uhr
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hoi zäme
was denkt ihr zum thema hausgeburt? kann jemand aus eigener erfahrung darüber berichten?
bin gespannt auf eure beiträge... |
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fabian
Schweiz
560 Beiträge |
Erstellt am: 12.12.2007 : 17:02:28 Uhr
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Liebe Familie Fern
Ich kann Euch zur Hausgeburt nur abraten. Ich hab mal darüber nachgedacht, bin aber so froh, dass ich das nicht gemacht habe. Und zwar aus folgendem Grund:
Mein Sohn hatte am dritten lebenstag einen Herzstillstand. Er wurde sofort reanimiert, die Reanimation selber dauerte über zehn Minuten. Wäre ich zu Hause gewesen, wäre er gestorben. Das hätte ich mir nie verziehen. Fabian kam mit einem sehr komplexen Herzfehler zur Welt und hatte wenige Tage nach dem Herzstillstand seine erste grosse Herzoperation-
Ich hatte während der Schwangerschaft alle möglichen Untersuche beim Frauenarzt gemacht, der Herzfehler wurde leider im Ultraschall nicht erkannt.
Liebe Familie Fern, ich kann nach meinen Erlebnissen nicht positiv über eine Hausgeburt berichten, kenne aber persönlich einige Eltern, die alle Kinder zu Hause geboren haben. Diese Eltern würde es wieder so machen, was ich ganz und gar verstehe - es ist sicher ein unbeschreiblich tolles Gefühl, sein Kind zu Hause geboren zu haben.
Bei meinem zweiten Kind wäre das nicht möglich gewesen, zu gross die Angst. Aber falls ihr Euch für eine Hausgeburt entscheidet, glaube ich persönlich, dass dies ein ganz bestimmt speziell schönes Erlebnis sein müsste. Aber ich kann Euch nur empfehlen, dass ihr das ungeborene Babys von A bis Z abcheckt, damit ihr wirklich alle Risiken ausschliessen könnt.
Für welchen Weg ihr Euch entscheidet, ich wünsch Euch von Herzen viel viel Glück und alles Gute mit Eurem Kind.
Christina |
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jani
Schweiz
420 Beiträge |
Erstellt am: 12.12.2007 : 19:54:21 Uhr
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Hallo..ich habe ebenfalls im Spital Geboren..für mich war es das Richtige..ich hätte zu viel Angst gehabt für eine Hausgeburt.Und da meine kleine einen sehr Grossen Kopfumfang hatte und die Geburt ewigs gedauert hat und ich mich schliesslich nach ca 10 stunden für eine PDA entschieden habe, war ich sehr froh, im Spital zu sein.
Doch meine Nachbarin hat ihr 2 tes Kind zu Hause geboren..und für sie war es scheinbar sehr schön so.
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neela
Schweiz
1151 Beiträge |
Erstellt am: 12.12.2007 : 21:57:27 Uhr
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Hallo zäme!
Ich hatte bei unserem zweiten Sohn auch eine geplante Hausgeburt und ich habe dabei nur positive Erfahrungen gemacht. Aber bei mir waren auch die Voraussetzungen dafür ideal (komplikationslose Schwangerschaft, nicht zu grosser Kompfumfang usw.)Von meiner Seite her kann ich es wärmstens empfehlen, es ist wirklich ein ganz schönes Erlebniss. Gruss neela |
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Mama4
Schweiz
1 Beitrag |
Erstellt am: 12.12.2007 : 22:57:38 Uhr
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Hallo zusammen,
ich möchte euch von Herzen gerne Mut machen, setzt euch intensiv mit dem Thema auseinander. Vielleicht bieten freischaffende Hebammen in eurer Nähe Informationsveranstaltungen an, oder eine Hebamme, welche Hausgeburten begleitet sitzt einmal mit euch zusammen und stellt sich euren Fragen. So haben wir uns informiert, währen der Schwangerschaft mit unserem 2. Kind. Das war vor Allem für meinen Mann sehr wichtig, ich wusste längst was ich gerne wollte. Mein Mann hatte da eher Bedenken und für ihn war es wichtig, seine Bedenken und Fragen von der Fachperson beantwortet zu bekommen. Wir haben 2 Hausgeburten erlebt. Bei der Geburt unseres 4. Kindes musste ich einleiten lassen, wodurch die geplante Hausgeburt buchstäblich ins Wasser fiel, was für mich auch eine wertvolle Erfahrung war. Ich kann dieses grossartige Erlebnis, das Kind in den eigenen 4 Wänden zu empfangen, allen Paaren empfehlen, verstehe aber auch alle, die sich keine Hausgeburt vorstellen können. Wichtig finde ich aber bei all dem Hin und Her, dass wir bedenken, dass wir und unsere Medizin nie alle Risiken ausschliessen können. Auch der Verlauf der Geburt ist nicht voraussehbar, aber ich stelle mir vor, dass es keine Hebamme gibt, die bewusst Risiken eingehen würde. Ich habe diese Frauen als sehr "couragiert" und kompetent erlebt und ihre Arbeit sehr gaschätzt. Also, wiegt euch nicht durch die "Maschinerie" im Spital in falscher Sicherheit. Für mich ist eine Grosse Portion Gottvertrauen viel wichtiger! Ich wünsche euch eine gute, gesunde Schwangerschaft und Gottes Segen bei der Geburt. |
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leni70
Schweiz
2517 Beiträge |
Erstellt am: 13.12.2007 : 13:27:52 Uhr
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Hallo Familie Fern
Ich würde mir in Eurer Situation eine Hausgeburt gut überlegen. Gerade weil Dein Gesundheitszustand "Mama Fern" nun wirklich nicht der komplikationsloseste ist.
Wenn es dieses Gesundheitsproblem bei dir nicht gäbe, warum nicht? Du wärst zu Hause in Deinem gewohnten Umfeld, vielleicht mit liebevollerer Pflege als im Spital.
Ich hätte es aber vielleicht trotzdem nicht gemacht, denn ich wäre bestimmt schon viel zu früh wieder in den Alltrag reingeschossen, was mit der "Ruhe" im Spital natürlich nicht passieren konnte. Und vergiss nicht, du hast schon ein Kind, das ist nicht mehr ganz das selbe, als damals als du mit dem ersten Kind nach Hause gekommen bist.
Ihr müsst wiederum für Euch entscheiden, was für Deine Gesundheit das Beste ist, das ist bestimmt nicht einfach, deshalb lasst Euch gut beraten von Hebammen und Aerzten.
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fam.fern.
298 Beiträge |
Erstellt am: 13.12.2007 : 14:01:39 Uhr
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hallo leni ja da hast du sicher recht... ich hab mir auch gedacht, dass ich besser wenigstens im spital gebäre und dann halt baldmöglichst nach hause gehe. denn mein erster sohn wird eine woche bei meinen schwiegereltern sein und mein schatz hat 3 wochen ferien *freu freu* extra für mich und eine supi hebamme die mich so oder so betreut hab ich auch...
und ich stell mir eine hausgeburt, für mich persönlich, mega vor.smile. vorallem da ich eine absolute spitalphobie habe und es hasse mit anderen menschen in einem raum sein und auch noch "schlafen" zu MÜSSEN
aber wie du sagst, hängt halt viel von meinem momentanen und allgemeinen gesundheitszustand ab. ich will ja schliesslich auch kein risiko eingehen.
mal sehen was all meine ärzte dazu sagen |
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nucky
Schweiz
129 Beiträge |
Erstellt am: 13.12.2007 : 15:46:06 Uhr
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Hallo Fam Fern Ich habe auch im Spital Geboren, ich war gar nicht zufrieden mit den Aerzten und Schwestern usw. Ich dachte mir auch wenn was ist würde ich mir sehr vorwürfe machen mein Sohn musste dann nach 10std. in ein anderes Spital wegen verdacht auf ein Infekt und ich konnte dann auch in dieses Spital wechseln zum Glück, aber dort war die Katastropfe dann perfekt.Ich möchte bei einem 2ten Kind in einem Geburtshaus gebären wenn es möglich ist, denn wenn was ist kann man immer noch ins Spital das ist etwa der gleiche Weg wie wenn ich von einem ins andere Spital muss. Aber ich Persönlich möchte keine Hausgeburt ich würde mir komisch vorkommen Zuhause zu Gebären und stelle mir das sehr stressig vor. Aber jeder soll das machen was für Ihn stimmt. Ich wünsche Euch dann viel freude mit eurem Schatz |
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boys
Schweiz
172 Beiträge |
Erstellt am: 13.12.2007 : 17:31:03 Uhr
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Hallo
Ich kann es mir überhaupt nicht vorstellen, zuhause zu gebären. Ich fühle mich im Spital jeweils sehr wohl.
Zuhause müsste ich meine 3 boys ausquartieren und ich würde sicher schon viel zu früh wieder mit dem haushalten etc. beginnen. Ich werde die Tage im Spital geniessen.
Schon eher könnte ich es mir vorstellen, kurz nach der Geburt wieder nach Hause zu gehen.
Gruss boys |
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silke
92 Beiträge |
Erstellt am: 13.12.2007 : 20:43:51 Uhr
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Halllo Fam.fern. Also ich hatte beides, die erste Geburt war eine Spitalgeburt, musste leider sein (Zwillinge) und das war für mich der blanke Horror, irgendwie lief von dem moment als ich mit Wehen in den Kreissaal kam und sagte ich möchte Spontan gebären alles schief. Die Geburt unserer jüngsten war für mich ein sehr positives Erlebnis, sie war eine Hausgeburt. Wir hatten noch eine Doula dabei, falls die Zwillinge Betreung gebraucht hätten wäre mein Mann gegangen, aber die beiden haben friedlich in ihrem Bett geschlafen. Doch wenn du Gesundheitliche Probleme hast wird dir normalerweise jede Freischaffende Hebamme von einer Hausgeburt abraten. Hier mal die Richtlinien für eine Hausgeburt : Guter Allgemeinzustand der Frau, keine vorbestehenden Leiden, Organstörungen oder Missbildungen Normaler Schwangerschaftsverlauf Mindestens drei Schwangerschaftskonsultationen bei der freipraktizierenden Hebamme Zu verantwortende psychosoziale Verhältnisse Mindestens eine Ultraschalluntersuchung zur Bestätigung einer vitalen intrauterinen Einlingsschwangerschaft Einlingsschwangerschaft in Kopflage Anmeldung in einem externen Spital mit dem Vermerk "geplante spitalexterne Geburt" Vorhandene Vertrauensbasis zwischen Hebamme, Gebärender und ihren Angehörigen Bereitgestelltes Material gemäss Liste der freipraktizierenden Hebamme, vorbereitete Räumlichkeiten Hausgeburt kann zwischen der abgeschlossenen 37. und der 42. Schwangerschaftswoche stattfinden Organisieren einer Bezugsperson zur Anwesenheit bei der Geburt Akzeptanz einer Entscheidung der Hebamme für eine allfällige Verlegung ins Spital
So hat sie mir meine Hebamme übergeben. Wenn du eine Spitalphobie hast, wäre für dich nicht ein Geburtshaus, oder eine Familienabteilung/ od. Ambulante Geburt eine Alternative ? |
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fam.fern.
298 Beiträge |
Erstellt am: 13.12.2007 : 21:36:07 Uhr
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hi silke vielen dank für deine infos. mit meiner hebamme hab ich noch nicht über hausgeburt gesprochen, nur übers geburtshaus. denn das eine, das ich angeschaut hab war mir voll unsympathisch und das andere ist zu weit weg. familienabteilung gibt es in "meinem" spital nicht, man kann bloss gegen aufpreis ein privatzimmer reservieren wo auch der partner bei einem bleiben darf. das kriegt man aber nur wenns nicht schon von privatpatienten besetzt ist. wir haben uns auch gesagt, sollte ich kein solches zimmer kriegen, gehe ich auf jedenfall sobald ich stehen kann nach hause ich denke schon auch das es in anbetracht der umstände das beste ist, zumindest ambulant im spital zu gebären...nach hause kann ich ja jederzeit |
Bearbeitet von: fam.fern. am: 13.12.2007 22:07:56 Uhr |
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Power
Schweiz
90 Beiträge |
Erstellt am: 13.12.2007 : 22:21:28 Uhr
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@fam.fern. Wie wärs den mit einem Geburtshaus? Ich hatte schon immer totale Panik vor Spitälern. So habe ich mich für's Geburtshaus entschlossen. Es war wunderschön, die Atmosphäre, die Hebammen hat einfach alles gestimmt. Ich hatte dan über 2 Tage starke Wehen, und bin an den Punkt gelangt, dass ich nicht mehr konnte. Ich wurde ins 5 Minuten entfernte Spital gebracht, bekamm eine PDA, nach 4 Stunden war mein Sterngucker dann da. Und nach 3 1/2 Stunden habe ich das Spital wider verlassen,und bin wider ins Geburtshaus umgesiedelt. Es war soo schön die Woche dort, ich würd's nie anders machen. Spitäler haben für mich einen solch "Kranken" Touch, fühle mich nie wohl. |
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Power
Schweiz
90 Beiträge |
Erstellt am: 13.12.2007 : 22:25:10 Uhr
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Sorry habe nicht alles gelesen, daher nicht gesehen dass das Geburtshaus schon erwähnt wurde.Sorry |
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MiRaNo
Schweiz
3 Beiträge |
Erstellt am: 13.12.2007 : 22:46:03 Uhr
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Hallo
Ich weiss nicht wo ihr wohnt. Ich würde aber zuerst einmal das Spital ansehen gehen. Meine beiden Kinder wurden im Spital Thun geboren. Die Geburten-Station und die Wochenbett-Station waren sehr schön eingerichet. Im Entbindungszimmer war alles in sehr warmen Farben eingerichtet und mit vielen Kerzen. Ich habe beim ersten Kind auch über eine Hausgeburt nachgedacht, habe aber dann mit dem Gedanken gespielt, "was ist wenn etwas ist?"
Gehe doch alle Geburtsmöglichkeiten erstmal ansehen und dann kannst Du Dich immer noch entscheiden. Die Geburtsabteilungen in Spitälern sind heutzutage auch nicht mehr ein Graus.
Gruss MiRaNo |
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ayumi
Schweiz
45 Beiträge |
Erstellt am: 14.12.2007 : 00:55:14 Uhr
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Hi Fam.fern.
Eine Hausgeburt kann ein sehr schönes, besonders intimes Erlebnis sein!
Unses erstes Kind wollte ich wegen Spitalphobie und Angst vor einer Hausgeburt im Geburtshaus zur Welt bringen. Habe aber genau die Hebamme erwischt, die ich nicht kannte und es stimmte gar nicht zwischen uns. Nach 2 Tagen Plagerei gingen wir ins Spital nebenan, hatte PDA und Glockengeburt, war total k.o. und deprimiert. Wechselte dann sofort ins Geburtshaus zurück und hatte gute Unterstützung bei den Stillproblemen und allen anderen Anfangsschwierigkeiten. Unser zweites Kind haben wir 3 Stunden vor dem Eintritt ins Spital zur Weheneinleitung (wegen langem Übertragen) zuhause bekommen. Das ältere Kind war solange bei der Tagesmutter. Ich habe mit unserer Hebamme alles sehr positiv erlebt, es hat zwischenmenschlich gut gepasst. Sie kam zu jedem Kontrolltermin zu uns nach Hause, ich musste nirgends hinhetzen und vorher das ältere Kind unterbringen, ein weiterer positiver Nebeneffekt. Ich war bei der Geburt zuhause viel ruhiger und entspannter als beim ersten Mal im Spital. Dort war ein ständiges Kommen und Gehen, Schichtwechsel usw. Das hast du bei einer Hausgeburt nicht. Wir kannten unsere Hebamme natürlich mit der Zeit auch recht gut. Nach der Geburt ist sie sogar noch 6 Stunden geblieben, sie hat uns Pizza geholt weil wir alle Hunger hatten und mein Mann und sie haben auf unsere Tochter eine Flasche Rotwein.... :-D
Ich kann dir nur sagen überleg es dir gut. Du solltest mit einer Hebamme (www.hebamme.ch) Kontakt aufnehmen, die Hausgeburten macht und die dir und deinem Mann sympathisch ist. Hausgeburts-Hebammen arbeiten alle sehr professionell, sind sich ihrer Verantwortung bewusst und gehen sicher kein Risiko ein. Ihr müsst abklären, ob dein Gesundheitszustand eine Hausgeburt erlaubt. Du (aber auch dein Mann) musst entscheiden, wieviel technische Sicherheit du brauchst, oder ob ihr euch und eurem Kind und der Hebamme vertraut, dass alles gut geht.
Grüsse ayumi |
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ayumi
Schweiz
45 Beiträge |
Erstellt am: 14.12.2007 : 12:26:26 Uhr
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Und Wichtiges habe ich vergessen!: es ist schon so, dass man sich wahrscheinlich zuhause weniger schont, als wenn man im Spital ist. Der Alltag holt einen sehr schnell ein, das muss also alles gut organisiert sein. Ich habe es aber genossen, in meinem Bett zuhause schlafen zu können und meine gewohnte Umgebung zu haben. Bin aber auch viel zu schnell wieder im Haus umeinandergeweibelt, das ist nicht zu empfehlen! |
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Mondstern
Schweiz
3213 Beiträge |
Erstellt am: 14.12.2007 : 12:36:39 Uhr
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Meine Ersten Beiden Kinder habe ich im Krankenhaus auf die Welt gebracht und da war ich dann anschliessend noch 5 Tage. Ich habe da nicht gut geschlafen, war total gelangweilt, war nachher fix und fertig. Deshalb beschloss ich meine dritte Tochter ambulant zu bekommen.
Das war die beste Entscheidung. Meine Mutter war zu Hause für die Kinder und ich kam 9 Stunden nach der Geburt mit der Kleinen nach Hause. Das einzige was mich störte war die Hebamme die jeden Tag zur Kontrolle nach Hause kam, die hat mich ziemlich genervt.
Eine Hausgeburt würde ich nie machen wollen, weil mir die Sicherheit, also die Nähe zu den Ärzten bei einem Notfall bei der Geburt sehr wichtig ist. |
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sophie
13 Beiträge |
Erstellt am: 14.12.2007 : 14:34:28 Uhr
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Ich bekam unser erstes Kind im Spital, war aber 3 Std. nach der Geburt wieder zuhause. Diese Geburt war schrecklich und endete mit der Saugglocke, da ich mich überhaubt nicht wohl fühlte. Das zweite Kind war für uns klar, bekommen wir nur noch zu Hause.( Wollten von uns aus schon das erstemal eine Hausgeburt, fanden aber keinen Arzt der in der Nähe dazu bereit war. ) Es war einfach nur toll, ohne Komplikationen und ich würde nur noch so Gebären. Wenn medizinisch alles io ist, würde ich so entscheiden wie es für Dich / Euch stimmt. Das nächste Krankenhaus ist immer informiert über die Geburten zuhause sodas sie im Notfall auch einsatzbereit sind.
Alles Gute
Sophie |
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donna
Schweiz
1 Beitrag |
Erstellt am: 14.12.2007 : 16:05:46 Uhr
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Hallo! Eine Hausgeburt ist etwas Wunderschönes! Wenn du das Glück hast, eine Hebamme mit viel Erfahrung und Vertrauen in die Natur und in die Kraft des Schöpfers, zu finden... dann ist die Hausgeburt das Richtige. Ich habe einige Geburten im Geburtshaus erlebt, und eine Hebamme von dort kommt nun zu mir, für die geplante Hausgeburt. Ich freue mich darauf. Risiken? Liegt nicht unser aller Leben in Gottes Hand? Ich wünsche Dir alles Liebe und Gute. Hör auf Dein Herz, wenn Du die Entscheidung triffst. Donna |
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