Ich heisse auch Pupsmups und nicht Pumpsmaus, wie viele schreiben. Nur das ist doch eher Nebensache, oder? Habe ich mir jedenfalls gedacht und nicht reagiert.
Ja in 5 Stunden ist es wieder soweit, dass der Wecker klingelt. Ich muss morgen z. Glück nur bis 15.15h arbeiten, dann mach ich wieder ein kleines Nickerchen, um die verschriebene Zeit heute nachzuholen
Ja, ich lese deine Texte! Ich lese viele Texte. Bei deinem bekam ic schon etwas feuchte Augen. Bin momentan sehr nah am Wasser gebaut, weil meine Grossmutter kürzlich verstorben ist. Seither weine ich wegen allem und jedem. Hoffe das geht wieder vorbei.
Erstmal ein riesengrosses herzliches Dankeschön für Eure Rückmeldungen.
Ich fühlte mich selber auch nicht wirklich direkt angegriffen oder beleidigt - es ist irgendeine unbeschreibliche unangenehme Reaktion, die mir sozusagen zu schaffen macht.
Apropos photographisches Gedächtnis und unglaubliche Geschichten ... fabian, Mondstern ... ich erzähle Euch bei Gelegenheit mal von meinem unfassbaren Erlebnis mit der Patrouille Suisse!
Hmmm ... mittlerweile spüre ich selber ganz doll , was Orphan kürzlich mal bezüglich einer anderen Auseinandersetzung geschrieben hatte ... wie es ist, "zwischen den Fronten zu stehen" ...
Mein Kopf schmerzt sehr von all meinen Gedanken zum hier entstandenen Streitgespräch, auch wegen der Parallelen zu meinem eigenen Leben und weil mir die Auseinandersetzung zu nah gekommen ist.
Ich hab an meinem vorigen Beitrag (wieder mal) über mehrere Stunden geschrieben, damit ich mich einigermassen sachlich und verständlich ausdrücken kann. Wenn ich bei nicht einfachen Angelegenheiten einfach so drauflos schreiben würde, dann käme vermutlich auch nur ein ärgerliches/verärgerndes "Chaos" zustande.
Eigene Emotionen zu unterdrücken, meine Gedankenfluten in geordnete Bahnen zu lenken und dann eine möglichst klare Sprache beim Schreiben zu verwenden - das musste ich auch erst lernen und viel üben. Und es braucht doch jedesmal wieder viel Zeit, wenn ich nicht geradewegs irgendein belangloses Zeug eintippen möchte ... Weil ich aber wirklich kein richtiges Gespür dafür habe, ob ich gut verstanden werde, merke ich erst an den Reaktionen auf meine Texte, ob ich in der Wortwahl daneben gegriffen habe oder nicht.
Es sind wie schon erwähnt so viele Parallelen zu meinem eigenen Leben, die ich in den Beiträgen von P.m. wahrnehme! Vermutlich sind diese ja für andere Lesende hier gar nicht zu erkennen, weil sie aufgrund anderer Lebenserfahrungen von anderen Worten/Sachverhalten/Erklärungen einen stärkeren Reaktionsanreiz bekommen ...
Nach allem, was ich bisher von P.m. gelesen habe, bin ich noch immer der Ansicht, dass die Ungereimtheiten ihrer "stürmischen Schreibweise" und "undiplomatischen Direktheit" zuzurechnen sind. Ich kann mir noch immer alles vorstellen und einordnen, was sie über sich schreibt - auch die "unkonventionelle" Einzelfallentscheidung des Jugendamts.
Andererseits verstehe ich auch das Missfallen bzw. Misstrauen, was P.m. ausgelöst hat.
Allein schon der Umstand, dass man nach einem langen Tag mit genügend eigenen Erlebnissen dann die einzelnen Sachverhalte aus den vielen Beiträgen lückenlos im Kopf in die richtige Reihenfolge bringen müsste, um die Gesamtheit auf Logik/Unlogik überprüfen zu können ... da macht es P.m. niemandem leicht.
Wenn sich P.m. etwas mehr Zeit lassen würde beim Schreiben von massgeblichen Sachen und etwas mehr darüber nachdenken, ob der Text für die Leser (des für sie fremden Inhalts) verständlich sein könnte ... damit wäre vermutlich allen Beteiligten schon ein wenig geholfen.
Ich kann Dich gut verstehen, wenn Du Dich zwischen den Fronten wieder findest. Du hast ja auch eine andere Lebensgeschichte, eine ganz andere Lebenserfahrung als ich.
Für mich, und das ist meine ganz persönliche Meinung und mein Bauchgefühl, sind es einfach zu viele Ungereimtheiten, zuvieles das gesetzlich nicht möglich sein kann. Aber das ist mein Empfinden, meine Wahrnemung. Ich weiss ja, es gibt viele unglaubliche Lebensgeschichten, meine ist auch nicht ohne!
In diesem Fall habe ich einfach beschlossen, das ganze ruhen zu lassen und mich nicht mehr dazu zu äussern. Möge es mir gelingen.
Patrouille Suisse? Das tönt spannend. Ich und mein Freund sind riesige Fans davon. Ich habe das Glück, an einem Ort zu wohnen, wo die Patrouille Suisse sich regelmässig aufhält für Trainings. Also erzähl......jetzt bin ich aber ganz neugierig.
Von Deinen honigsüssen Schmeicheleien muss ich mich nun ja erstmal ausführlich erholen.
Na, wenn wir uns mal zufällig in den Bergen begegnen sollten und uns vor Schreck dann dort verirren können wir ja die Zeit vor dem Gerettetwerden mit Lebensgeschichtenerzählen vertrödeln und wenn sie uns früher finden als es uns gefällt, müssen sie sich eben gedulden bis wir genug voneinander gehört haben.
Muss mich jetzt vernünftigerweise weiter mit meinem Bewerbungskram beschäftigen, damit ich am Week-end (bitte mit französischem Akzent lesen!) nicht zu viel innere Unruhe verspüre.
Falls ich mich heute Abend noch einigermassen schreibfähig fühle, berichte ich über PN von meinem unvergesslichen Patrouille-Suisse-Erlebnis ... also geniesse noch ein wenig Deine Neugierde, Mondstern und hab einen angenehmen Tag.
Vielen Dank für Deine Feedbacks. Da bin ich wirklich sehr erleichtert, dass Du Dich nicht angegriffen gefühlt hast.
Ich lese Deine Beiträge sehr gerne, sie sind stets wohl formuliert und so sachlich. Das gefällt mir. Ich muss bei meiner täglichen Arbeit viel schreiben und auch einwandfrei formulierte Briefe schreiben, die auch im schlimmsten Falle vor Gericht "verhebet". Aber da könntest Du doch glatt meinen Job übernehmen :-)
So, nun wünsch ich Dir ein ganz schönes Wochenende und viel Glück bei den Bewerbungen.
Ich habe mir jetzt den ganzen Tag überlegt, was ich hier ins Forum schreiben werde und bin zu folgendem Entschluss gekommen:
Ich entschuldige mich hiermit bei allen Personen, die sich von meinen schlecht/falsch ausgedrückten Komentaren angegriffen gefühlt haben. Ich wollte weder jemanden verletzen, noch jemandem meine Weisheit beibringen. Ich habe mich einfach nur zu fest aufgeregt, was man aus meinen Texten auch lesen kann. Zudem sage ich euch, dass ich die absolute Wahrheit geschrieben habe, bezügl. meines Privatlebens und der Pflege eines Babys. Das Jugendamt hat sich nicht wirklch um meine Kollergin gekümmert, sie fanden es wichtiger, den Vater des Babys zu verklagen, weil er eine Minderjährige geschwängert hat. Weil das Jugendamt mener Kollegin nichr geholfen hat, hat se vermutlich auch ihr Baby weggegeben. Ich bin davon überzeugt, dass sie mit etwas Unterstützung, die ihr auch eine Perspektive hätte geben können, ihr Baby nicht weggegeben hätte... Leider hat in diesem Fall schlicht und einfach das Jugendamt versagt, was ich sehr bedaure. Nun ist es halt so und kann nicht mehr geändert werden. Man muss stark genug sein, immer wieder für Hilfe zu kämpfen und um sie zu bitten. Behörden nehmen einem manchmal einfach nicht ernst oder nicht wahr. Irgendwie denke ich das auf jeden Fall. Naja, Behörden haben zwar viel zu tun, nur wir auch. Trotzdm müssen wir Prioritäten setzen, was momentan wichtiger scheint. Vielleicht wird sich in diesem Thema Mal was ändern oder vielleicht hat sich auch schon was geändert. Hoffen wirs für zukünftige Menschen, die Hilfe dringend brauchen, davon gibts nämlich in der Schweiz auch immer noch ganz viele.
@Pupsmaus, auch von Dir Entschuldigung angenommen. Aber vielleicht solltest Du wirklich das nächste Mal auf das "Wie" achten. Die Aussage von Dir wie "ein Kind austragen wenn der Rahmen nicht stimmt ist Kindsmord" ist absolut krass und völlig daneben. Das würde ich an Deiner Stelle nicht mehr schreiben, gehört auch in die Kategorie "Sozialkompetenz"
Danke für deinen Tipp, ich werde ihn mir zu Herzen nehmen!
Was aus meiner Kollegin geworden ist? Sie lebt als Punk, ist eigentlich ne total liebe und vorallem hilfsbereite junge Frau. Sie hat keine Ausbildung gemacht, arbeitet nicht nd lebt so vor sich hin. Auch Drogenkonsum spielt in ihrem Leben eine grosse Rolle. Wenn ich sie Mal antreffe, (wir haben keinen regelmässigen Kontakt mehr) gehen wir manchmal wo ein Kaffee oder so trinken. Ach ja, sie hat einen Hund, den hat sie so getauft, wie sie ihr damaliges Baby genannt hat.
Ich hab Mal so ne Frage: Gibt es in der Schweit auch sogenannte Babyklappen? Das war nämlich damals ein Thema, das Jugendamt schlug dies doch tatsächlich vor. Aber wo und ob es eine in der Schweiz gibt, wussten sie angeblich nicht.
Wollten die sich einfach die Arbeit/Papierkram ersparen?? Ich meine, so was sagt man doch nicht als angestellte eines Jugendamtes, oder?
@ Pupsmups (ich schreibe Deinen Namen richtig, oder :-)):
Soviel ich weiss hat es im Regionalspital Einsiedeln eine Babyklappe. Ob es sonst noch eine hat, weiss ich nicht :-)
Die Geschichte mit Deiner Freundin ist echt krass, aber ich denke für das Kind war es besser, weg zu kommen. Ich finde es toll, dass Du Dich um das Baby gekümmert hast, das würde auch nicht jede/r machen :-)
Hallo zusammen, ob es besser ist oder nicht, weiss ich nicht. Also ich meine, das kann ich nicht sgaen. Wenn ich meine Kollegin in der heutigen Situation sehe, ist es besser. Vielleicht hätte es sich nie so entwickelt. Da kann man nur spekulieren. Ach was? Gibts wirklich Babyklappen oder Babyfenster in der Schweiz?!
Aber eigentlich ist es eine gute Sache für total überforderte Mütter. Das Kind wird versorgt und man hat glaube ich sogar eine gewisse Frist, wo man sich melden kann, wenn man es sich anders überlegt hat. Das vermute ich zumendest. Wissen tu ich es nicht genau.
Ich war aus Neugier auf dieses Baby-Fenster Hoepage. Die Frist ist 1 Jahr, das abgegebene Baby wird nach ärztlicher Untersuchung an eine Pflegefamilie abgegeben, bis die Frist von 1 Jahr abgelaufen ist. Man kann dem Baby auch einen Namen geben, dazu muss man einen Brief zum Baby legen, wo drauf steht, wie es heissen soll. Der Name wird dann vermutlich auch genau so übernommen-das finde ich eine schöne Sache.
Es ist sicherlich besser, das Baby dort zu platzieren, als anderswo, wo es vielleicht verhungert oder erfriert. Trotzdem denke ich, dass eine Mutter, die ihr Kind auf diese Weise abgibt, echt Hilfe braucht und vermutlich nicht bekommen hat. Die Mutter muss doch traumatisiert sein, ich meine, dass geht ja sicherlich an niemandem spurlos vorbei.
Einen schönen Abend noch, die Waschmaschine ruft. Zudem habe ich noch ein Joghurt im Kühlschrank, das bald abläuft.
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