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Rachel_88
Schweiz
2 Beiträge |
Erstellt am: 04.05.2007 : 10:05:41 Uhr
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Hallo ich heisse Rahel Schumacher und komme aus Aarau (KT. AG). Ich bin 19 Jahre alt und suche dringend ein Familienpraktikum für 1 Jahr. Im Jahr 2005 habe ich eine KV Lehre begonnen, musste sie aber aus familiären Gründen abbrechen.
Da ich gerne mit Kindern zusammen bin und auch gerne im Haushalt mitarbeite denke ich das ein Beruf in diese Richtung richtig für mich ist. Ich finde leider keine Familie die mir eine Chance gibt. Ich würde mich sehr freuen wenn sich jemand melden würde.
Erreichbar bin ich per E-mail Rahel23@bluewin.ch
Ich danke allem ganz herzlich.
Freundliche Grüsse Rahel Schumacher |
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user-x-10
Schweiz
42 Beiträge |
Erstellt am: 04.05.2007 : 10:32:29 Uhr
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hallo rachel, ich habe eigentlich bis jetzt niemanden speziell gesucht, jedoch würde es evtl. eine möglichkeit geben dies bei uns zu machen... bitte schau einmal unsere homepage durch. wie du siehst, arbeiten wir ohne finanzielle entlöhnung, darum das problem. wenn du mir aber sagst, wieviel lohn du erwarten würdest, liesse sich evtl. etwas machen. aber grad vorweg, gross kann er nicht sein, dafür hättest du auch viel freizeit. kost & logie übernehemn natürlich wir! ab juli sind wir privat und geschäftlich in einem haus, darum wäre es dann auch ein kombiniertes praktikum in einer kinderbetreuungsstätte und privat ( ich erwarte jeden moment mein baby:-) ) vielleicht ergibt sich eine lösung? fröhliche grüsse |
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rezret
Schweiz
2 Beiträge |
Erstellt am: 04.05.2007 : 14:16:49 Uhr
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hallo rahel wir sind eine junge Familie mit drei Kindern (2,4,6) und suchen wieder eine familienpraktikantin - dies aber erst auf August, da im Moment noch eine bei uns ist. Wir wohnen in Steckborn im Kanton Thurgau - liegt halt nicht gerade in deiner nähe. Aber vielleicht ist dir das ja egal. Mein mann ist sozialpädagoge und ich primarlehrerin. Wir arbeiten beide in einem behindertenheim ebenfalls in steckborn. Uns sind die kinder aber auch die arbeit sehr wichtig. und um beides gut unter einen hut zu bringen, brauchen wir etwas unterstützung, möchten aber gerne auch lernmöglichkeit für junge frauen bieten. Uns ist es ein anliegen, dass unsere praktikantinnen von diesem jahr profitieren können. was meinst du dazu? liebe grüsse |
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Rachel_88
Schweiz
2 Beiträge |
Erstellt am: 04.05.2007 : 14:33:38 Uhr
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ja wäre an beidem sehr interessiert.... |
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aleyna
Schweiz
1 Beitrag |
Erstellt am: 04.05.2007 : 17:42:28 Uhr
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Hallo Rahel
Wir sind eine Familie aus Boniswil und suchen eine Praktikantin ab Mitte Juli 07.
Wenn du interessiert bist, schreib auf die E-mail Adresse nolesa83@hotmail.com |
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Kunterbunte Familie
Schweiz
1 Beitrag |
Erstellt am: 05.05.2007 : 11:56:48 Uhr
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Hallo Rahel
Wir haben 3 Kinder (12/11/8), wohnen Nähe Aarau und haben jedes Jahr eine Familienpraktikantin. Die Praktikumsstelle würde im Juli/August 07 beginnen und ist für 1 Jahr begrenzt. Da ich noch 60% arbeite, bin ich auf eine gute Fee angewiesen, die meine Kinder in allen Belangen unterstützt und meinen Haushalt im Lot hält. Du würdest etwa 80% arbeiten und netto Fr. 600.- pro Monat verdienen.
Würde uns freuen von Dir zu hören. Familie Kunterbunt!
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sonne
Schweiz
66 Beiträge |
Erstellt am: 06.05.2007 : 10:34:30 Uhr
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Liebe Rachel Liebe Fam.Kunterbunt
Zu Rachel, ich nehme an, dass Du ein Jahr als Praktikantin mit Schulbegleitung (1x pro Woche Haushaltungsschule) absolvieren möchtest oder? Das heisst, 80% arbeiten ohne offizielle Führung. Die Hausherrin von Fam.Kunterbunt arbeitet ja 60%!? Für mich sieht das nach "Ausnützerei" aus! Ueberleg Dir gut was Du jetzt machst! Ueberleg Dir, ob Du nicht das KV nochmals durchstartest, da hast Du eine Zukunft und ein guter Grundaufbau für Dein Berufsleben. Als Hausangestellte kommst Du nie auf einen grünen Zweig!
Da Du sicher gerne mit Kinder arbeitest, wäre auch eine Ausbildung als Kleinkindererzieherin interessant für Dich! Aber geh nicht in eine Familie. Bevorzug da eine öffentliche Organisation, sei das eine Kinderkrippe, eine pädagogisch geführte Grossfamilie oder ein Spital mit Kinderkrippe!!
Zu Fam. Kunterbunt:
Bitte überlegen Sie sich gut, was sie machen, denn die "Lehrtochter" muss klar begleitet werden. Das Gesetz sagt das so aus! Auch haben die jungen Frauen genaue Vorschriften i.S. Schule. Sie bekommen Aufgaben, welche sie vor Ort mit Ihrer "Chefin" lernen müssen!! |
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sonne
Schweiz
66 Beiträge |
Erstellt am: 06.05.2007 : 10:36:26 Uhr
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PS. Uebrigens, die gute Fee gibts nur im Märchen! |
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Helmi47
Schweiz
3074 Beiträge |
Erstellt am: 06.05.2007 : 21:32:00 Uhr
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liebe Rahel
Ich kann Sonne in jeder Beziehung nur zustimmen. Ein Familienpraktikum hilft Dir für Deine weitere Berufswahl nicht im geringsten. (Genaugenommen profitiert von einem solchen Praktikum generell nur die Familie).
Mach das KV fertig, dann hast Du eine Basis, auf der Du aufbauen kannst. Du hast die Möglichkeit, zu einem fairen Lohn Teilzeit zu arbeiten, kannst in einer sozialen Institution arbeiten oder auch Sozialpädagogin werden. Falls Dir die Schule im Moment voll stinkt, wäre, wie Sonne sagt, ein Praktikum in einer Institution auch eine Möglichkeit. Dort wirst Du nämlich nicht alleingelassen, sondern arbeitest immer unter Aufsicht einer dipl. Fachkraft, lernst Teamarbeit, verschiedenste Kinder- und Elternprobleme und bist auch mit Gleichaltrigen zusammen. Geputzt wird dort natürlich auch, aber Du trägst nicht gleich eine solche Verantwortung wie in Familie Kunterbunt.
Oder, wenns unbedingt Familie sein muss: warum gehst Du nicht ins Ausland oder wenigstens ins Tessin/Welschland? Dort lernst Du zumindest eine Sprache und eine andere Kultur kennen.
Alles Gute! Helmi
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Tigerli
Schweiz
257 Beiträge |
Erstellt am: 06.05.2007 : 23:03:53 Uhr
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man sagt ja, dass man ein au pair nicht die ganze zeit alleine lassen kann mit den kindern und dass ein elternteil zum grössten teil zu hause sein muss um das au pair gewisse sagen bei zu bringen etc. aber mal im ernst, die meisten familien brauchen ja ein au pair weil beide arbeiten gehen und können es sich nicht leisten wenn nur ein elternteil arbeiten geht und noch den au pair lohn bezahlen soll. ich arbeite selber als au pair in einer familie und bin die ganze zeit mit dem mädchen alleine, was mich eigentlich nicht stört. mich würde es eher stören wenn immer jemand hier wäre und mir sozusagen auf die hände schaut was ich mache. ich habe es lieber wenn ich die ganze verantwortung habe. zudem denke ich, dass ja bei "Familie Kunterbund" die Kinder schon in die Schule gehen und so hat man ja nicht immer die Kinder um sich wie wenn man Säuglinge oder Kleinkinder betreut. |
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rezret
Schweiz
2 Beiträge |
Erstellt am: 07.05.2007 : 00:34:57 Uhr
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Manchmal kriege ich wirklich einen dicken Hals, wenn ich die ganzen Diskussionen lese. Die Welt ist voller böser ArbeitgeberInnen, die ihre armen Praktikantinnen ausnutzen. Ich erlebe das in der Realität aber oft anders. Die Familien sind auf jemanden angewiesen, der sie im Familienalltag unterstützt. Jemanden 50% alleine arbeiten zu lassen und selber 60% zu arbeiten ist überhaupt kein Problem, dies unter eine Hut zu bringen. Ich selber arbeite 70% - dabei aber mit Nachtpikett und Wochenenden - die dann voll und ganz von meinem Mann abgedeckt werden. Wir haben also kein Problem, die Praktikantin während 50% oder mehr zu begleiten. Unsere Praktikantin schätzt es sehr, dass sie auch mal alleine was mit den Kindern unternehmen kann oder sie auch ein Mittagessen in der Woche für uns alle kochen darf. doch wenn man das Ganze hier liest, hat man fast schlechtes Gewissen, wenn man jemanden unter Fr. 25.- / Stunde für die Unterstützung im Familienalltag einstellt. Unsere Grosseltern wohnen beide 2 1/2 Stunden entfernt, was die Situation nicht gerade vereinfacht. Ausserdem schreibst du Helmi24, dass so ein Familienpraktikum hauptsächlich den Familien was bringt. Das stimmt nur bedingt. Erstens ist es nicht so einfach, in einer Institution einen Praktikumsplatz zu bekommen. Ich arbeite in einem Behindertenheim in leitender Funktion und auf eine Praktikumsstelle bekommen wir bis zu 80 Bewerbungen, wobei wir eine nehmen können. Das gleiche ist bei lehrstellen. Ausserdem war ich 3 Jahre im Vorstand einer Kinderkrippe (Ressort Personal). Auch hier war die Chance, eine Praktikantenstelle zu bekommen sehr klein. Der Tipp, in einer Institution ein Praktikum zu machen, tönt zwar gut, ist aber auch sehr schwer zu bekommen. Hinzu kommt, dass wir z.B. bei der Auswahl von Praktikantinnen oder auch Lehrfrauen darauf achten, was sie bisher gemacht haben. Wenn jemand ein Überbrückungsjahr z.B. in einer Familie gemacht hat, ist das ein Zeugnis dass sie/er ausweisen kann und uns somit auch zeigt, dass er/sie arbeiten möchte. Oft sind auch positive Zeugnisse beigelegt. Jemand der bereits Erfahrungen mit Kindern (+ Haushalt) mitbringt, wird auch lieber in eine Lehre aufgenommen. In diesen ganzen Diskussionen höre ich oft frustrierte, ausgebildete Frauen heraus, die sich in ihrer Arbeit nicht ernst genommen vorkommen. Das begreife ich auch, wenn ausgebildetes Personal zu einem Hungerlohn arbeiten muss, ist das nicht recht und frustrierend aber bitte verwechselt das nicht mit einer Praktikantin. Die ist nicht ausgebildet und muss wirklich oft noch viel lernen. Ich staune, wie immer mehr junge Frauen keine Ahnung vom Haushalten haben, die Arbeit nicht sehen und bei einfachsten Aufgaben angeleitet werden müssen. Da sehe ich unsere Aufgabe, ihnen auch zu zeigen, was es heisst, in die Arbeitswelt einzusteigen. Aber im sozialen Kuchen muss immer alles so sozial sein. Überforderung, Ausnutzung - Schlagworte mit denen man gut um sich schlagen kann aber wie ist es mit Vertrauen, Selbständigkeit, fördern und fordern? Ja, nun habe ich meinen Kropf geleert und möchte eigentlich nur damit sagen, dass es auch noch gut Arbeitgeber gibt, die die Arbeit der Praktikantinnen sehr schätzen und auch ganz fest darauf angewiesen sind und dass dies mit Ausnützung oft nichts zu tun hat!! |
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Mondstern
Schweiz
3213 Beiträge |
Erstellt am: 07.05.2007 : 15:10:02 Uhr
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Hallo Rezret,
es freut mich dass sich hier jemand zu Wort meldet die ein positives Beispiel für faire Arbeitsbediengungen anbietet! Ich sage nicht dass es nur unfaire Arbeitgeber gibt, aber die Mehrheit erlebt leider etwas anderes, bzw. hier melden sich vor allem negative Beispiele zu Wort.
Ich finde auch dass eine Praktikantin nicht 25 Fr. pro Stunde bekommen sollte. Einen Lohn zwischen 500 - 700 Fr. pro Monat finde ich völlig ausreichend. Aber eine ältere Person mit Erfahrung sollte einen angemessenen Lohn erhalten, denn schliesslich muss man damit meist ja leben können!
Ich kann Dir nur recht geben bezüglich Haushalt und junge Frauen. Wer kann denn heute noch Knöpfe annähen oder etwas gesundes kochen? Aber dies liegt einerseits an der Schule, die Fächer Hauswirtschaft, Kochen und Handarbeit werden mehr und mehr abgebaut und zum anderen liegt es an der Erziehung zu Hause. Das "Wissen" wird nicht mehr weiter gegeben! |
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sonne
Schweiz
66 Beiträge |
Erstellt am: 07.05.2007 : 18:58:32 Uhr
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Wir drehen uns im Kreis...... Eine Lehrstelle zu finden ist nicht nur in diesem Sektor ein Problem. Also ist die Antwort, wir bilden nur 1 Praktikantin aus so nicht richtig! Einer hat immer Glück! Es ist sicher immer ein Versuch wert:-) Auch wird immer die Praktikatin und ein Aupair vermischt. Das sind 2 Paar Schuhe! Ich bin nach wie vor der Meinung, dass eine Praktikantin nicht über 40 Std. pro Woche arbeiten soll (Inkl. 1 Tag Schule)und vorallem, sollte sie 50% von der gleichen Person betreut werden! Alles andere ist für mich A u s n ü t z e r e i ! Die Praktikantin ist eine LERNENDE. Somit ist ein Monatsgehalt um Fr. 600.-- (Kost und Logis frei) angemessen! Das ist der gerechte Weg! |
Bearbeitet von: sonne am: 07.05.2007 18:59:26 Uhr |
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Helmi47
Schweiz
3074 Beiträge |
Erstellt am: 08.05.2007 : 00:06:46 Uhr
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Hallo Rezret
Ich verstehe Deine Situation ganz gut. Aber dass Du auf Hilfe im Haushalt und der Kinderbetreuung angewiesen bist und wo Eure Grosseltern wohnen, interessiert mich im Moment weniger. Mein Anliegen ist die berufliche Zukunft der jungen Mädchen. Die haben zwar wirklich meist keine Ahnung von Haushalt und Kochen, da hat Mondstern völlig recht. Aber nach einem Praktikumsjahr haben sie, ausser einem meist völlig hilflos formulierten, nett gemeinten Arbeitszeugnis gar nichts in der Hand. Leider gibt es die gute alte Haushaltlehre nicht mehr. Damit hatten die jungen Mädchen wenigstens einen anerkannten Abschluss in der Tasche. Wenn eine Praktikantin nicht wenigstens einen Tag/Woche die Schule besuchen kann (Nowesa/Rotkreuz/BKE etc.) dreht sie mit einem Familienpraktikum lediglich eine unnütze Ehrenrunde. Falls ihr Berufsziel Fachfrau Betreuung ist (und das ist es ja meistens), muss ihr klar sein, dass ein Praktikum für die Lehrstellensuche nur nützt, wenn dies in einer Krippe resp. Heim absolviert wurde.
Sooooo schwierig kann die Stellensuche übrigens nicht sein. Letzte Woche haben mir noch mehrere (!) Krippenleiterinnen erzählt, dass sie noch offene Stellen hätten und noch nie so viele Probleme, diese zu besetzen. Leider erhalten sie aber unsorgfältige, unvollständige Bewerbungen, z.T. von Kandidatinnen, deren Schulnoten vermuten lassen, dass sie die Berufsschule nicht schaffen oder solche, die zum vereinbarten Bewerbungsgespräch oder zum Schnuppern halt einfach nicht erscheinen. Das ist nun aber ein anderes Thema, ich schweife ab.
Ein Praktikum, da sind wir uns wohl einig, soll die Chancen auf eine Berufslehre erhöhen. Schlechte Schulnoten lassen sich aber durch ein nettes Arbeits-Zeugnis nicht kompensieren. Frauen, die 2, 3 oder gar 4 Praktikas (echt, das gibts!) absolvieren, lassen einen potentiellen Arbeitgeber Probleme mit der Schule befürchten.
Mondstern hat recht: der Abbau von Hauswirtschaft etc. in der Schule ist eine Katastrophe. Nicht jede/r ist intellektuell begabt und gerade für schulisch eher Schwächere muss es auch weiterhin Berufsmöglichkeiten geben. Aber auch die Lehrstellensuche muss von den Schulen unbedingt professioneller angegangen werden. Viele Eltern sind nicht (mehr) in der Lage, ihre Kinder fachgerecht zu unterstützen. Weder bei Kochen noch beim Bewerbungen schreiben. Darum müsste hier unbedingt die Schule einspringen. Obligatorisch und nicht je nach Gutdünken der jeweiligen Lehrperson.
Dass Du, Rezret, eine Praktikantin hier in jeder Beziehung anleiten kannst, glaube ich gerne. Aber es muss Dir bewusst sein, dass Du damit eine Ausnahme bist.
Ach ja, Umfrage an all die fairen ArbeitgeberInnen: was machen Eure Ex-Praktikantinnen heute? |
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Zwillinge--01
Schweiz
137 Beiträge |
Erstellt am: 08.05.2007 : 20:46:38 Uhr
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@Helmi47
Ich habe zwar nie Praktikantinnen gehabt, dafür Au Pairs. Bezüglich deiner Frage was die Personen jetz machen kann ich nur soviel sagen, dass die eine Kanadierin nachdem Jahr bei uns noch ein Jahr in Wien als AP gemacht hat und danach zurück ist. Sie arbeitet dort am Empfang in einer Schule für Ausländer. Jetzt mit einer Sprache mehr, ist sie natürlich viel besser dran. Sie wird im Juli wieder in die Ferien nach Europa kommen und einen Abstecher zu uns machen. Die nächste Kanadierin ist im Moment in Deutschland als AP, nachdem sie bei uns das Jahr fertig machte. Auch sie geht wieder zurück und fängt ein Studium Richtung Kinderbetreuung an. Bevor sie heimfliegt, kommt sie auch noch auf einen Abstecher vorbei. Eine weitere Dänin ist zurück und arbeitet mit behinderten Kindern. Unser jetziges AP geht zurück nach Deutschland und wird dort entweder in einer Familie als Kindermädchen oder in einer Kindereinrichtung arbeiten. Sie ist noch in den Bewerbungsgesprächen, da sie erst im Juli geht.
Wie du siehst, weiss ich was 'unsere' AP's machen und ich bin auch noch in Kontakt mit diesen. Einst war ich selbst als Au Pair in Amerika und habe noch jetzt Kontakt zu meiner Gastfamilie.
Ich glaube, wer so eine Beziehung aufbauen kann, lernt fürs Leben, profitiert davon und gibt es selbst irgendwann weiter.
Also lasst den Kopf nicht hängen. Seht immer das gesammte Paket. In keinem Job ist immer alles perfekt und Sonnenschein, aber solange die guten Seiten und Vorteile überwiegen, nutzt diese Chance.
Zwillinge--01 |
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