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 Liliput Forum Archiv - Stand 17. November 2008
 Alles rund um Kindergarten, Bildung und Schule...
 Begleitung Kindergartenweg - Mitsprache der Eltern
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indien

Schweiz
4 Beiträge

Erstellt am: 28.08.2008 :  13:26:55 Uhr  Profil anzeigen
mein kind geht in kinderhort und in die kindergarten. vom kinderhort aus werden die kinder 2 monate auf dem weg begleitet. nacher müssen sie alleine gehen. diese entscheidung gefählt mir gar nicht. ich würde gern wissen haben die eltern mitsprache recht
oder werden die entscheidungen nur vom kinderhort getroffen

vielen dank

Mondstern

Schweiz
3213 Beiträge

Erstellt  am: 28.08.2008 :  13:33:06 Uhr  Profil anzeigen
Ein Kind dass nicht in den Kinderhort geht, muss doch im Normalfall auch seinen Weg alleine gehen. Ich halte nichts davon, dass die Eltern immer mitlaufen, ausser wenn der Weg gefährlich ist.

Ist denn der Weg Deines Kindes gefährlich?
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Räubertochter

Schweiz
1834 Beiträge

Erstellt  am: 28.08.2008 :  13:44:58 Uhr  Profil anzeigen
Also soviel ich weiss, ist es nicht die entscheidung des kindergartens sondern die der eltern.
es wird jedoch empfolen, das kind nach dem tag an dem sie von der polizei aufgeklärt werden, alleine den weg gehen zu lassen...... wegen der selbstständigkeit.
wiso, möchtest du denn das nicht?
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lAuRiNfAn

Schweiz
425 Beiträge

Erstellt  am: 28.08.2008 :  14:03:15 Uhr  Profil anzeigen
Für den Kinderhort ist es ja auch eine ziemlich grosse zusätzliche Belastung (gehen alle Kinder in denselben Kindergarten zu derselben Zeit?). 2 Monate finde ich eigentlich schon sehr lange - für mich wäre eine Woche normal (bei einem nicht allzu gefährlichem Weg). Ich kann das jetzt natürlich noch nicht beurteilen, wahrscheinlich wird mein Sohn aber wie bei Siby nach dem zweiten Tag sagen, ich könne eigentlich jetzt zu Hause bleiben ;-)
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jsm557

Schweiz
87 Beiträge

Erstellt  am: 28.08.2008 :  14:05:35 Uhr  Profil anzeigen
Verstehe ich das richtig, das Ihr eure 4 Jahre alten Knder allein die strecke von Kindergarten nach Hause oder Hort gehen lasst?
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lAuRiNfAn

Schweiz
425 Beiträge

Erstellt  am: 28.08.2008 :  14:07:58 Uhr  Profil anzeigen
Wie schon gesagt es kommt sicher darauf an, wie der Weg ist. Und natürlich auch der Ort. Wir wohnen auf dem Land, da ist es sicher etwas anderes als mitten in der Stadt...
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jsm557

Schweiz
87 Beiträge

Erstellt  am: 28.08.2008 :  14:12:15 Uhr  Profil anzeigen
Eagl ob auf dem Land oder in der Stadt. Wenn der Kindergarten nicht direkt über die Strasse nur ist dann finde ich es unverantworlich seinen "kleines" Kind allein gehen zu lassen !
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lAuRiNfAn

Schweiz
425 Beiträge

Erstellt  am: 28.08.2008 :  14:17:02 Uhr  Profil anzeigen
Und du gehst dann jeden Tag das Kind bringen und holen? Und wenn du mehrer Kinder hast, nimmst du alle mit? Und wenn z.b. ein kleineres noch in die Spielgruppe geht zur selben Zeit? (Dort ist es für mich auch selbstverständlich, das Kind JEDES mal zu bringen und zu holen und zwar das ganze Jahr).
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jsm557

Schweiz
87 Beiträge

Erstellt  am: 28.08.2008 :  14:20:54 Uhr  Profil anzeigen
Ich finde das ist alles organisierbar auch zeitmässig, das bin ich meinem Kind ( Kindern) schuldig und auch verantwortlich dafür !!
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indien

Schweiz
4 Beiträge

Erstellt  am: 28.08.2008 :  14:25:56 Uhr  Profil anzeigen
ich bin eigentlich nicht sehr ängstlich.der weg meines kindes überquert eine brücke und es gibt nicht viel autos, ist alerdings etwas länger .ich begrüsse es , wenn die kinder selbstständiger werden, ich finde es aber nicht gut ,wenn sie dazu gezwungen werden.
meiner meinung nach solte man abwarten bis ein kind selber etwas will
, in diesem fall selber den weg gehen.wenn aber das kind unsicher ist
finde ich es nicht richtig ihn dazu zwingen.
alle kindergärtler gehn in die gleiche kindergarten
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leni70

Schweiz
2517 Beiträge

Erstellt  am: 28.08.2008 :  14:28:20 Uhr  Profil anzeigen
jsm557

Nicht aufregen! Der Schulweg gehört in die Aufsichtspflicht der Eltern, das stimmt schon. Aber es gibt Kinder, die mit ca. 5 Jahren diesen Weg durchaus alleine bewältigen können. Meine Kinder gehen entlang einer B-Kantonsstrasse, mit viel Verkehr und trotzdem haben mir beide nach kurzer Zeit im kleinen Kindsgi gesagt, sie wollen nicht mehr, dass ich mitkomme. Ich habe es respektiert. Ich habe sie allein losgeschickt und bin nach ca. 10 Minuten mit dem Fahrrad nach um zu sehen, ob es geklappt hat. Sie haben das beide wunderbar gemacht.

Wichtig finde ich, das sagen auch Kinderpsychologen, dass der Schulweg zu Fuss bewältigt wird. Die Kinder erleben noch sehr viel auf dem Schulweg, sie bewegen sich - jeder Lehrer wird dir danken - und sie verarbeiten Schulerlebnisse auf dem Heimweg und bereiten sich innerlich schon wieder auf die Schule/Kindergarten vor auf dem Hinweg.

Was die Eingangsfrage angeht, ich denke, das ist die Entscheidung des Hortes, da sie ja die Verantwortung für dein Kind haben, nachdem du es abgegeben hast.
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lAuRiNfAn

Schweiz
425 Beiträge

Erstellt  am: 28.08.2008 :  14:33:33 Uhr  Profil anzeigen
@jsm ich find das überhaupt nicht negativ wie du das machst, ich stell mir das nur organisatorisch etwas kompliziert vor. Aber wenns funktioniert, umso besser.
Unser Nachbarsjunge läuft mit etwa vier anderen Kindern aus demselben Kindergarten am morgen los und am mittag kommen alle zusammen wieder nach Hause. Die Kids unterhalten sich auch irgendwie ganz anders auf dem Weg. Mein Sohn will sie manchmal sogar auch begleiten, weil der Schulweg so lustig sei :-)
@indien: ich bin völlig deiner Meinung, dass die Kinder erst alleine gehen sollen, wenn sie sich das auch zutrauen - ein Kind zwingen ist meiner Ansicht nach auch kein Thema. Aber bei deinem Hort können sie ja auch alle zusammen laufen.
Was meint denn dein Kind? Ist er froh, dass sie begleitet werden, etc? Was meinen die anderen Eltern von den Kindergärtlern?
LG
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siby


3025 Beiträge

Erstellt  am: 28.08.2008 :  15:07:53 Uhr  Profil anzeigen
Zitat:
Original erstellt von: lAuRiNfAn

Für den Kinderhort ist es ja auch eine ziemlich grosse zusätzliche Belastung (gehen alle Kinder in denselben Kindergarten zu derselben Zeit?). 2 Monate finde ich eigentlich schon sehr lange - für mich wäre eine Woche normal (bei einem nicht allzu gefährlichem Weg). Ich kann das jetzt natürlich noch nicht beurteilen, wahrscheinlich wird mein Sohn aber wie bei Siby nach dem zweiten Tag sagen, ich könne eigentlich jetzt zu Hause bleiben ;-)


dazu möchte ich noch etwas sagen. meine kinder machen beide den chindsgi/schulweg alleine. sie müssen an einem bach entlang, und für in die schule noch über eine brücke und danach über den fussgängerstreifen (für den chindsgi aber nicht). wenn meine tochter jetzt im chindsgi schon über die strasse müsste, würde ich auch mit bis zum fussgängerstreifen begleiten. aber sie muss nur ein kleines schottersträsschen ca. 200 - 300m laufen und die hälfte der strecke, bis zur brücke, sehe ich vom balkon aus. dazu gehen sehr viele kinder aus dem quartier in das chindsgigebäude runter, also läuft sie auch nicht komplett alleine.
wenns mir dabei unwohl wäre, würde ich sie in den chindsgi begleiten die ersten paar tage/wochen. ich finde es auch wichtig, dass die kinder ihren schul/chindsgiweg alleine gehen können, wenn sie dazu bereit sind.

Bearbeitet von: siby am: 28.08.2008 15:08:35 Uhr
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Pipsi


223 Beiträge

Erstellt  am: 28.08.2008 :  15:13:33 Uhr  Profil anzeigen
hallo zusammen, also ich habe 3 Kinder, wovon der Grössere alleine gehen kann. Die anderen zwei brauchen noch begleitung und das kann durchaus organisiert werden. Manchmal möchte auch der Grössere dass ich ihn begleite, dann mache ich dass, denn die Zeit geht so schnell vorbei, dass sie alles selbst machen möchten und einem nicht mehr dabei haben möchten. Ich persönlich finde die 5 Jährigen nur kurz zu begleiten (also eine Woche oder so) ist zu kurz, denn sie können vieles noch nicht richtig einschätzen und zudem kommt ja leider auch heute nicht nur die Gefahr von der Strasse, sondern halt auch von Menschen - die etwas von unseren Kleinen möchten und da haben wir doch auch die Pflicht zu schauen, dass ihnen nichts passiert. Natürlich begleite ich meine Kleinste auch nicht ein Jahr lang, aber einige Wochen sicherlich!
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lAuRiNfAn

Schweiz
425 Beiträge

Erstellt  am: 28.08.2008 :  15:20:53 Uhr  Profil anzeigen
Also ich glaube, dass das von Kind zu Kind und von Weg zu Weg beurteilt werden muss. Klar geht die Zeit schnell vorbei, aber irgendwie kann ich es auch verstehen, wenn die Kinder das selbstständig machen wollen. Schliesslich sind sie dann schon Kindergärtler und nicht mehr nur die Kleinen, die bei Mami zu Hause sind. Ich seh das bei eben erwähntem Nachbarsjungen. Seine kleine Schwester bleibt noch zu Hause und er - der Grosse - geht in den Kindsgi, für ihn ist das total wichtig, dass er das alleine, bzw. mit seinen - auch grossen - Freunden machen kann.
Klar, das ist alles nur möglich, wenns der Weg zulässt.
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Mondstern

Schweiz
3213 Beiträge

Erstellt  am: 28.08.2008 :  16:05:15 Uhr  Profil anzeigen
Zitat:
Original erstellt von: jsm557

Ich finde das ist alles organisierbar auch zeitmässig, das bin ich meinem Kind ( Kindern) schuldig und auch verantwortlich dafür !!

Sicher kommt das aufs Kind darauf an. Aber bei uns setzt sich die Polizie stark dafür ein, dass die Kinder ohne die Eltern den Weg laufen, auch mit 5 Jahren. Ich war auch immer ängstlich und da wir eine Strasse vor dem Haus haben (Nebenstrasse) wo die Autos meist zu schnell um eine unübersichtliche Kurve fahren, habe ich jeweils vor dem Haus gewartet. Aber mitgelaufen bin ich nicht.
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Babysitterin_ZH

Schweiz
85 Beiträge

Erstellt  am: 28.08.2008 :  16:20:37 Uhr  Profil anzeigen
Hallo zusammen

Also ich möchte nur kurz meine eigene Erfahrung schildern. Wir wohnen sehr abgelegen und ich bin schon nach wenigen Wochen alleine den Weg in den Kindergarten gelaufen. Der Weg ist 1.5km lang und führt 2 mal über eine Strasse, auf mehr als der Hälfte vom Weg existiert kein Trottoir. Ich kann nur sagen, mir hat es nicht geschadet und es war oft soooo lustig auf dem Weg, was es sicher nie gewesen wären wenn Mami oder Papi dabei gewesen wäre. Ich denke, wenn ein Kinder reif ist für den Kindergarten ist es auch reif dafür sein Weg dort hin zu bewältigen (natürlich nicht ab dem 1. Tag, aber nach 2 Monaten sicher).

Grüsse
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anniegirl

Schweiz
252 Beiträge

Erstellt  am: 28.08.2008 :  16:55:21 Uhr  Profil anzeigen
@ indien und jsm557: Eine blöde Frage - aber kommt ihr aus der Schweiz oder seit ihr Deutsche? Dort ist es ja üblich, die Kinder zum Kindergarten zu begleiten. Und die Kinder dürfen auch gar nicht allein nach Hause gehen. Ausser die Eltern unterschreiben einen Zettel, wenn sie es ausdrücklich wünschen und der Weg nicht gefährlich ist.

Die Kinder gehen ja nicht allein den Weg, es sind ja normalerweise mehrere Kinder, oder?
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Frosch

Schweiz
2046 Beiträge

Erstellt  am: 28.08.2008 :  20:40:11 Uhr  Profil anzeigen
Ups, ich bin auch Deutsche, und als die Grosse hier in den Kindergarten kam war ich etwas überrascht warum ich gefragt wurde wieso ich sie nicht alleine gehen lasse.
In unserem alten - deutschen - Kindergarten durfte ich das nicht: zu weit, zu gefährlich, zu alles mögliche.
Ich hab sie 3 Tage gebracht und geholt dann noch 2 Tage gebracht; nach Hause starten sie sowieso im Rudel das sich dann langsam auflöst.

Die Kleine geht jetzt 2 Wochen in den Kindergarten und wollte bisher gebracht werden - sonst wäre ihre Geheule nicht so wirkungsvoll gewesen? - und hat heute zum ersten Mal gesagt das sie mit einem Nachbarsmädel "alleine" gehen möchte. Ich bring sie vor dem Haus noch über die Strasse und dann gehts alleine weiter. Bei den doch recht kurzen Wegen find ich das auch absolut in Ordnung.

Allerdings musste ich auch feststellen das die Schweizer ihren Kindern zwar in vielem viel mehr Zeit lassen, aber ihnen auch viel mehr zutrauen als die Deutschen. Da ist es ganz normal das die 1.Klässler das ganze Jahr gebracht werden.
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Juni

Schweiz
85 Beiträge

Erstellt  am: 28.08.2008 :  21:06:36 Uhr  Profil anzeigen
Ich finde es auch wichtig, dass sie nach einer gewissen zeit alleine gehen. und die meisten möchten das ja auch. und wenn einmal der wunsch nach begleiten da ist kann man ja auch eine ausnahme machen. ich selber hatte zum kindergarten damals einen weg von mehr als zwei kilometern und bin fast von anfang an alleine gegangen. und so wie ich mich zurückerinnere war der schulweg immer sehr lustig mit allen freunden.
es kommt aber natürlich sehr auf das selbstbewusstsein des kindes und den weg an...
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Sanja


252 Beiträge

Erstellt  am: 28.08.2008 :  22:40:22 Uhr  Profil anzeigen
Eigentlich kann ich da jetzt voll nicht mitreden, weil ich ja noch keine Kinder habe, aber das ganze Thema von wegen wann soll man die Kinder wieviel alleine machen lassen beschäftigt mich in letzter Zeit ziemlich.
Ich seh fast jeden Tag im Fernsehen einen Bericht bei dem es darum geht, dass wieder ein Kind verschwunden ist (da gabs ja jetzt erst dieses Mädchen welches nur wenige Meter von seinem zu Hause "entführt" und umgebracht wurde), wieder eines tot aufgefunden wurde; letztens wurde sogar eins beim Spielen verschüttet (da hat ein Bagger Kies oder etwas abgeladen, habt ihr vielleicht auch gesehen)...
Und wenn ich an solche Sachen denke, dann hab ich einfach schreckliche Angst um all die Kinder da draussen und dann denke ich, dass ich meine Kinder bestimmt niemals auch nur eine Sekunde aus den Augen lassen werde.
Auch wenn ich Babysitten gehe, lass ich sogar Kindergartenkinder selbst im Haus nicht mehr aus meinem Blickfeld, ich schliesse immer alles ab, lass die Fenster in den Kinderzimmer nicht offen wenn sie schlafen gehen...
Mir ist klar, dass das völlig übertrieben ist und den Kindern bestimmt nicht gut tut, aber ich möchte auf keinen Fall, das irgendwann mal die Polizei vor der Haustüre steht und mir mitteilt, dass (m)ein Kind verschwunden oder sogar tot ist.
Habt ihr da gar keine Angst?

Bearbeitet von: Sanja am: 28.08.2008 22:41:11 Uhr
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leni70

Schweiz
2517 Beiträge

Erstellt  am: 28.08.2008 :  22:50:52 Uhr  Profil anzeigen
Sanja

Für mich ist deine Angst übertrieben.

Wenn du irgendwann Kinder hast, dann wirst du sie loslassen müssen, bevor sie sich losreissen und dann irgendetwas dummes passiert.

Wenn du so willst, darfst du sie nicht mal vor's Haus lassen, sie könnten von einem Ziegel getroffen werden. Du darfst sie nicht mitnehmen zum einkaufen, sie könnten krank werden, oder ein hirnloser Terrorist jagt das Einkaufscenter in die Luft. Zu Hause können sie vom Tisch, vom Bett, die Treppe runter fallen, sie können sich am heissen Herd verbrennen, die Finger einklemmen und und und.
Man kann sie nicht vor allem beschützen, man kann das Beste geben, aber im Mass.

Respekt ist gut, Kontrolle auch, aber nicht krankhaft, du tust dir und den Kindern keinen Gefallen damit.
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Sanja


252 Beiträge

Erstellt  am: 28.08.2008 :  22:59:21 Uhr  Profil anzeigen
Na ich hab eigentlich gar keine Angst dass sie jetzt irgendwie vom Bett fallen, oder Angefahren werden oder sowas und ich muss zugeben mir ist schonmal ein zweijähriges Babysitterkind von der Schaukel gefallen (ich hab da als Kindermädchen gearbeitet und musste kochen, währenddessen haben die drei Mädchen vor dem Haus geschaukelt, die Kleine auf dem Bauch, dann ist sie vornüber gekippt und mit dem Mund gegen einen Stein, da hats ihr gleich einen Zahn wieder zurück ins Fleisch geschlagen) und da bin ich im Moment wirklich erschrocken, vor allem weil die Grosse schreiend ins Haus gerannt kam es wäre überal Blut, aber die Kleine hat sehr schnell aufgehört zu weinen und es hat dann auch nicht mehr geblutet und als ich dann der Mutter angerufen habe und die meinte es wäre nicht so schlimm und das könne jedem passieren, wäre gar kein Problem, da wars dann für mich wieder ok.
Ich hab einfach Angst, dass andere Menschen dem Kind weh tun...
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leni70

Schweiz
2517 Beiträge

Erstellt  am: 28.08.2008 :  23:07:37 Uhr  Profil anzeigen
du kannst dein Kind nicht unter eine Glasglocke setzen, du musst ihm den gesunden Umgang mit anderen Menschen beibringen. Und nicht überall hat es böse Menschen.
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schmätterling


250 Beiträge

Erstellt  am: 28.08.2008 :  23:52:28 Uhr  Profil anzeigen
Ich habe in dieser Angelegenheit für viele Mütter wahrscheinlich etwas zu viel Ur-oder Gottvertrauen, wie man das auch nennen will...

Als ich Kind war, kam meine Mutter am ersten Tag mit und dann nicht mehr, ich muss dazu sagen, ich hätte dies auch nicht gewollt, denn der Kindergarten oder Schulweg war die Zeit die ich genossen habe mit den Kolleginnen und Kollegen.

Mein Grosser kam letztes Jahr in den KIGA und wir liefen den Weg zuvor immer wieder ab um unserem Sohn die Gefahren aufzuzeigen und da ich meinen Sohn kenne hab ich ihm das Vertrauen geschenkt, dass er diesen Weg auch ohne mich gehen kann, zumal er ja auch mit viele andere Kinder diesen Weg zusammen geht seh ich da absolut kein Problem darin. Ich hab noch eine kl.Tochter die Morgens gerne lang geschlafen hat und ich fragte mich, was mach ich nun: Lass ich sie alleine? NEIN. Wecke ich sie und sie ist den ganzen Tag nörgelig, oder lass ich meinen Sohn dies alleine bewältigen? Ich entschied mich für das Letztere und musste mir anhören, dass dies absolut unverantwortlich sei von mir! Ist mir egal, denn ich denke, dass ein Kind auch lernen muss Gefahren alleine einschätzen zu können. Jedem Kind kann immer und überall was zustossen, was wir natürlich nicht wollen, aber immerwährend Angst haben, bringt mir und dem Kind nichts.

Dazu muss ich noch sagen, als mein Sohn seinen Geburtstag feierte im KIGA brachte ich Kuchen etc.., ich lief dann mit der ganzen "Kinderschar" den Kindsgi-Weg mit, aber die Kinder waren so still auf dem ganzen Weg und fühlten sich sichtlich unwohl, dass da ein Erwachsener mitläuft, was mir die Bestätigung gab, dass ich auf dem richtigen Weg bin...

Nette und schon etwas müde Grüsse
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leni70

Schweiz
2517 Beiträge

Erstellt  am: 29.08.2008 :  08:17:16 Uhr  Profil anzeigen
Schmätterling

Zitat:
Ich habe in dieser Angelegenheit für viele Mütter wahrscheinlich etwas zu viel Ur-oder Gottvertrauen, wie man das auch nennen will...


Uns wird heute zum Teil auch suggeriert, dass wir immer um unsere Kinder sein müssen, sie keine Sekunde aus den Augen lassen, konstant bereit einzuschreiten. Da hatten es unsere Mütter noch viel einfacher.

Ich bin wohl wie du. Ich denke auch, dass sie es lernen müssen, gewisse "Wege" allein zu gehen und es schadet ihnen sicher nicht. Wenn unsere Schul- und Kindergartenkinder unterwegs sehe, habe ich das Gefühl, die machen das ganz gut ohne uns. Bei uns hat es bei der Schule einen Zebrastreifen, den die meisten Kinder überqueren müssen. Die Kindergartenmamis haben sich eingeteilt, dass - wenn Kiga ist - jedes Mal eine Frau dort steht, um den Kindern über die Strasse zu helfen. Ich finde diese Idee ganz gut, denn das ist der einzige Ort, wo ich Angst hätte, dass etwas passieren könnte.
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lAuRiNfAn

Schweiz
425 Beiträge

Erstellt  am: 29.08.2008 :  08:36:35 Uhr  Profil anzeigen
Zitat:
Original erstellt von: leni70

Schmätterling

[quote] Bei uns hat es bei der Schule einen Zebrastreifen, den die meisten Kinder überqueren müssen. Die Kindergartenmamis haben sich eingeteilt, dass - wenn Kiga ist - jedes Mal eine Frau dort steht, um den Kindern über die Strasse zu helfen. Ich finde diese Idee ganz gut, denn das ist der einzige Ort, wo ich Angst hätte, dass etwas passieren könnte.


Bei uns machen das sogar die grösseren Schüler (der Kiga und die Schule sind beieinander). D.h. die Schüler ab ca. 4. Klasse müssen dort Verkehrsdienst leisten.
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Velofahrer


311 Beiträge

Erstellt  am: 29.08.2008 :  09:39:10 Uhr  Profil anzeigen
Gewisse Eltern neigen heutzutage dazu ihre Kinder 24 Stunden am Tag zu überwachen, was absolut Schädlich für deren Entwicklung ist.

Als ich noch in den "Chindsgi" (Spielgruppe kannten wir damals noch nicht) durfte, wurden wir nur am ersten Tag durch Eltern begleitet. Allerdings haben alle Eltern meiner Stufe schon vor beginn der regulären Kindergartenzeit den Weg mit ihren Kindern absolviert.
Ok, damals gab es noch nicht so viel Verkehr auf den Strassen und einen Fussgänger-Streifen kannten wir in unserem Dorf damals auch nur vom hören sagen. Ausserdem kannten wir alle Bewohner unseres Dorfes (damals ca. 700 Einwohner), die soziale Kontrolle war hoch und ein "fremder böser Mann" wäre damals sofort aufgefallen. Selbst Orts fremde Autos sind damals noch aufgefallen.

Ich möchte diese schöne Zeit nicht missen und erinnere mich noch heute an diese wundervolle Zeit, mit meiner ersten "Freundin" jeden Tag die 1,5 Km in den "Chindsgi" zu gehen.

Die Zeiten haben sich geändert, der Verkehr hat explosionsartig zugenommen und trotzdem bin ich der Meinung, das auch heute die Kids ohne die Eltern in den Kindergarten und in die Schule gehen sollen.

Leider werden aber selbst grössere Kinder (1-9 Klasse) von ihren (zu) fürsorglichen und ängstlichen (unter paranoider Persönlichkeitsstörung leidender) Eltern in die Schule gefahren und gefährden auf dem Schulhof die anderen Kinder. (Alles schon
persönlich beobachtet). Was ist das bloss für ein Leben, wenn Eltern ständig nur das Schlechte sehen wollen!

Leider trauen gewisse Eltern ihren Kindern gar nichts mehr zu, werden total überwacht, was dann zu einem mangelnden Selbstvertrauen führen kann. Geht es darum, dass ein Kind "NEIN" sagen sollte (zum Bsp. weil es durch Mitschüler terrorisiert wird), können sie es nicht und schlagen gleich mit den Fäusten drein. (Das ist durchaus Realität an gewissen Schulen).

Über die Tatsache, das es heute an gewissen Schulen Schülern verboten ist sich ausserhalb der Schulzeit auf dem Fussballplatz aufzuhalten, irritiert mich gewaltig. (Zumal wir damals einen Grossteil unserer Freizeit auf dem Schulsportplatz verbracht haben). Wo sollen die Kids denn hin, wenn alles überall Verboten ist? Also wird "Scheiss" gemacht und zerstört (Rebelliert), da muss man sich nicht wundern!

Ausserdem wird ständig über die heutige Jugend geschimpft, dabei sind in Wirklichkeit die Eltern (die Erwachsenen) an ihrem Schlamassel schuld.

So jetzt bin ich ein wenig vom eigentlichen Thema abgekommen... gehört aber trotzdem hier hin, weil es mit "Kontrolle" und "Verbote" zu tun hat.
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siby


3025 Beiträge

Erstellt  am: 29.08.2008 :  10:16:21 Uhr  Profil anzeigen
Velofahrer ich muss dir Recht geben.

heute werden die Kinder viel mehr kontrolliert wie früher, auch haben sie nicht mehr so viel Platz zum Spielen, wie ich damals noch. Hier bei uns im Dorf dürfen die Kinder zum Glück auf den Schulhausplatz auch nach den regulären Schulstunden, aber andere Spielplätze sind dünn gesät und wir zumindest müssten einige Km fahren/laufen, um auf den nächsten interessanten Spielplatz zu kommen.

Bei uns hinter dem Haus wurde der Spielplatz abgerissen, weil das Holz unterdessen morsch war, mit dem Versprechen, dass es einen neuen gibt. Das ist unterdessen 3 Jahre her und gemacht wurde gar nichts. Wenn man beim Besitzer bzw. der Verwaltung nachfragt, heisst es nur, es liegt nicht im Budget, es wird sowieso wieder kaputt gemacht. Tja unterdessen hatten wir hier soviele Mieterwechsel, dass ich wohl die einzige bin, die sich an den Spielplatz erinnert. Ja was machen nun unsere Kinder, in unserer "familienfreundlichen" Überbauung? Sie fahren hinter dem Haus, wo die Parkplätze und Garagen sind, Velo und Trottinett oder malen mit der Kreide, sie spielen Fussball auf der eher kleinen Wiese. Und hin und wieder kommt ein Brief von der Verwaltung, weil sich mal wieder irgendwer beschwert hat, weil die Kinder da unten "ohne" Aufsicht spielen würden.
Ich musste mir auch schon anhören, dass es überhaupt nicht gehe, dass ich meinen damals 7jährigen draussen alleine spielen lasse, ich würde meine Aufsichtspflicht verletzen. Jo aber entschuldigung, soll ich ihm bis 18 hinterher"hösle"? Es ist ja nicht so, dass er draussen spielt und ich unterdessen auf Shoppingtour gehe, sondern ich bin zuhause und schau immer mal wieder vom Balkon runter. Na gut unterdessen durfte meine Versicherung auch schon eine Autoscheibe bezahlen, aber jä nu, auch das kann mal passieren ;)


Ach ja ich wollte noch was zum "bösen" Mann sagen, der übrigens auch eine "böse" Frau sein kann. Auch früher kam es zu Entführungen und Missbräuchen, nur hört man heute viel mehr durch die Medien. Und euch allen ist wohl auch klar, dass es oft ein Bekannter oder Verwandter ist? Deswegen hab ich meinen Kindern früh beigebracht, du gehst mit niemandem mit, auch wenn es dein Götti/Grossvater/Onkel usw. ist, der dich vom Kindergarten abholt. Solange ich nicht ganz klar sage, dein Götti (jetzt nur als Beispiel) kommt dich vom Kindergarten abholen, kommst du mit deinen Freunden nachhause.

So ich bin auch vom Thema abgeschweift. Tut mir leid, aber ich musste das einfach noch loswerden.
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Frosch

Schweiz
2046 Beiträge

Erstellt  am: 29.08.2008 :  17:50:45 Uhr  Profil anzeigen
Velofahrer prinzipiell geb ich dir recht.
Wenn dir aber von Anfang an eigeredet wird das du dein Kind immer und überall beschützen musst färbt das einfach irgendwann ab.
Ich hab vor unserem Umzug meine Tochter - da war sie 6 ! - alleine kleine Besorgungen machen lassen, mal zum Bäcker um die Ecke oder zum Super,arkt um die andere Ecke. Ich wurde nicht nur einmal beschimpft was ich für eine fahrlässige Mutter bin.
Hier ist es ein ganz anderes "Kliema".
Trotzdem fällt es nicht jedem immer leicht den Kindern die Freiräume zu geben die es braucht.
Mein Mann hat mal das Hyperventilieren (kein Witz !) angefangen weil meine Beiden mit 2 Kindergartenfreunden zum Glacekaufen gegangen sind.
Migros ist 200m von uns weg und sie müssen grad mal 50m an der Strasse entlang. Die Kinder sind nicht sofort wieder heim gekommen sondern haben hinterm Haus auf dem Spielplatz gegessen. Das haben alle anderen so gemacht, also sind unsere Beiden einfach mit.
Nach 20 Minuten war mein Mann wieder in der Lage einigermassen klar zu denken und ist sofort los um die Zwerge zu suchen.
Er wird es schon noch lernen, aber er ist immerwieder geschockt wenn die Beiden ihren Radius (je nach Alter) wieder ein Stückchen ausgedehnt haben und er es aus gutem Grund eher so im Vorbeigehen erfährt.

Generell ist die Wahrscheinlichkeit das das eigene Kind entführt wird wohl sehr gering.

In Deutschen Horten ist es übrigens ganz normal das selbst die 4.Klässler noch von der Schule abgeholt werden.
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silke


92 Beiträge

Erstellt  am: 29.08.2008 :  20:32:40 Uhr  Profil anzeigen
Also ,meine Kinder sind ja noch nicht so gross dass sie in den Kindsgi gehen aber ich werde sie den Weg definitiv alleine gehen lassen sobald sie meinen sie können den Weg alleine laufen.Den meine grossen sagen mir jetzt schon am Fussgängerstreifen, stehen bleiben, schauen, warten, nochmal schauen, und dann warten bis das Auto hält wenn eins kommt.

Und zu dem in Deutschland kann ich nicht viel sagen als ich in den Kindergarten ging war er in einem anderen Ort und die Schule auch, so dass wir eh mit dem Bus fahren mussten, aber die Ortsansässigen sind immer alleine gekommen.
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Sirius


61 Beiträge

Erstellt  am: 29.08.2008 :  20:51:30 Uhr  Profil anzeigen
Hallihallo!
Also zuerst Mal muss ich Leni aus beruflicher Sicht recht geben =)(bin Lehrerin - derzeit 5.Klasse, hatte aber auch schon 1. Klässler). Ich kann daher sagen, dass die Kleinen sehr häufig unterschätzt werden!!! Klar, es gibt unzählige Gefahren, vor denen man seine Kinder gerne beschützen möchte. Aber die gab es doch zu unserer Zeit auch schon. Meine Eltern haben mir damals den Weg in die Spielgruppe (ich war damals 4) einmal erklärt und dann bin ich voller Stolz selber losmarschiert.

Bei meinem Sohn werde ich das einmal auch so machen. Wenn er mir natürlich sagt, dass er sich nicht alleine traut, werde ich sicher einige Male mitgehen. Aber ich denke, wenn man die Kinder schon früh mit "angemessener" (was auch immer das sein mag) Selbstständigkeit vertraut macht, werden sie auch viel selbstsicherer. Später ist man ja auch nicht immer zugegen, wenn es auf dem Pausenplatz rund geht.

In der Schule sieht man den Kinder meistens sehr gut an, welche "überbehütet" waren. Die sind dann anfangs häufig in vielen Dingen sehr unsicher (Turnen,...)und auch unselbstständig. Ich hatte letztes Jahr einen 6.Klässler, der riesige Probleme hatte, seinen Kram zusammenzuhaben. Er hat ständig Sachen vergessen und verloren, etc. Die Mutter machte sich im Nachhinein Vorwürfe, weil sie ihm immer das Denken abgenommen hatte. Er hat lange Zeit gar nicht gelernt für sich selber zu schauen (Schulthek packen, Hausaufgaben machen,...). Deshalb fällt es ihm noch heute schwer...

Ein anderes Beispiel war die Veloprüfung, die bei uns in der 5. Klasse stattfindet. Da gab es doch tatsächlich Eltern, die ihre Kinder nicht vorher auf die Strasse gelassen haben, bzw. nie mit ihnen eine Velotour im Strassenverkehr unternommen hatten!!! Mir fällt auf, dass Eltern beim Velofahren mit ihren Kindern sehr oft das Trottoir benützen! Wie sollen sie dann das Verhalten im Strassenverkehr lernen? Und ich soll das dann mit 25 Kindern gleichzeitig üben - was ist wohl gefährlicher?...

Daher kann ich es nur beführworten, wenn man, wie Frosch, seine Kinder auch mal einkaufen gehen lässt. Man tut Kindern keinen Gefallen, wenn man sie unter eine Käseglocke setzt...

Gruss,
Sirius
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Um neue Bekanntschaften und Kontakte zu knüpfen besuchen Sie auch die «Liliput Kontaktanzeigen» - die Kontakte Webseite der etwas anderen Art - Kontakte rund um Familie und Kind wie Mami/Mutter sucht Kontakt zu Mamis oder werdenden Mamis | «Betreuungssharing» & Spielgefährte/in | Ferienlager & Ferienplatz | Au Pair sucht Aupair | Familie sucht Ersatz Oma, Omi, Nonna oder Opa, Grosseltern, Grossmami oder Grosspapi | Gotti oder Götti, Pate oder Patin usw. Infos und Tipps rund um die Familie finden Sie auch unter Familien Beratungs- & Kontaktstellen und günstige Familienwohnungen finden Sie z.B. unter Wohnungen & Immobilien Schweiz.

Zudem wird das Liliput Familienforum bis auf weiteres werbefrei betrieben, smile da die Google AdSense Werbung in den meisten Fällen «unzutreffend», oder gar «tendenziös» waren! Siehe auch Liliput Forumsbeitrag: «Abzocker - Fragwürdiger Link auf Liliput»
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