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Seite: von 2

sandra13

Schweiz
103 Beiträge

Erstellt am: 13.03.2008 :  12:31:08 Uhr  Profil anzeigen
Hallo zusammen!
Immer wieder werde ich mit dem Thema Mütter und Berufstätigkeit konfrontiert und möchte mal eure Meinungen und Erlebnisse dazu hören.
1. Mütter mit 1 Kind sehnen sich bald nach der Geburt nach einer Arbeit
Mir ging es ebenso, ich musste mich an die finanzielle Abhängigkeit an meinen Mann gewöhnen, eine völlige Veränderung meiner Lebensgewohnheiten. Mit dem Arbeitswunsch verbunden war aber auch die praktische Suche nach einer bezahlbaren Kinderbetreuung. Außerdem stellte ich fest, dass ich emotional gar nicht in der Lage war, mein Kind schon in so jungem Alter in fremde Hände zu geben.
2. Mit dem zweiten Kind kam wieder der Wunsch nach einer Berufstätigkeit auf
Ich habe Angst, zu lange vom Arbeitsmarkt weg zu sein. Mir fehlt außerdem die direkte Bestätigung für meine Arbeit. Gleichzeitig fühle ich mich total erschöpft von Haushalt und zwei Kleinkindern.
3. Ist ein Hausfraudasein wertlos?
Da lese ich in der Migros-Zeitung Spezial über alleinerziehende Männer, die ihre Kinder erziehen und 100 (!)Prozent arbeiten. Ich bekomme langsam das Gefühl, dass ich ein absolutes Weichei bin. Sind Männer die besseren Mütter?! Ha, Hausarbeit, kein Problem; Kinderbetreuung ist organisiert, mann setzt auf Qualitytime und verklärte Selbständigkeit der Kinder (später wird kurz erwähnt, dass die Kinder nicht immer beim Vater leben und überhaupt schon länger aus den Windeln raus sind) ... und gibt dazu 100 Prozent im Job.

Offensichtlich krieg ichs nicht gebacken. Ich bin bloß zu Hause, versuche auch bei der größten Quengelei meiner Großen noch die Nerven zu behalten, habe 24 Stunden Bereitschaftsdienst für etwaige Wehwehchen, versuche den Haushalt am Laufen zu halten ... aber das kennt ihr ja auch. Aber hey! Irgendwas muss ich bei solchen "Vorbildern" falsch machen.
Wie gehts euch so?

Mami

Schweiz
210 Beiträge

Erstellt  am: 13.03.2008 :  12:52:32 Uhr  Profil anzeigen
Liebe Sandra,

das ist der Grund, warum ich so gerne arbeiten gehe. Dann kann ich mich mal entspannen.

Ich denke es geht allen Müttern so. Das Muttersein ist der schönste, aber auch härteste Job der Welt. Natürlich gibt es Frauen, die viel mehr Nerven haben als andere. WEnn ich z. B. 6 Kinder hätte, wäre ich sicher reif für die Klappse.

Ich denke, das Schwierigste, was eine Frau lernen muss, ist ein gewisses Mass an Gelassenheit. Ich habe sie leider auch noch nicht so richtig gefunden.

Lieben Gruss

Mami
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sandra13

Schweiz
103 Beiträge

Erstellt  am: 13.03.2008 :  13:05:41 Uhr  Profil anzeigen
Liebe Mami, vielen Dank für den Trost!
Es ist aber nicht nur die fehlende Gelassenheit.
Wir sollen möglichst tolle Mütter sein, tadellose Hausfrauen, dem modernen Frauenbild entsprechen, einen Beruf haben, morgens um 7.00 schon mit Nordic-Walking unterwegssein, unseren aktuellen, noch- oder ex-Ehemännern nicht auf der Tasche liegen, für unser Alter selbst Vorsorgen, möglichst nicht Jammern, gute Laune verteileln, gelassen beleiben, so tun, als ob wir alles mit links schaffen, nicht älter werden (zumindest äußerlich), auch Nachts noch für Zuwendung am Mann sorgen, mit wenig Schlaf auskommen können, Rücksicht auf unseren gestressten Partner nehmen ...
Tschuldigung, muss am Wetter liegen, aber heute wächs mir alles über den Kopf
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lAuRiNfAn

Schweiz
425 Beiträge

Erstellt  am: 13.03.2008 :  13:22:29 Uhr  Profil anzeigen
Oh ich versteh euch vollkommen. Zu alledem kommen noch die unterschwelligen Vorwürfe der nicht mal Bekannten, geschweige denn Verwandten.... egal ob man arbeitet und so sein Kind "alleine" lässt oder ob man daheim bleibt und nach Meinung einiger "nichts ausser schöppelen" macht.
Ich habe mit 22 ein Kind bekommen. Es war ein Wunschkind, nur nicht zum Wunschzeitpunkt.... Das war vor etwas mehr als drei Jahren. Als er 8 Monate alt war hab ich wieder begonnen zu arbeiten und das hat sich seit da nicht verändert. Mit einem zweiten Kind würde es vermutlich etwas anders (zumindest das Arbeitspensum), aber es erfüllt mich vollkommen. Was nützt meinem Sohn eine frustrierte Mutter? Ich kann das einfach nicht, den ganzen Tag Hausarbeit, etc. Und so hab ich noch viel mehr Hochachtung vor deren, die es können. Weil ganz ehrlich: Arbeiten ist mit Sicherheit oft bequemer und weniger anstrengend als Kinder erziehen und Hausarbeit machen!
Ich finde, man muss für sich selber den richtigen Weg finden, mit dem Mann abstimmen aber dann hört's auf. Keine Mutter, keine Schwiegermutter und schon gar keine Nachbarn oder so dürfen sich einmischen. Die Kinder sind nämlich am Glücklichsten, wenn die Mutter ausgeglichen ist.
Jeder muss ganz für sich alleine entscheiden, wie er sein Leben organisieren will und nur weil die Migros-Zeitung das eine Ideal und eine Frauenzeitschrift das andere Ideal vorstellt, sind die noch lange nicht Allgemeingültig!


Herzliche Grüsse
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Skorpi

Schweiz
120 Beiträge

Erstellt  am: 13.03.2008 :  13:27:10 Uhr  Profil anzeigen
He Sandra, mir gehts ab und zu auch so, wie du dich fühlst! Nach dem 1. Kind ging ich nach neun Monaten wieder arbeiten, zuerst zwei Halbtage, dann zwei ganze Tage die Woche. Für mich hat's gestimmt. Nun mit dem 2. Kind finde ich, lasse ich mir mehr Zeit. Mein Kleiner ist 1 1/2 Jahre alt, meine Tochter 6-jährig. Es ist oft recht anstrengend. Als Ausgleich habe ich zwei ehrenamtliche Tätigkeiten. Aber ich weiss, es ist nur eine Frage der Zeit, bis ich wieder einer Erwerbstätigkeit nachgehen werde. Bei mir ist der Zeitpunkt einfach noch nicht da. Wie du sagst, zuerst muss ja auch die Kinderbetreuung gut und finanzierbar geregelt sein.

Aber Kopf hoch, wir "Hausfrauen-Mütter" machen wertvolle Arbeit! Wir verdienen halt kein eigenes Geld, sind dafür Tag und Nacht für unsere Kinder da. Schau es mal so an, wenn du einen Job als Kinderbetreuerin hättest, wäre die Arbeit eigentlich fast die gleiche, oder?

Lass dir Zeit, heutzutage haben auch Wiedereinsteigerinnen eine Chance auf dem Arbeitsmarkt. Und versuche, Zeit für dich zu schaffen. Abwechslung ist ganz wichtig. Mir würde sonst öfters die Decke auf den Kopf fallen...
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leni70

Schweiz
2517 Beiträge

Erstellt  am: 13.03.2008 :  13:59:45 Uhr  Profil anzeigen
Hallo Sandra

Sei ganz du selbst! Das ist das wichtigste. Ich HASSE alle Berichte von Superfrauen, Powerfrauen, Supermütter, Uebermütter und das Pendant bei den Männern. Was man da liest, ist das was man von aussen gezeigt kriegt, nicht das was sich zu Hause wirklich abspielt.

Ich war bis mein 3. Kind 1 Jahr alt war berufstätig in einer extrem sozialen Firma mit einfach nur "geilen" (sorry der Ausdruck) Mitarbeitern. Nach dem 4. Kind hatte ich eine riesige Krise. "NUR" Mutter sein, war eigentlich nie das Bild das ich mir von mir machte. Ich wollte berufstätig bleiben, finanziell ein wenig unabhängig sein. Für mich war ich nur jemand, wenn ich selber verdiente und einen guten Job hatte. Darüber habe ich mich identifiziert.

Jetzt habe ich 4 Kinder und bin Hausfrau und Mutter. Aber ich bin auch:

Krankenschwester, Psychologe, Fussballtrainer, Babysitter, Spielkamerad, Hausaufgabenhilfe, die dargebotene Hand, Putzfrau, Bügelfrau, Waschfrau, Handwerker, Mr. Minit, Basteltante, Frustbremse, Vorsänger, Chauffeur, Animateurin etc.

Ich habe 100 Jobs und jeden mach ich so gut es halt geht.

Ich musste lernen, mich als Hausfrau und Mutter auch als das zu sehen was ich bin, ich bin JEMAND. Ohne mich wäre mein Mann wohl aufgeschmissen, er würde das selber nicht so hin kriegen (das sagt er und ich glaube es ihm), er kann in Ruhe arbeiten gehen und ich mach den Rest.

Orientiere dich NICHT an diesen Vorbildern. Es wird dir nur gezeigt, wie sie sein könnten. Meistens sind sie genau das was du auch bist. Manchmal bis zum Anschlag genervt, manchmal komplett auf den Felgen und manchmal einfach "Siebesieche".

Gib dir einfach Mühe mit dem was du machst, und mach eins nach dem anderen.

Wenn du wieder arbeiten gehen möchtest, tu es, ohne schlechtes Gewissen. Wenn du lieber noch ein wenig bei deinen Kindern bleiben möchtest, tu es, ohne schlechtes Gewissen. Und vergiss dabei nie, DU BIST WICHTIG! egal was du grad tust.

Und vergiss nicht, nimm dir hie und da ein wenig Zeit für dich allein, das gibt Energie und macht den Kopf frei.
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neela

Schweiz
1151 Beiträge

Erstellt  am: 13.03.2008 :  14:09:20 Uhr  Profil anzeigen
Bei mir ist das auch manchmal so wie du es schreibst Sandra. Ich habe gemerkt, dass man oft (jedenfalls ich) zu hohe Ansprüche an sich selbst als Mutter und Ehefrau stellt. Oft setze ich mich selbst unter Druck weil ich alles perfekt machen möchte und den Kindern eine gute Mutter sein will. An und für sich ist das ja nicht schlecht, besser als eine Frau der alles irgendwie egal ist! Doch man muss lernen "s'füfi au mol lo grad si" (ich hoffe ihr versteht was ich meine, das ist halt so eine Redensart). Bei mir klappt das auch noch nicht gut, ich werde so unzufrieden wenn ich alles perfekt hinkriegen will. Dann muss ich mir immer wieder vornehmen eines nach dem anderen zu machen und Prioritäten zu setzen. Die Kinder sollten bei mir an erster Stelle kommen und dann auch mein Mann, denn ich sage mir immer, die Zeit mit meiner Familie kann mir wirklich davonlaufen und dann verpasse ich etwas, aber der Haushalt läuft nicht davon! Auch für sich selbst muss man sich Zeit nehmen, sonst kommt irgendwann die Zeit, an dem die Mutter ausbricht, wie ein Vulkan speit und alle fragen sich was sie denn hat! Vielleicht brauchst du zur Abwechslung eine Teilzeitstelle, um dich selbst wieder zu spüren und zufrieden zu sein. Aber du bist mit deinen Gefühlen nicht alleine, Tausende Frauen empfinden so (es sagt es vielleicht nur nicht jeder)! Aber wenn man sich äussert und seinen Gefühlen freien Lauf lässt, gibt man anderen auch die Chance einem unter die Arme zu greifen, damit man auch mal Zeit für sich hat. Alles Gute!
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Räubertochter

Schweiz
1834 Beiträge

Erstellt  am: 13.03.2008 :  14:37:42 Uhr  Profil anzeigen
@ Sandra 13
Habe Mut zur Unvollkommenheit. Ein wichtiger Satz für uns Mütter.
Wenn man einem Beruf nachgeht, gewinnt man auch oft Lob. Zuhause beckommen wir Hausfrauen da selten, denn für unsere Kinder und für uns ist es ganz natürlich dass wir für sie da sind. Dass bräuchten wir halt auch mal. Statt mich zu fragen was ich alles nicht mache, sage ich mir allerdings lieber, was ich alles mache..... Ich mache es sehr gerne mit all meiner liebe. Zudem ist es wichtig Mensch zu bleiben, und nicht irgendeine grinsende Barbypuppe mit walking-Stöckchen und einem Gugelhopf im Ofen wehrend wir mit der einen Hand mit den Kindern spielen, und mit der anderen bügeln. Auch Kinder sollten nicht in einer vorgespielten rosa Welt leben. Auch sie dürfen ihre Launen haben, und sie dürfen auch wissen, dass das auch mal Mamma hat. So sind wir Menschen!!!! Heutzutage wird uns halt wahnsinnig oft durch die Medien gezeigt, wie man sein sollte. Doch kein Mensch der welt ist ohne Ecken und Kannten, und muss (darf) er auch nicht sein! !SEI STOLZ AUF DICH! Du machst einen schöhnen Tschopp, der eine Ablauffrisst hat. Wenn du es verpasst, bei deinen Kindern zu sein, wirst du es nichtmehr nachholen können!

Bearbeitet von: Räubertochter am: 13.03.2008 14:38:20 Uhr
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Fiore

Schweiz
420 Beiträge

Erstellt  am: 13.03.2008 :  15:48:44 Uhr  Profil anzeigen
Wie geht diese Werbung nochmals? Eine Hausfrau ist an einem Bewerbungsgespräch, der Chef fragt, was sie für Arbeiterfahrungen gemacht hat, sie sagt: "Ich arbeite als Managerin in einem Familienbetrieb...." Irgendwie so. Kennt ihr diese WErbung?
Ich finde, dass wir mehr leisten, als nur den Haushalt zu schmeissen. Leni hat da schon ganz viel aufgezählt. Ich will mich nicht wiederholen. Ich finde, wenn eine Mutter zu Hause ist, leistet sie sehr viel... hallo? Wir haben einen 24 Std Job, 7 Tage die Woche. Und wenn wir im Sommer in die Badi gehen, oder im Winter Schlitteln. Mag ja alles witzig sein, aber es ist nicht gerade entspannung. Verantwortung, Überblick bewahren... das ist harte Arbeit. Wir sollten alle stolz sein, für was wir leisten. Und die Kinder sind nicht zu vergessen. Wenn die Gross sind, danken die uns, dass wir immer da waren und alles für sie gemacht haben vom wehechen bis zum "choffieren"... das ist alles gold wert. Wenn der Hausfrauen Job bezahlt werden müsste, würden wir mehr als irgendwelche Bankmanager verdienen und deshalb verdienen wir nichts. :o)
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twinkle


204 Beiträge

Erstellt  am: 13.03.2008 :  16:04:53 Uhr  Profil anzeigen
Also, seit ich alleine bin mit meinem Sohn, dachte ich auch jetzt muss ich so schnell wie möglich einen Job suchen, und eine Betreuung für mein Kind.Ich habe mich beim RAV und Sozialamt gemeldet.Das mit dem Sozialamt war mir am Anfang überhaubt nicht recht.Aber ich bin jetzt soweit, dass ich weiss ich bleibe beim Sozialamt,melde mich beim RAV ab.Beim RAV hast so viele Termine.Einmal hier einmal da usw.Finde es nicht obtimal den Kleinen so rum zu schubsen.Ich bleibe beim sozialamt,habe so genug zeit für mein Kind und schaue nach Arbeit nach meinen bedürfnissen ohne Hektik und Stress und die mit Kind machbar sind.Ich denke ich kanns auch noch nicht so verkraften den Kleinen schon abzugeben,wenn er älter ist sicher,vermisse auch manchmal das Arbeiten.Aber ich habe mich entschlossen solange für den kleinen da zu sein bis ich und er soweit sind.Vielleich ist es mein einziges und letztes Kind und wenn ich es dann mal bereue,zu wenig Zeit mit ihm verbracht zu haben,kann ich es nicht rückgängig machen.
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DoniDarko

Schweiz
7 Beiträge

Erstellt  am: 13.03.2008 :  17:27:46 Uhr  Profil anzeigen
Hoi twinkle,
ich finde auch, man muss die Prioritäten setzen, die man selber am wichtigstens findet. Man muss sich auch immer wieder sagen, man weiss nie, wie lange man lebt und was noch kommen mag, darum muss man sich gut überlegen, was Vorrang hat. Ich bin ein Mami von einem 7-wöchigen Baby und ich will mein Mutterschaftsurlaub auch ein bisschen geniessen. Schliesslich können wir noch arbeiten bis 70 am Arbeitsplatz. Zudem sind die heutigen Mütter auch gute Mütter, weil ich nicht glaube, dass unsere Mütter so auf die Kinder eingegangen sind wie wir heutzutage.
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Frosch

Schweiz
2046 Beiträge

Erstellt  am: 13.03.2008 :  17:28:30 Uhr  Profil anzeigen
Hallo Sandra,
ich habe 2 Kinder, 3 Berufe, insgesammt 4 Tageskinder (nie mehr als 3 gleichzeitig), einen Mann und Meerschweinchen.
Ich war bei der Geburt von meiner Grossen noch mit einem Spielwarenladen selbständig und fand das weniger anstengend als mit einem Kleinkind allein zu Hause und ohne "Ansprache".
Ich kann Dich gut verstehen. Da mein Mann Schichten arbeitet und es in Deutschland kaum Krippenplätze gab, war ich zu Hause und fand es furchtbar. Nach unserem Umzug in die Schweiz hat sich nicht viel Grundlegendes geändert. Ein Krippenplatz ist fast unbezahlbar und der Kindergarten ist erst ab 4.
Nachdem ich in Deutschland schon Tageskinder hatte, habe ich jetzt halt wieder welche und ständig Kindergartenfreundinnen won meiner Grossen zu Gast.
Inzwischen habe ich mich damit arrangiert nur Hausfrau und Mutter zu sein und bin nicht unglücklich.
Wie wäre es mit einer Tagesmutter für Deine Kinder? Und wenn man nur ein paar Stunden pro Woche von zu Hause rauskommt kann das schon sehr viel Auftrieb bedeuten.
Die Superväter sind deutlich in der Minderzahl. Mein Onkel ist auch einer und der war Jahrelang unglücklich und unterfordert.
Auf Dauer sind Windeln auch nicht nur spannend.
Alles Gute!
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Rubi

Schweiz
659 Beiträge

Erstellt  am: 13.03.2008 :  18:14:00 Uhr  Profil anzeigen
Liebe Sandra

es muss für dich stimmen und höre auf zu glauben, was einem vorgegaukelt wird von Supermütter oder Superväter.

Ich habe jahrelang 20% gearbeitet und dann langsam gesteiger, jetzt bin ich bei 50% und meine beiden Kinder sind 17 und 18 Jahre alt.

Ich kann dir sagen es gab Zeiten da war ich voll gestresst und habe oft gedacht warum bist du nicht einfach Hausfrau. Die Berufstätigkeit und Familie sind nicht einfach ein Zuckerschleck und wenn ich so Reportagen lese von diesen Superfrauen die Arbeiten und einen Haushalt führen, der perfekt ist und aussehen tun sie auch noch wie Modells mit 40, dann nervt mich das grässlich, denn es entspricht kaum der Realität oder sie sind wirklich Superwomen. Ich bin es nicht und werde es auch nie sein.

Sei einfach du selber und akzeptiere dich so wie es für dich richtig ist.
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sandra13

Schweiz
103 Beiträge

Erstellt  am: 13.03.2008 :  20:46:04 Uhr  Profil anzeigen
Vielen Dank an euch alle! Das war supernett und hat mich wieder etwas aufgerichtet!!!
Mein Mann unterstützt mich wo er kann und wir können uns den Luxus erlauben, dass ich zu Hause bin und mich allein um die Kinder kümmern kann. Und ich mache es ja auch gern. Nur manchmal ...
Na, ich habe mich riesig über den Zuspruch gefreut! ... die Kinder schlafen jetzt und ich werf mich jetzt in ein MEGASCHAUMBAD! Einen schönen Abend euch allen und die herzlichsten Grüsse!
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elif70

Schweiz
53 Beiträge

Erstellt  am: 13.03.2008 :  20:47:20 Uhr  Profil anzeigen
Hallo Sandra
Als erstes möchte ich Dir sagen, ( bin selber Mutter von 2 Kindern ) nur eine glückliche und zufriedene Mutter, ist eine gute Mutter. Lasse Dich nicht beeinflussen von Berichten aus Kltschheften, vom TV wo die Models mit 40 noch aussehen wie 20, die haben ja schliesslich auch das nötige Kleingeld und die Nannys die sich kümmern. Sei Du selbst. Wenn Du das Bedürfniss hast, zu Arbeiten, dann tue es.
Ich selber habe auch gearbeitet, 50%, das Jahrelang...mein Mann paralell dazu Selbständig, ich also, 50 % arbeiten, Haushalt, Kinder (2) und dazu noch die Büroarbeit. Bis ich vor einem Jahr die Notbremse gezogen habe. Nun bin ich zu Hause , mein Sohn 16 im Juni, sagt, Mami, schön das Du jetzte mehr da bist, meine Tochter 10 geniesst es in vollen Zügen und mein Tageskind, das ich inzwischen habe, Weil mir die Deck dann doch langsam auf den Kopf viel, geniesst es auch, das ich zeit habe, nicht mehr so gestresst bin wie früher und öfters eine Ruhepause für mcih einlegen kann, das geniesse ich. Ich bin glücklich so, mein Mann unterstüzt mich sehr, hat er immer. Ich denke Du musst für dich entscheiden, was das beste ist, wenn Du zufriedener und ausgelicherner bist wenn Du einwenig arbeiten kannst, dann tu es. Wenn nicht, versuche Dir einen Abend pro Woche zu " stehlen" der nur für Dich ist. Egal was Du dann tust. Denke immer daran, nur eine zufriedene glückliche Mutter, ist eine gute Mutterin dem Sinne..........
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Mondstern

Schweiz
3213 Beiträge

Erstellt  am: 13.03.2008 :  20:51:11 Uhr  Profil anzeigen
Ich habe meine drei Kinder zwischen 18-23 Jahren bekommen und für mich gab es jahrelang nur meine Kinder und meinen Haushalt. Für mich war es die vermeintliche Erfüllung in meinem Leben.
Ich machte die Arbeit zwar gerne, aber ich war sehr oft alleine und einsam.
Mit vermeintlicher Erfüllung meine ich, dass ich von anfang an ein sehr schlechtes Gewissen hatte, weil ich finanziell nichts zu unserem Leben beitrug und meinem Mann quasi auf der Tasche lag. Was er mir auch hin und wieder vorgeworfen hat, obwohl es uns finanziell wirklich recht gut ging. Ich arbeitete zwar nebenbei als Klavierlehrerin und Tagesmutter, aber das Geld floss so "bye the Way" in unseren Haushalt.

Dann kam die Trennung, die Scheidungsabsichten und ich war plötzlich in der Lage dass ich arbeiten musste.
Mittlerweile arbeite ich seit Mai 07 und ich könnte mir nicht vorstellen nicht mehr zu arbeiten, auch nicht wenn ich mit meinem Freund noch ein gemeinsames Kind bekomme.

Erstens möchte ich nie wieder einem Partner "auf der Tasche liegen", egal wieviel er verdient. Zweitens ist es eine willkommene Abwechslung und drittens komme ich so unter die Menschen.
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twinkle


204 Beiträge

Erstellt  am: 13.03.2008 :  21:07:44 Uhr  Profil anzeigen
Also die Männer die den Frauen das vorwerfen,kappieren und schätzen überhaupt nicht was ihre Frauen eigentlich tun.Das sind genau die,welche nach einer woche überfordert sind wenn die Frau mal eine Woche weg ist.
Entschuldigung Mondstern aber über solche Männer nerve ich mich extrem.
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flodderin

Deutschland
1185 Beiträge

Erstellt  am: 13.03.2008 :  21:09:17 Uhr  Profil anzeigen
Zitat:
Original erstellt von: twinkle


Entschuldigung Mondstern aber über solche Männer nerve ich mich extrem.



Twinkle

Ich denke Mondstern inzwischen auch
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elif70

Schweiz
53 Beiträge

Erstellt  am: 13.03.2008 :  21:11:23 Uhr  Profil anzeigen
Wenn man allen Männern, die mit dem Spruch kommne....das bisschen Haushalt, mach ich doch mit links....mal den Haushalt überlassen würde, ui ui, das wäre eine riesen Katastrophe. Zum Glück hatte und habe ich einen Mann der versteht, was das bisschen haushalt für Arbeit ist, dies schätz und mir auch immer wieder unterstützend zur Seite steht.
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Mondstern

Schweiz
3213 Beiträge

Erstellt  am: 13.03.2008 :  21:19:19 Uhr  Profil anzeigen
Zitat:
Entschuldigung Mondstern aber über solche Männer nerve ich mich extrem.


Ich ja auch, deshalb bin ich ja in zwei Tagen geschieden.
Ist zwar nicht der einizge Grund aber ein wichtiger.

Meine Arbeit wurde nicht als Arbeit angesehen. Ich habe oft zu hören bekommen wie schön mein Leben ist. Ich kann ausschlafen, ich kann die Füsse hochlegen, ich kann Kaffee trinken, in Ruhe Zeitung lesen, Ausflüge machen, spazieren gehen, Freundinnen treffen, etc.

Aber die Tatsache war:
Ich war Tag und Nacht für die Kinder da.
Ausschlafen kannst Du Dir als dreifache Mutter nicht erlauben.
Füsse hochlegen, was ist das?
Freundinnen treffen? Welche denn, jene die mein Mann mir vertrieben hat oder jene die mit einer jungen Mutter nichts zu tun haben wollten?
Oder wie oft habe ich meinen Einkauf zu Fuss erledigt, da ich ekin Auto hatte und habe nicht selten 30-40 Kg Gewicht eine steile Strasse hinauf geschleppt, nebst zwei Kleinkinder und Baby im Kinder wagen?
usw.usw.usw.

Das alles soll nichts wert sein? Lasst Euch das nie gefallen. Es musste mir auch erst richtig dreckig gehen bis ich merkte dass ich was ändern muss und jetzt geht es mir gut.

Es ist zwar nach wie vor stressig Kinder, Haushalt und Arbeit unter einen Hut zu bekommen, aber es macht wieder Freude!!
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elif70

Schweiz
53 Beiträge

Erstellt  am: 13.03.2008 :  21:28:06 Uhr  Profil anzeigen
Hallo Mondstern....Du hast definitiv einer von der Sorte Mann bekommen, die nie sehen und sehen werden, was eine Frau als Hausfrau und Mutter leistet. Ich habe zwar nur 2 Kinder, doch lange zeit auch kein Auto gehabt, kann verstehen wie es Dir ergangen ist. Nur habe ich das Glück, einen Mann an meiner Seite zu haben, der weiss was ich leiste, der es sieht und mich auch unterstüzt, der auch mal zu mir sagt, nimm Dir mal wieder einen abend frei und geh etwas unternehemn. Sind solche Männer wirklcih immer noch einzelfälle?????????
Ich wünsche Dir Mondstern, einen tollen und poistiven neu Anfang, ohne Mann. Wenn Du mal jemanden zum Quatschen brauchst, ich bin da. Und übrigens, find ich toll und stark von Dri das Du den Weg richtung Trennung....Scheidung gegangen bist. Vile Frauen können das nicht..... Supi!!!!!!
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Mondstern

Schweiz
3213 Beiträge

Erstellt  am: 13.03.2008 :  21:33:17 Uhr  Profil anzeigen
Ich bin nicht ohne Mann. Ich habe seit drei Jahren einen Freund. Er lebt seit über 10 Jahren alleine und weiss wieviel Arbeit ein Haushalt gibt und er schätzt meine Arbeit sehr!

Ja es gibt diese Sorte von Mann, aber ich glaube die sind nicht mehr so häufig anzutreffen.
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twinkle


204 Beiträge

Erstellt  am: 13.03.2008 :  21:34:20 Uhr  Profil anzeigen
Mein Ex war auch so.Bis er auf die Idee kam,wenn ich nicht arbeiten gehe, geht er auch nicht mehr.Dann hat er hauptsächlich geschlafen und hat auf meine Kosten gelebt,bis mir das Geld ausging,jetzt ist er weg.Zum Glück
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leni70

Schweiz
2517 Beiträge

Erstellt  am: 13.03.2008 :  21:38:44 Uhr  Profil anzeigen
Mondstern, dein Satz: Lasst Euch das nicht gefallen....

den find ich wirklich gut! Danke!
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elif70

Schweiz
53 Beiträge

Erstellt  am: 13.03.2008 :  21:38:50 Uhr  Profil anzeigen
Dann Mondstern, entschuldige, wusste ich nicht, wollte Dir auch gar nicht zu nahe tretten
Dann hüte Deinen Schatz und geniesst Eure zweisamkeit, den echte und wahre Liebe, wo mann sich gegenseitigt schäzt, ist was so schönes......
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fabian

Schweiz
560 Beiträge

Erstellt  am: 13.03.2008 :  21:44:02 Uhr  Profil anzeigen
Hallo Sandra

Ich hab auch zwei kleine Kinder und ich weiss, dass es harte Arbeit sein kann. Ich arbeite daneben noch 60 %, habe aber das grosse Glück, dass meine Eltern und Schwiegereltern uns bei der Kinderbetreuung unterstützen. Ich hab die Gewissheit, dass mein Papa mit dem kleinsten kreuz und quer mit dem Zug und Postauto herumreisst, dass meine Mama ihn supergut betreut und es ihm an nichts mangelt. Ich weiss, dass meine Kinder es lieben, zu den Grosseltern zu gehen bzw. kommen meine Eltern jeden Morgen zu uns nach Hause, wenn mein Mann und ich arbeiten gehen. Es gibt keine Tränen sondern nur Freude, dass Nonna und Nonno da sind.

Ansonsten hätte ich grosse Mühe, die Kinder abzugeben. Ich merke auch, wie sehr es die Kinder geniessen, wenn ich zu Hause bin und mir nur Zeit für sie nehme. Der Haushalt muss nicht perfekt sein und erledige ich nebenbei so geht es geht jeweils morgens vor der Arbeit.

Geniesse Deine Zeit mit Deinen Kindern und sei Dir täglich ganz gewiss, dass Du tolle Arbeit leistet und Du auch in vielen Jahren ganz stolz auf Dich sein kannst, was Du alles getan hast.
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Räubertochter

Schweiz
1834 Beiträge

Erstellt  am: 14.03.2008 :  14:57:48 Uhr  Profil anzeigen
Oh je twinkel,
Da hast du wahrscheinlich auch was mitmachen müssen. das ist wirklich hart, wenn der Partner so garnicht zu schäzen weiss, was man macht. Und dann ist er noch so dreisst, sich aushalten zu lassen. Ganz schöhn müsahm solche Männer! Da kann ja nur noch ein besserer kommen!!!:-)
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tarija

Schweiz
296 Beiträge

Erstellt  am: 14.03.2008 :  16:43:25 Uhr  Profil anzeigen
ja,ich kenen das auch,deshalb auch bald glcklich geschieden....musste zwar dannach hart durch aber der weg hat sich gelohnt und wird sich auch weiterhin lohnen.ich hab auch kein auto,muss auch einkaufen mit dem tram,egalich bin stolz auf meinen weg den ich überstanden habe....ich falle immer wieder aber ich stzehn immer und immer wieder auf,so tief,wie ich letztes jahr viel will und werde ich nicht mehr fallen!
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twinkle


204 Beiträge

Erstellt  am: 14.03.2008 :  19:29:11 Uhr  Profil anzeigen
Ja man ist ja eigentlich selber Schuld wenn man das mit sich machen lässt,aber man ist ja nachher immer schlauer.Leider dauert es immer solange bis man schlauer wird.
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Kathi1970


194 Beiträge

Erstellt  am: 14.03.2008 :  20:09:25 Uhr  Profil anzeigen
Berfustätige Mütter haben eigentlich zwei Jobs...den Beruf und die Kinder...und wenn im Beruf mal Ferien sind, bleiben ja noch die Kinder...

Ich bin auch alleinerziehend und habe 3 Kinder, seit 3 Jahren arbeite ich wieder 100%. Das war nicht so eine ganz freiwillige Entscheidung, es geht erstens finanziell ohne Alimente fast nicht anders und zweitens gibt es in meinem Job kaum Teilzeitstellen.
Nun kenne ich ja beides: das Leben mit Kindern und Beruf und das Leben nur als Mutter und Hausfrau. Und manchmal, wenn die "Nur-Mütter" klagen, denke ich auch, sie wissen gar nicht, wie gut sie es haben! Andererseits möchte ich nicht tauschen: ich habe mein eigenes Geld und ich habe eine Perspektive. Wer will schon immer an der Grenze zur Armut leben? Vor allem aber, und das ist viel wichtiger als das Geld: die Kinder werden gross und dann? Ein Wiederinstieg in den Beruf ist mit Mitte 40 kaum noch möglich, was bleibt mir dann? Kinder wollen und müssen irgendwann ihr eigenes Leben haben, Mütter aber auch. Ich geniesse es, noch etwas anderes zu haben, wofür ich mich einsetzen kann, Ziele und Ideale . Mein Job ist wirklich mein Traumberuf. Trotzdem bin ich oft am Ende und das schlechte Gewissen geht auch immer mit. Meinen eigenen Anforderungen im Haushalt genüge ich nie und es gehört sehr viel Disziplin dazu, sich dann nach einem langen Arbeitstag noch an den Herd zu stellen, Aufgaben zu kontrollieren, vorzulesen.

Ich glaube, ein Spagat ist es immer und letztlich muss es jede Frau für sich selber abwägen, was ihr wichtig ist. Meine Kinder kommen aber sehr gut klar, sie sind früh selbständig und doch wissen sie, dass ich sie nie im Stich lassen würde. Wir sind als kleine Familie sehr eng zusammen gewachsen, seit der Vater weg ist und ich arbeite - obwohl wir weniger Zeit miteinander verbringen. Auch als Geschwister stehen die Kinder sehr füreinander ein und ich denke, das bereitet sie auch gut aufs Leben vor!
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sandra13

Schweiz
103 Beiträge

Erstellt  am: 14.03.2008 :  20:31:04 Uhr  Profil anzeigen
Nochmals Hallo! Ich möchte gern etwas klarstellen, besonders an die berufstätigen und alleinerziehenden Mütter!
Ich wollte euch auf keinem Fall zu nahe treten. Alleinerziehend zu sein und noch arbeiten zu müssen ist sicher nicht leicht, zumal ihr alles allein organisieren müsst, wenn ihr keine Verwandten in der Nähe habt. Deshalb mein aus tiefsten Herzen kommender Respekt! Ihr macht einen Spagat, der sicher schwieriger als alles andere ist.
Ich hatte eben nur diesen Migros-Artikel noch im Hinterkopf, in dem die Männer so dargestellt werden, dass sich einem die Frage stellt, dass doch irgendwie jede alleinerziehende Mutter doch auch so toll hinkriegen muss und eine Hausfrau doch allemal. ...hat diesen Artikel eigentlich jemand außer mir gelesen?
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Seestärndli

Schweiz
1060 Beiträge

Erstellt  am: 15.03.2008 :  11:06:30 Uhr  Profil anzeigen
@sandra13
Ich hatte den Artikel nur schnell überflogen, nicht richtig gelesen.
Ich hatte fast zwei Jahre lang ein kleines Mädchen betreut, sie war am 5.5 Mt alt.
Ihre ging zwei Tage in der Woche arbeiten und ich betreute dann die Kleine bei ihnen Zuhause.
Heute ist die Kleine ein echter Goldschatz, aber als Baby brauchte ich ziemlich viele Nerven. Obwohl sie auch ein ein liebes Baby war!
Ihre Mutter sagte mir dann auch schon, dass sie die Arbeit weniger anstrengend findet, wie wenn sie die Kleine hat. Sie hatte keinen easy Job und liebte die Kleine über alles.
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locke

Schweiz
91 Beiträge

Erstellt  am: 30.05.2008 :  11:45:47 Uhr  Profil anzeigen
Hallo Sandra, grins... Also NUR Hausfrau und Mutter zu sein, stelle ich mir doch viel viel Anstrengender vor als Noch zu arbeiten.... Ich muss zugeben, dass ich die Tage, welche ich in der Woche mit der Kleinen Allein zu hause bin sehr sehr geniese, aber es doch recht anstrengend ist... Man muss auf alle Eventualitäten vorbereitet sein und 150 Prozent geben... In meinem beruf weiss ich, was ich zu tun habe, weiss ich, wann ich Anfange, Pause, und Feierabend habe.... ALso DRÜcke ich HIER AUF DIESEM WEG MEIN KOMPLIMENT AN ALLE HAUSFRAUEN UND MÜTTER AUS¨!!!!!
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Tjana

Schweiz
67 Beiträge

Erstellt  am: 30.05.2008 :  20:57:12 Uhr  Profil anzeigen
hallo ihr lieben
ich bin voll und ganz mutter und hausfrau habe bei meiner grossen tochter als sie 6 monate alt war angefangen zu arbeiten und habe danach gemerkt das dies für mich nicht stimmt und habe daraufhin wieder gekündet nun bin ich seit fast 2.5 jahren zuhause und für mich stimmt das voll und ganz mittlerweilen habe ich 3 kinder und bin überglücklich ich finde es ist für kinder sehr wichtig das die mutter jederzeit da ist und sie werden so schnell gross und die entwicklung möchte ich nicht verpassen.
ich finde es schön zu hause zu sein und jede entwicklung zu sehen und für sie da zu sein wie gesagt so schnell sind sie gross.
ich hatte auch nie den wunsch wieder ins berufsleben zurück zu gehen das kann ich auch noch wenn sie gross sind machen da ich jung bin.
und
wegen der geduld ich habe zum glück sehr viel geduld und auch sehr viel nerven so kann ich immer ruhig bleiben und wenn mir die nerven mal ausgehen und ich nicht mag dann gehe ich zu meiner freundin einen kaffe trinken oder auf die terasse luft holen so kann ich ruhig wieder zu unseren kinder gehen und als ausgleich gehe ich jeden abend spazieren alleine oder mache etwas für mich und mein Mann schaut auf die kleinen.

wegen dem haushalt den mache ich meist am morgen so habe ich den rest des tages zeit nur für unsere kinder und wenn ich mal den haushalt nicht machen kann macht ihn mein mann.


ich könnte mir nie vorstellen zu arbeiten sollange die kinder noch klein sind (-12/13 jahren)und der lohn für beide reicht aber ich finde jeder muss dies selbst wissen und selbst entscheiden was sie gut finden oder nicht und wie sie sich wohl fühlen und jeder soll das machen was sie für richtig halten.
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jeanne


76 Beiträge

Erstellt  am: 30.05.2008 :  22:43:35 Uhr  Profil anzeigen
hallo. ich habe eine tochter, 2 jahre und bin ganztags zuhause. früher dachte ich auch immer, dass nur mama sein öde ist man unzufrieden werden MUSS. nun kann ich mir überhaupt nicht vorstellen, meine kleine in eine krippe zu geben oder bei einer tagesmutter zu lassen. die zeit vergeht so schnell und diese mit den kindern kannst du nie und nimmer nachholen. ich denke auch für die mutter-kind-bindung ist es nicht schlecht, wenn man die ersten 3-4 jahre zu hause ist.
wenn sie grösser ist und in den kiga geht möchte ich auch wieder arbeiten aber aktuell gar nicht.
aber jeder muss es so machen wie es für die kinder stimmt.
erinnere dich an deinen berufsalltag zurück. da hattest du bestimmt auch tage, an denen dir der job aus dem hals hing und du am liebsten das handtuch geworfen hättest. egal was man macht, eine kleine krise
gehört ab und zu dazu. wenn es aber langfristig ist, sollte man etwas ändern.

lg jeanne
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joce


294 Beiträge

Erstellt  am: 01.06.2008 :  13:37:45 Uhr  Profil anzeigen
mein sohn ist 8j.alt und ich habe 5 jahre gearbeitet zuerst zu 70% danach zu 50%. leider bin ich nun wegen gewissen umständen gezwungen mich neu zu orientieren die nächsten jahre. wieso genau steht hier falls es euch intressiert http://familienforum.liliput.ch/topic.asp?TOPIC_ID=1799 ;).

in erster linie ist man MUTTER,wenn man das mit einem job kombinieren kann ist das sehr gut,wenn nicht dann sucht man sich was neues.

ganz ohne arbeit könnte ich nicht,ich möchte gerne MO-FR 7-17 arbeiten zu 100% den dann ist mein sohn im schülerclub und in der schule und am abend hätten wir zeit für uns und am wochenende auch
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LisaMaria


1 Beitrag

Erstellt  am: 01.06.2008 :  18:05:49 Uhr  Profil anzeigen
Hallo zusammen

Früher lebte man in grossen Familien (Dorfgemeinschaft). Kinder wurden häufig durch Grossmütter und andere Frauen betreut. Kinder konnten mit anderen Kindern spielen. Erst seit ca. 150 Jahren wird die Kleinfamilie propagiert.

Heute bleiben viele Frauen zu Hause und denken, dass Kind gefällt es am Besten bei der Mama. Sicher braucht es eine liebevolle Mutter. Aber wenn ich sehe wie es meiner Tochter in der Krippe (seit sie 4 Monate alt ist, geht sie 3 Tage pro Woche in die Krippe) gefällt und wie viel sie von den anderen Kinder lernen kann, tun mir die Kinder leid, die zu Hause alleine bei der Mami sein 'müssen'. Ich kenne es von mir selber und von anderen Kolleginnen - wir haben ein schlechtes Gewissen, die Kinder fremd betreuen zu lassen - die Kinder aber sind glücklich in der Krippe oder bei einer Tagesmutter.

Ich arbeite 70%. Sicher ist es manchmal stressig. Aber bei der Arbeit kann man sich tatsächlich erholen und den Kopf durchlüften. Ausserdem habe ich Kontakt mit meinen Arbeitskollegen und kann auch mal über was anderes reden als über Kinder. Ich könnte nie immer 'nur' Hausfrau sein (kann ich auch nicht, da allein erziehend).

Darum, überleg nicht lange und gewinne wieder ein bisschen Unabhängikeit. Ausserdem kann sich dann Dein Mann auch etwas am Haushalt beteiligen (schliesslich arbeitest Du ja auch und verdienst Geld) und er hat keine Ausrede mehr er arbeite ja.
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Tjana

Schweiz
67 Beiträge

Erstellt  am: 02.06.2008 :  18:17:24 Uhr  Profil anzeigen
lisa maria die aussage die kinder tun dir leid die zuhause bei mami sind finde ich nicht ok.
den rest stimme ich dir zu

Bearbeitet von: Tjana am: 03.06.2008 09:57:10 Uhr
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Helmi47

Schweiz
3074 Beiträge

Erstellt  am: 02.06.2008 :  19:48:50 Uhr  Profil anzeigen
@Tijana Gerade eben schreibst Du, jeder muss selber entscheiden und nun dies?

@LisaMaria: ganz meine Meinung!


@Jeanne "jeder muss es so machen, wie es für die Kinder stimmt" ist ein sehr einfacher - aber auch sehr komplizierter Satz. Viele alleinerziehenden Mütter haben schlicht keine Wahl. Viele Väter verdienen nicht genug zum Leben. Working Poors gibts zuhauf in der reichen Schweiz. Auch die können nicht immer so, wie sie wollen. Und eben: Vielleicht möchten die Kinder ja ganz gerne ein paar Tage in der Krippe oder bei der Tagesmutter verbringen..??
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fabian

Schweiz
560 Beiträge

Erstellt  am: 02.06.2008 :  21:01:25 Uhr  Profil anzeigen
Helmi, Du hast völlig recht! Ich kann mich da nur anschliessen.

Tjana, was nicht für Dich stimmt, heisst nicht, dass es nicht für andere stimmt. Du glaubst doch nicht wirklich, dass die Kinder einen Schaden davon tragen oder dass Du alles verpasst, wenn die Kinder von einem 24 Stunden-Tag vielleicht vier oder fünf Stunden in einer Krippe betreut werden? Wenn ja, dann tutst Du mir leid! Was machst Du dann, wenn die Kinder in den Kindergarten kommen und ebenfalls den ganzen Morgen über weg sind, wenn Du erst in 13 Jahren wieder arbeiten willst? Wirst Du in den Kindergarten gehen, damit Du ja keine Minute von der Entwicklung Deiner Kinder verpasst? In vielen Kantonen beginnt die Kindergartenpflicht mit vier Jahren, falls Du das noch nicht bemerkt haben solltest.

Mein bald sechsjähriger Sohn kann bereits lesen und schreiben und mein bald dreijähriger Sohn kennt bereits alle Zahlen und Buchstaben und hat keine Windeln mehr. Meine Kinder entwickeln sich trotz "Rabenmutter" prächtig, sei es vom Sozialen oder vom Geistigen her. Ich glaube daher nicht wirklich, dass wir da auf dem Holzweg sind.

Viel Glück bei Deiner Stellensuche, wenn Du in 13 Jahren eine neue Stelle suchen willst, nachdem Du 13 Jahre keine Berufserfahrungen vorweisen kannst ... Kommt drauf an, was Du gelernst hast oder was Du Dir unter Beruf oder unter einer ausserhäuslichen Tätigkeit vorstelllst.

Sorry meine Worte, aber Dein Beitrag macht mich echt wütend. Ich arbeite auch 60 % und so wie Du Dich gegenüber anderen aufführst, würde ich das nie tun! Ich schätze und respektiere die harte Arbeit jeder Hausfrau und Mutter. Aber ich erwarte dafür den gleichen Respekt für die andere Seite! Schliesslich bezahlen wir teilerwerbstätige Hausfrauen genug Steuern und AHV-Beiträge für unsere Arbeit, was schlussendlich wieder der ganzen Gesellschaft - und somit jeder vollen Hausfrau und allen Kindern - zu Gute kommt!

Saure Grüsse!



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Schuwi

Schweiz
63 Beiträge

Erstellt  am: 02.06.2008 :  23:11:00 Uhr  Profil anzeigen
Hallo zusammen
Ich find's einfach nur schade, dass noch immer wertend über das eine oder andere Modell diskutiert wird. Jeder soll sich selber entscheiden, und wenn man 100 % hinter einem Entscheid steht, dann geht's auch den Kindern gut. Egal ob eine Mutter arbeitet oder zu Hause ist.
Ich selber habe drei Jungs (5 und 2 x 2 1/2 Jahre) und bin nicht erwerbstätig. Da ich nun schon seit 5 Jahren nicht mehr arbeite, sind meine Einstiegschancen in meinem Beruf sehr schlecht, dh. der Zug ist schon abgefahren. Trotz meiner guten Ausbildung bereue ich dies nicht und erlebe meinen Alltag als sehr bereichernd und "erdend" (war als Karrierefrau vor der Familiengründung etwas abgehoben von der Realität). Hätte ich damals bei der Familiengründung weiterhin gearbeitet, könnte ich heute sicher auch darüber positiv berichten. Wie gesagt, wenn man selber hinter dem steht, was man tut, dann kommt's auch gut und man hat es nicht nötig, über das jeweils andere Familienmodell herzuziehen!
Mir ist es auch sehr bewusst, dass man oft gar keine Wahl hat und arbeiten gehen muss. Gerade dann ist es extrem wichtig, dass nicht noch von anderen das schlechte Gewissen geschürt wird!!!
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Tjana

Schweiz
67 Beiträge

Erstellt  am: 03.06.2008 :  09:17:29 Uhr  Profil anzeigen
helmi ich habe mich falsch ausgedrückt wollte niemand beleidigen wirklich nicht .finde nur die aussage von wegen ihr tun kinder leid die zuhause sein "müssen" nicht ok . das wäre eigentlich das einzige was ich nicht gut finde.
für meine kinder stimmt das so und sie sind glücklich und ich bin froh das ich zuhause sein darf und kann und nichts verpasse.

und ich habe vollstes verständnis das alleinerziehende arbeiten gehen müssen oder solche wo der mann nicht soviel verdient also nicht böse nehmen wollte niemand beleidigen oder kränken.

schade werde ich gleich beleidigt

Bearbeitet von: Tjana am: 03.06.2008 09:44:28 Uhr
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Tjana

Schweiz
67 Beiträge

Erstellt  am: 03.06.2008 :  09:27:20 Uhr  Profil anzeigen
fabian danke für die beleidigung ich weiss selber das kindergartenpflicht ist ich rede davon das ich mir jetzt nicht vorstellen kann zu arbeiten wenn meine grösser sind möchte ich vielleicht nochmals eine ausbildung machen und wegen der berufserfahrung die brauche ich nicht in meinem beruf den ich gelernt habe da ich dies sowieso nie im leben wieder machen möchte.
ich finde einfach die ersten jahre sehr wichtig.
meine tochter geht ja auch in eine spielgruppe ein morgen in der woche und ich finde dies reicht in dem alter ich würde sie aber nie die ganze woche weggeben so lange sie nicht in den kindergarten darf nur um zu arbeiten so meine ich das.

Bearbeitet von: Tjana am: 03.06.2008 09:47:54 Uhr
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Tjana

Schweiz
67 Beiträge

Erstellt  am: 03.06.2008 :  09:30:39 Uhr  Profil anzeigen
schuwi genau deiner meinung
und das schlimmste ich werde noch beleidigt und höre solche aussagen die kinder die zuhause sind tun eînem leid
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Tjana

Schweiz
67 Beiträge

Erstellt  am: 03.06.2008 :  09:40:02 Uhr  Profil anzeigen
ach und fabian
ich habe in meinem langen beitrag nichts geschrieben was arbeitende mütter beleidigen könnte nur das ich glücklich so bin und jeder selber wissen muss und das dies für mich stimmt wenn du kannst lesen und wenn jemand freude hat an der arbeit und dies als ausgleich braucht und glücklich ist dann ist es auch ok. für mich würde es nicht stimmen.
und wegen den steuern ich glaube mein mann und ich bezahlen genug davon im kanton baselstadt und ich glaub wir liegen niemandem auf der tasche ich weiss nicht warum du wütend wirst!!!!!!!!!!
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marla

Schweiz
641 Beiträge

Erstellt  am: 03.06.2008 :  09:49:24 Uhr  Profil anzeigen
@ tjana,

damit hast Du in das Wespennest gestochen, Du kannst nicht behaupten Du hättest niemand angegriffen, deswegen die Reaktion von fabian, die ich ehrlich gesagt verstehen kann, ich hoffe Du jetzt auch. Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen. Einen schönen Tag trotzdem.
Zitat:
Original erstellt von: Tjana

kein komentar lisa maria du tust mir nur leid

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Tjana

Schweiz
67 Beiträge

Erstellt  am: 03.06.2008 :  09:54:35 Uhr  Profil anzeigen
ich habe ja jetzt geschrieben wie ich es gemeint habe oder nicht ?
und sie hat mich ziemlich beleidigt wegen den steuern etc.
ich habe ja geschrieben das ich mich falsch ausgedrückt habe

und ich möchte mich bei allen entschuldigen wollte wirklich nichts böses
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Tjana

Schweiz
67 Beiträge

Erstellt  am: 03.06.2008 :  09:58:30 Uhr  Profil anzeigen
habe den komentar geändert weil ich wirklich niemand beleidigen möchte
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siby


3025 Beiträge

Erstellt  am: 03.06.2008 :  10:01:16 Uhr  Profil anzeigen
Die Frage ist doch, was will Frau? Und was kann sich die Familie leisten. Wenn das Einkommen des Mannes reicht, und die Frau bei den Kindern zuhause sein will, dann soll sie das doch ohne schlechtes Gewissen tun dürfen. Wenn sie aber gerne noch ein paar Stunden in der Woche arbeiten gehen möchte, dann soll sie das ebenfalls ohne schlechtes Gewissen tun dürfen.

Bei uns ist das relativ einfach geregelt, wir leben das klassische Modell, Papa geht arbeiten, Mama ist zuhause und nervt die Kinder *gg*. Da wir uns das finanziell aber nicht wirklich leisten können und ich gern finanziell unabhängig bin, arbeite ich als Tagesmutter. Ich hab 4 Tageskids, das erste kommt um 5:30 und das letzte geht um 19:30. Nebenbei schmeiss ich noch irgendwann meinen Haushalt, backe Kuchen, kontrolliere Hausaufgaben, führe Verhandlungen, chauffiere die Kinder herum, erledige den Wocheneinkauf, bin abends noch die liebende Ehefrau usw. die Liste liesse sich noch beliebig lange weiterführen.

Mein Mann sieht zum Glück, was ich alles leiste und unterstützt mich auch (spätestens wenn ich mal wieder ausrufe, weil keiner im Haushalt mithilft), aber manchmal würde ich auch lieber auswärts arbeiten gehen.

Aber ich geniesse die Zeit mit meinen Kindern sehr, auch wenns anstrengend ist diese Erziehungsarbeit zu leisten.
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Tjana

Schweiz
67 Beiträge

Erstellt  am: 03.06.2008 :  10:03:37 Uhr  Profil anzeigen
ganz deiner meinung siby
habe auch nie was anderes behauptet
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marla

Schweiz
641 Beiträge

Erstellt  am: 03.06.2008 :  10:09:46 Uhr  Profil anzeigen
@ tjana,

leider stehen jetzt die Kommentare von Helmi, Fabian und mir, ziemlich blöd da wenn Du Deinen Post über lisa Maria löschst. Aber egal wenn doch jeder so leben soll wie er's für richtig findet brauchen wir uns hier ja auch nicht aufregen. Auch Du nicht Tjana, hab Dich ja verstanden.
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