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Tagesmami
Schweiz
6 Beiträge |
Erstellt am: 10.05.2008 : 10:00:55 Uhr
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Hallo zusammen
Habe mal wieder eine Frage, was haltet Ihr von Leihomas und Leihopas?
Gibt es sowas auch in der Schweiz?
Kennt jemand so eine Stelle oder eine Vermittlung hier in der Schweiz?
in Deutschland und Östereich gibt es da ja schon sehr viele und es werden immer mehr Omas und Opas gesucht. Ich finde es eine gute Idee. Habe schon auf verschiedenen Seiten mal was gesehen es aber leider nicht gespeichert und nun finde ich es nicht mehr, vielleicht kann mir ja hier jemand weiter helfen?
Vielen Dank im Voraus |
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oahu
229 Beiträge |
Erstellt am: 11.05.2008 : 21:45:12 Uhr
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was würdest du denn von den leihomas/opas erwarten?
ich weiss nicht ob ich persönlich das gutheissen kann, wie willst du denn dem kind auch erklären, was ein leihopa ist? also entweder sind das dann freunde der familie/bekannte, aber verwandt werden sie ja nie sein.
ich denke, dass es viele ältere Leute gibt die das gerne machen würden, aber manche unterschätzen auch den aufwand, den die kinder von heute mit sich bringen, es ist nicht so einfach für oma u.opa z.b. einen ausflug mit den kindern zu unternehmen, ich wäre da auch vorsichtig wegen des vertrauens...
aus welchem grund möchtest du denn leihgrosseltern?
liebe grüsse |
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Helmi47
Schweiz
3074 Beiträge |
Erstellt am: 11.05.2008 : 23:17:37 Uhr
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hallo Astrid
ich hätte da keine solchen Bedenken wie oahu. Natürlich ist ein Leihopa nicht mit dem Kind verwandt. Das wird es aber sicher problemlos verstehen. Wichtig ist natürlich, dass auch ein Leihopa/eine Leihoma bezahlt wird für seine Arbeit, damit dies auch ihm klar ist. Wenn er/sie diese Aufgabe z.B. halbehrenamtlich erledigen möchte: Umso besser!
Wie bei allen potentiellen Betreuungspersonen müssen die Eltern natürlich selber abwägen, ob sie der/dem Kandidaten ihr Kind anvertrauen möchten und z.B. Alter und Interessen von Kind und Oma abwägen.
Ich stelle mir unter Leihopa z.B. einen Babysitter in fortgeschrittenem Alter vor. Der/die kann den Kindern ganz andere Dinge vermitteln als ein junges Mädchen, das vielleicht selber am liebsten noch mit Puppen spielt.
Grosseltern sind heute nicht mehr so gebrechlich wie noch vor 100 Jahren, bringen aber immer noch mehr Zeit und Geduld mit als vielleicht die Eltern. Ich hätte daher überhaupt keine Bedenken, einer älteren Person meine Kinder anzuvertrauen. Im Gegenteil: Ein blutjunger Babysitter kann sicher weniger Verantwortung übernehmen. Für Kinder alleinerziehender Mütter wäre dies zudem eine tolle Chance, auch einmal von einem männlichen Wesen betreut zu werden.
Ich habe diese Seite gefunden beim googlen: www.branchenbuch.ch/portrait.asp?Id=70462
Keine Ahnung, ob sie Dir weiterhilft. |
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Kathi1970
194 Beiträge |
Erstellt am: 12.05.2008 : 09:32:46 Uhr
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Es ist sicher eine Frage des Vertrauens zueinander, aber grundsätzlich finde ich die Idee sehr gut! Und Helmi: muss es denn immer gleich ums Geld gehen? Eine Freundin von mir hat zufällig im Nachbarort eine ältere aber noch fitte Dame kennengelernt. Die hatte total Spass an den Zwillingen von meiner Freundin und bot sich zum Babysitten an. Sie wusste, dass meine Freundin nicht das Geld hatte, sie zu bezahlen. Aber es entstand daraus ein Verhältnis auf Gegenseitigkeit: sie hütete Kinder und wurde wirklich zur Oma, hatte dafür Anschluss an die Familie, war bei Feiertagen eingeladen (sie war verwitwet und froh über den Anschluss). Meine Freundin ihrerseits machte ihr den Grosseinkauf und putze Fenster - also alles Dinge, die ihr eben schon schwer fielen.
Ich finde es wichtig, dass niemand eine Leihoma/-opa ausnutzt als billigen Babysitter. Aber wirklich wertvoll finde ich das Verhältnis, wenn es nicht um Geld verdienen geht. Viele ältere Leute sind einsam, ihre Familien leben weit weg. Junge Mütter brauchen oft Hilfe, können dafür aber auch etwas geben an Hilfestellung etc.
Es geht heute überall immer nur um Geld. Ich finde es wichtig, dass man auch ohne das einmal etwas tut. Meine Tochter sollte jetzt die Katze einer Nachbarin versorgen in den Ferien, die Frau wollte ihr Geld dafür geben! Ich habe das abgelehnt und auch meine Tochter wäre nie auf die Idee gekommen, dafür etwas zu nehmen. Sie hat sich dann über die Schokolade gefreut, die die Leute ihr mitgebracht haben. Das finde ich wichtig, dass sie so lernen, auch mal hilfsbereit ohne direkte Gegenleistung zu sein! Und: wer sich ausgenutzt fühlt, kann ja nein sagen! |
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Rapunzel
Schweiz
266 Beiträge |
Erstellt am: 13.05.2008 : 06:53:40 Uhr
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Hallo Astrid Wie stellst du dir das mit der Leihoma / Leihopa vor. Suchst du Grosseltern / Ersatzgrosseltern für deine Kinder? oder etwa eine sehr häufige und regelmässige Kinderbetreuung?
Nicht einverstanden bin ich damit, wenn jemand einfach eine "günstige" Kinderbetreuung unter dem Deckmänteli Grosseltern sucht. Wenn es aber ein gegenseitiges Nehmen und geben ist, die Chemie stimmt und sich alle Beteiligten wohl fühlen, ist es sicherlich eine gute Idee. Der Austausch unter den Generationen ist wichtig und beide Seiten können voneinander profitieren. Und Grosseltern können Kindern andere Werte vermitteln wie wir Eltern und von früher erzählen....
Ich wünsche mir auch Grosseltern für meine Kinder, glaube aber es ist schwierig, welche zu finden, so wie wir uns das vorstellen... . Bin auch dankbar für jeden guten Tipp. Das Beispiel von Kathi1970 Zitat: Eine Freundin von mir hat zufällig im Nachbarort eine ältere aber noch fitte Dame kennengelernt. Die hatte total Spass an den Zwillingen von meiner Freundin und bot sich zum Babysitten an. Sie wusste, dass meine Freundin nicht das Geld hatte, sie zu bezahlen. Aber es entstand daraus ein Verhältnis auf Gegenseitigkeit: sie hütete Kinder und wurde wirklich zur Oma, hatte dafür Anschluss an die Familie, war bei Feiertagen eingeladen (sie war verwitwet und froh über den Anschluss). Meine Freundin ihrerseits machte ihr den Grosseinkauf und putze Fenster - also alles Dinge, die ihr eben schon schwer fielen.
finde ich sehr schön.
Hoffe, dass sich noch mehr zum Thema melden. LG Rapunzel |
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Glückskäfer
Schweiz
923 Beiträge |
Erstellt am: 13.05.2008 : 10:11:11 Uhr
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mein vater wohnt 1500 km von uns entfernt, wir haben auch keinen kontakt! der vater meiner partnerin ist ein alter knurriger mann, der kein grossvater mehr sein will und die mutter ist vor 32 jahren schon verstorben. bleibt meine mutter als grossmutter! dennoch hat unsere tochter noch ein grosi; das grosi von ihrem spielfreund! vor 2 monaten starb leider der grossvater, der auch für unsere tochter ein grossvater war!
mir stösst das wort "leih-" etwas sauer auf! ich kenne leihvideos, die leihe ich aus und wenn ich das video gesehen habe und nicht mehr brauche, bringe ich es wieder zurück!
ich verstehe schon, worum es geht und das o.g. beispiel von kati ist ja wohl das non plus ultra! hilfst du mir, helfe ich dir und das dabei immer geld eine rolle spielen muss, sehe ich auch nicht so!
es gibt so viele ältere menschen, die keine familie (mehr) haben und anschluss suchen und auf der anderen seite gibt es so viele familien mit kindern, die keine grosseltern (mehr) haben! warum also nicht suchen und finden? |
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Rapunzel
Schweiz
266 Beiträge |
Erstellt am: 13.05.2008 : 10:47:00 Uhr
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@Glückskäfer Die Bezeichnung Leihoma oder Leihopa finde ich auch gar nicht schön.
Vermutlich muss man einander einfach finden. |
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Kathi1970
194 Beiträge |
Erstellt am: 13.05.2008 : 12:11:47 Uhr
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Ja, die Frage ist nur: wie findet man jemanden??? Ich hatte mal ein Inserat bei liliput, aber da haben sich dann als Gotti nur jüngere alleinstehende Männer gemeldet und manche der Kontakte waren mir irgendwie suspekt. Es wurde also nichts draus.
Eine Ersatzgrosseltern-Vermittlung gibt es leider in unserer Gemeinde und Umgebung nicht. Ich hatte sogar mal bei der Gemeinde angefragt, aber auch das verlief im Sande. Fürs erste habe ich es aufgegeben...aber wenn hier jemand eine Idee hat - immer her damit! |
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stern
Schweiz
27 Beiträge |
Erstellt am: 13.05.2008 : 14:25:04 Uhr
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hallo zusammen, ich kenne dieses problem da unsere verwandten auch nicht hier wohnen, oder kein interesse haben. ich glaube es ist schwer in der heutigen zeit so jemanden zu finden. ich bin mit meiner kleinen tochter mal beim altersheim vorbeispaziert da wir oft alleine sind und fragte da an, ob jemand freude an einem besuch hätte. ich wurde in ein anderes büro geschickt und man erklährte mir das ich eine kurs machen könnte für einen besuchsdienst. das heisst man trifft sich alle 2 wochen ca. 2 h und geht mit der person einkaufen oder käfele oder so. ich habe mich dann dagegen endschieden da ich zur zeit keinen solchen kurs machen kann (bräuchte dann einen babysitter). ich habe es schon verstanden was mir die frau sagte, das man seine geschichte halt nicht in den vordergrund stellen solle und für die person dann da sein soll. da wurde mir klahr das ich so jemanden, also eine art grosi nicht suchen kann, sondern nur finden. irgendwie ist es schon verrückt, die einen sitzen abgeschoben und allein im altersheim und die anderen spazieren alleine draussen. daher weiss ich auch keinen tipp - nicht aufgeben ! |
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flodderin
Deutschland
1185 Beiträge |
Erstellt am: 13.05.2008 : 14:39:50 Uhr
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Also ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass es das in der Schweiz auch gibt. Und zwar gibt es bei uns Seniorentreffs. Da wird Schach gespielt, Tanzkaffees werden veranstaltet, die rüstigeren unter ihnen gehen noch gemeinsam kegeln. Das sind auch immer ältere Mensche, die keinen Familienanschluss haben und sich daher einen großen Freundeskreis zulegen. Ich war da früher öfter mal und habe bei den Vorbereitungen geholfen, dadurch kam ich mit vielen älteren Menschen in Kontakt und ich hatte dadurch tatsächlich eine Art Ersatzopa gefunden (obwohl ich auch zwei richtige Opas hatte, die sind aber beide schon verstorben). Er kam oft zu mir und meiner Familie zum Essen oder zu Kaffee oder an Feiertagen und es war super. Ich konnte mit ihm über alles reden, leider verstarb es vor drei Jahren im Alter von 79 an einem Herzinfarkt :(. Aber das hat sich einfach so durch meine Mithilfe ergeben. Wünsche euch noch viel Erfolg bei der Suche! |
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Mondstern
Schweiz
3213 Beiträge |
Erstellt am: 13.05.2008 : 17:27:20 Uhr
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Ich hatte so eine Leihoma. Sie wohnte bei uns im Haus. Anfangs noch mit ihrem Mann, danach starb er. Sie lebte noch jahrelang bei uns, hatte selber aber vier Erwachsene Kinder. Sie hat oft auf uns aufgepasst, wurde aber voll in unsere Familie integriert. Sie hat mit uns Geburtstage, Ostern, Weihnachten gefeiert, wir haben bei ihr unten gegessen oder sie bei uns oben oder wir haben sie mitgenommen wenn wir einen Ausflug machten.
So finde ich das in Ordnung, denn es ist ein Geben und Nehmen. Meine Eltern schätzten ihre Hilfe und zeigten es ihr auch.
Ein/e Leihoma/opa zu suchen ohne Familienanschluss finde ich voll ok, die Person sollte aber eine ansprechende Bezahlung bekommen. Alles andere ist Ausnützerei!! |
Bearbeitet von: Mondstern am: 13.05.2008 17:28:18 Uhr |
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Bärchen
Schweiz
10 Beiträge |
Erstellt am: 10.07.2008 : 19:43:31 Uhr
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Hallo! Ich bin heute zufällig auf diese Seite gestossen, hab das Thema Leihopa/Leihoma gefunden, da ich mich betreffs dieses Themas auch umschaue, Sollte es noch aktuell sein, würde ich mich gerne äussern. Bin selber Opa. |
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emämaa
Schweiz
131 Beiträge |
Erstellt am: 10.07.2008 : 21:25:08 Uhr
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hallo zusammen, ich hab grad alles nur ein wenig überflogen, deshalb schreibe ich evtl etwas doppelt. vergangene woche kam auf drs 1 ein beitrag zu genau diesem thema. es gibt in der schweiz wohl eine sehr gute, auch sehr gut organisiert wie auch kontrollierte stelle für dieses thema. vielleicht findest du über drs 1 mehr dazu. bärchen, was bist du noch alles? |
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Bärchen
Schweiz
10 Beiträge |
Erstellt am: 10.07.2008 : 23:09:59 Uhr
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ok emämaa (oder vielleicht auf Deutsch Heimatland, jajaj meine Frau ist Finnin). sehr interessant, dass gerade auf drs1 sowas gesendet wurde. Nun, da ich diesen Sender nie einschalte, habe ich es halt auch nicht gehört. Allerdings, sowas muss von Herzen kommen und da braucht es keine "sehr gut organisierte" Sache. Was bin ich noch alles, sicher sehr seriös. Einfach halt jemand, der halt einfach ein grosses soziales Herz hat (komme selber aus einer Familie mit 12 Kindern.) Nun aber, ich unterhalte mich eigentlich gerne mit jemandem, die halt eben gerade so einen "Leihopa", eigentlich schlechtes Wort, sucht, mit derjenigen Person, unterhalte ich mich auch gerne persönlich.Nein, ich bin nicht darauf aus Geld dafür zu bekommen, wie gesagt, es muss eine Herzenssache sein. Nun soviel im Moment. |
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floh
Schweiz
5 Beiträge |
Erstellt am: 10.07.2008 : 23:20:21 Uhr
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hallo tagesmami
ja, es gibt auch hier in der schweiz leihomas und opas. schau doch mal bei pro juventute nach, oder frag auf deiner gemeinde. die können dir das ganz genau sagen. viel glück bei der suche. |
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Bärchen
Schweiz
10 Beiträge |
Erstellt am: 16.07.2008 : 17:03:25 Uhr
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Hier bin ich nochmal. Da ich mich als selber Opa interessiere, ob es tatsächlich jemanden gibt, der vielleicht froh wäre, wenn jemand sich als "Leihopa" (eigentlich wirklich dummes Wort)melden würde (ohne Orgnaisation, die wollen nur Geld aber auch ich will nicht bezahlt werden, es geht nur um, wie soll ich sagen vielleicht einem oder so Kind Freude zu bereiten). Wenn ich die obigen Artikel durchstöbere, ist dies durchaus ein Thema, welches offensichtlich nicht einfach ist, bzw. es offenisichtlich nicht einfach ist eine "Leihoma" oder einen "Leihopa" zu finden, zumindest so hab ichs verstanden. Jetzt ist hier jemand, der diese "Aufgabe" sehr gerne übernehmen würde, und trotzdem bekomme ich nur Feedbacks, dass ich mich bei der Gemeinde oder so melden soll. Glaubt mir, das habe ich bereits gemacht, wenn ich Erfolg gehabt hätte, würde ich ja auch nicht in diesem Forum sein. Nun ich bin verheiratet, bald 62J noch fit wie ein 40J und bin halt einfach mal Kontaktfreudig. Sollte es jetzt jemand geben, der sich interessieren würde, es würde mich freuen. Bin gespannt. |
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Helmi47
Schweiz
3074 Beiträge |
Erstellt am: 16.07.2008 : 19:00:06 Uhr
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Bärchen, wo bist du denn zu Hause? Ich denke, es wäre für Kind und Opa schön, wenn sie nicht allzuweit auseinander wohnen, damit es eben keine so "gut organisierte" Sache sondern ein herzliches Verhältnis werden kann. |
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Bärchen
Schweiz
10 Beiträge |
Erstellt am: 16.07.2008 : 19:16:06 Uhr
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Ja Helmi47 ich bin mit Dir einverstanden. Also ich bin in Frauenfeld zu Hause. Übrigens, ich sehe das nicht als Babysitter an (wie Du am 11.5. in Deinem Beitrag geschrieben hast). Wie es halt auch sonst ist mit Oma und Opa |
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Kathi1970
194 Beiträge |
Erstellt am: 16.07.2008 : 21:12:08 Uhr
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Wo ist Frauenfeld genau? Leider wahrscheinlich viel zu weit von Zürich, oder? Wir haben nämlich schon mehrfach erfolglos gesucht, auch über die Gemeinde etc. und liliput. Gerade meine Jungs würden sich freuen....und ums Babysitten ginge es auch nicht, sondern einfach um eine zusätliche Bezugsperson, mit der man was Tolles erleben kann! |
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siby
3025 Beiträge |
Erstellt am: 16.07.2008 : 21:16:18 Uhr
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kathi laut routenplaner ist frauenfeld 46km von zürich weg. |
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Bärchen
Schweiz
10 Beiträge |
Erstellt am: 16.07.2008 : 23:06:06 Uhr
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Also zum Thema Distanz. Meine (übrigens auch Leihoma) lebte in Kriens, das ist bei Luzern und ich bin in Zürich aufgewachsen. In 20 bis 25 Min ist man von Frauenfeld in Zürich (mit dem Zug glaube ich nicht ganz ein halbe Stunde. (Wir sind übrigens nur 10Min vom Bahnhof entfernt. Ich bin seinerzeit sogar jeweils von Zürich nach Luzern mit dem Fahrrad gefahren. Also ich denke, muss den so Jemand in unmittelbarer Nähe wohnen? Ist das nicht sekundär, wenn die Chemie stimmt? Also ich weiss nicht. |
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Bärchen
Schweiz
10 Beiträge |
Erstellt am: 16.07.2008 : 23:09:49 Uhr
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....und übrigens Kathi1970 genau um das was Du schreibst geht s nämlich. Ich glaube da spielen 46km wie siby sagt keine Rolle. Für mich ist das jedenfalls ein Katzensprung. Mein Bezug nach Zürich ist ürigens immernoch sehr gross. |
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Kathi1970
194 Beiträge |
Erstellt am: 17.07.2008 : 10:12:24 Uhr
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Bärchen, ich habe eine PN geschickt |
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Bärchen
Schweiz
10 Beiträge |
Erstellt am: 17.07.2008 : 14:01:17 Uhr
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Kathi1970 du hast zwar ein PN geschickt, kam aber bis jetzt nichts an. Nimm kurtschneiter@gmx.net |
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Bärchen
Schweiz
10 Beiträge |
Erstellt am: 30.07.2008 : 11:26:35 Uhr
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Kathi1970, was muss ich eigentlich von Deinem Verhalten denken? Ich gehe jetzt mal davon aus, Dass Du verhindert bist zu antworten. Du hast mir eine PN gesendet, ich habe Dir geantwortet. Nun weiss ich nicht, ist es nicht so, dass ich eigentlich wissen dürfte, ob Dein Interesse noch da ist oder? Ich hab auch noch andere Anfragen bekommen. Gib mir wenigsten Bescheid, ich beisse niemandem den Kopf ab. |
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Spitzbueb
Schweiz
2 Beiträge |
Erstellt am: 08.08.2008 : 10:05:07 Uhr
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Hallo zusammen.. Ich finde den Beitrag sehr interessant. Wobei ich auch dafür bin, dass es nicht Leihoma (Leihopa) heissen soll, sondern besser Ersatz-Grosseltern.
Wir sind nämlich auch auf der Suche nach solchen Ersatz-Grosseltern, weil unsere "richtigen" Grosseltern nicht die Zeit haben (wollen) um sich mit ihren Grosskindern abzugeben. Für sie sind leider andere Dinge im Leben wichtiger.....
Wir sind im Kanton Thurgau zuhause, ganz genau im schönen "Hinterthurgau". Wenn also jemand diesen Beitrag liest und sich interessiert, wären wir für eine Kontaktaufnahme sehr froh..
Wir haben gesehen, dass ein User (Bärchen)aus Frauenfeld kommt, das wäre doch sicherlich eine gute Gelegenheit...
Liebe Grüsse |
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Bärchen
Schweiz
10 Beiträge |
Erstellt am: 10.08.2008 : 00:41:07 Uhr
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Ja Spitzbueb, so ist es. Ich würde sagen, da können wir ja vielleicht mal konkreter werden. Das Thema ist ja immer noch aktuell. Selbstverständlich auch mein Wunsch mich insofern einbringen zu können. |
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Spitzbueb
Schweiz
2 Beiträge |
Erstellt am: 11.08.2008 : 10:51:48 Uhr
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Hallo Bärchen. Das freut mich aber, dass mein Beitrag gelesen wurde und auch, dass das Thema noch "aktuell" ist.
Darf ich Ihnen auf die im Thema bereits publizierte E-Mail-Adresse schreiben und unser Anliegen sowie auch unsere Familie näher erörtern und beschreiben? So könnnen wir etwas mehr über uns erfahren.
Ganz liebe Grüsse
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Bärchen
Schweiz
10 Beiträge |
Erstellt am: 11.08.2008 : 11:42:08 Uhr
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Oh ja gerne! Ich freu mich drauf Euch kennen zu lernen. Grüsse von Kurt |
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Thema |
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