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 Liliput Forum Archiv - Stand 17. November 2008
 Liliput Forum Stammtisch - Plaudereien, Palaver...
 Ich bin der General und meine Kinder die Soldaten!
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Seite: von 2

maman

France
16 Beiträge

Erstellt am: 26.06.2008 :  13:54:39 Uhr  Profil anzeigen
Ich halte überhaupt nichts vom Militär, aber dieser Spruch finde ich trotzdem zutreffend. Was haltet ihr davon? Keine Hemmungen... Ihr dürft mich jetzt zerreissen...

Frosch

Schweiz
2046 Beiträge

Erstellt  am: 26.06.2008 :  14:11:39 Uhr  Profil anzeigen
Wenn ich meine Kinder und meine Tageskinder so in Zweierreihen vor mir hertreibe wenn wir zum Einkaufen gehen, könnte das direkt zutreffen. Und wenn ich mal keine Kinder mehr bei mir zu Hause habe könnte ich stimmtechnisch locker beim Militär Karrieren machen...
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leni70

Schweiz
2517 Beiträge

Erstellt  am: 26.06.2008 :  14:12:19 Uhr  Profil anzeigen
ja, kommt hin
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Fiore

Schweiz
420 Beiträge

Erstellt  am: 26.06.2008 :  16:25:47 Uhr  Profil anzeigen
stimme auch zu!
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Cory

Schweiz
279 Beiträge

Erstellt  am: 26.06.2008 :  19:56:41 Uhr  Profil anzeigen
Ich möchte bei meinem Kind nur der Korperal sein nicht gleich ein General. Oder ein Apostel, aber dann hätte ich keinen Soldat.
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leni70

Schweiz
2517 Beiträge

Erstellt  am: 26.06.2008 :  20:37:52 Uhr  Profil anzeigen
hmmm, scharf nachdenk, gibt es Generäle nicht nur im Kriegsfall? Na ja, als Kriegsgebiet würde ich mein Heim nicht bezeichnen, aber manchmal kommt es fast dazu
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Schuwi

Schweiz
63 Beiträge

Erstellt  am: 26.06.2008 :  20:44:53 Uhr  Profil anzeigen
Zitat:
Original erstellt von: maman

Ich halte überhaupt nichts vom Militär, aber dieser Spruch finde ich trotzdem zutreffend. Was haltet ihr davon? Keine Hemmungen... Ihr dürft mich jetzt zerreissen...


Salut Maman
Nein, Dich möchte ich nicht zerreissen, aber den Spruch finde ich im Zusammenhang mit Kindern einfach nur saublöd . Meines Wissens ist im Militär selbstständiges Denken nicht angesagt, sondern einfach Gehorsam. Ich erwarte von meinen Kindern keinen blinden Gehorsam, sondern dass sie für ihr Handeln Verantwortung übernehmen und selbstständige Menschen werden.

Danke Maman, dass Du dieses Thema eröffnet hast, da gibt's glaube ich noch hitzige Diskussionen
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puppilia

Schweiz
407 Beiträge

Erstellt  am: 26.06.2008 :  20:46:45 Uhr  Profil anzeigen
Schuwi, es geht mir wie immer mit dem was du schreibst!!
Bin nur ungern so ein Schleimi, aber es is einfach so - genau das was ich mir gedacht habe, von A-Z
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Cory

Schweiz
279 Beiträge

Erstellt  am: 26.06.2008 :  20:47:02 Uhr  Profil anzeigen
Leni, genau dies war meine Überlegung; Generäle gibt es nur im Kriegsfall, also wäre ein Kommandant zutreffender. Trotzdem möchte ich bei meinem Kind nicht soooo hoch oben stehen.
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oahu


229 Beiträge

Erstellt  am: 26.06.2008 :  21:32:00 Uhr  Profil anzeigen
also liebe maman.....wenn du meine forenbeiträge ein wenig kennst dann weisst du was ich von dem spruch halte,absolut zutreffend für die autoritäre erziehung!!!!!!!!!
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Schuwi

Schweiz
63 Beiträge

Erstellt  am: 26.06.2008 :  22:02:30 Uhr  Profil anzeigen
@Oahu, sorry, kenne Deine Einstellung nicht betreffend Erziehung. Bist Du Vertreterin der autoritären Erziehung oder eher Kritikerin derselben???

PS: Juppie, es gibt ein paar Mädels, die nicht Fussball schauen und Puppilia wie Du, die mir nette Komplimente machen. Mir gefällt's hier
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orphan

Schweiz
1730 Beiträge

Erstellt  am: 26.06.2008 :  22:21:10 Uhr  Profil anzeigen
... für mich stimmt dieser Satz nicht. Ich würde nicht wollen, dass meine Jungs einfach nur tun, was man ihnen sagt. Ich find's gut, wenn der Kleine eine "Aussage" hinterfragt!
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oahu


229 Beiträge

Erstellt  am: 26.06.2008 :  22:31:03 Uhr  Profil anzeigen
@schuwi: nein ich bin gar kein fan vom autoritären erziehungsstil!
ich habe einmal ein thema eröffnet (Gewalt),dort liest man was ich davon halte.

ich denke eine gute mischung aus autoritär und antiautoritär wäre ideal.

schön dass es dir im forum spass macht,deine beiträge finde ich sehr gut!
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Frosch

Schweiz
2046 Beiträge

Erstellt  am: 26.06.2008 :  22:32:37 Uhr  Profil anzeigen
Orphan, ich gebe zu ich würde es schon gerne einmal erleben das ich etwas sage und das dann auch umgehend passiert. Irgendwie ist das Wunschdenken.
Aber wenn ich mit allen KIndern unterwegs bin habe ich einfach weder Nerven noch Zeit mit jedem alles auszudiskutieren. Und wenn wir am Strassenverkehr teilnehmen sieht das manchmal schon lustig aus.
Aber weder meine eigenen noch meine Tageskinder müssen zum Morgenappell oder zum Abzählen in der Reihe nach Alphabet oder Grösse sortiert strammstehen. Vielleicht sollte ich das mal ausprobieren.
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Schuwi

Schweiz
63 Beiträge

Erstellt  am: 26.06.2008 :  22:46:56 Uhr  Profil anzeigen
Danke Oahu, bin Deiner Meinung was Erziehung resp. Beziehung zu den Kindern anbelangt. Ich bezeichne meine Erziehungsstil als integrativ und demokratisch. Ist natürlich der langsamere Weg als die Autorität (oder Diktatur), aber ich bin davon überzeugt, dass die Kinder dann aus Überzeugung handeln und nicht aus Gehorsam.

Meiner Meinung nach hat Militärischer Gehorsam heutzutage nichts im Kinderzimmer zu suchen!!!
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Räubertochter

Schweiz
1834 Beiträge

Erstellt  am: 26.06.2008 :  23:52:31 Uhr  Profil anzeigen
Wo sind all die Blumen hin? Wo sind sie geblie i ben... Wo sind all die Blumen hin, wo sind sie hin? Ich glaub ich bin ein Hippi und will diesen Spruch eigendlich weder verstehen noch als Leitspruch in meiner Erziehung. Da ärgere ich mich doch lieber ab und zu, bevor ich meine Kinder dominiere und ihre Individualität ignoriere, im Glauben, nur mein Weg sei der richtige..... Würg!
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Frosch

Schweiz
2046 Beiträge

Erstellt  am: 27.06.2008 :  10:07:21 Uhr  Profil anzeigen
Ihr diskutiert mit euren Kindern alles aus? Gibt es bei euch keine Situationen wo einfach mal gefolgt werden muss?
Ich denke ich lasse meinen Kindern viel Freiraum und viel Mitspracherecht. Aber es gibt Momente und Situationen wo ich erwarte das meine Ansagen einfach so angenommen werden.
Mein Vater wirft mit ständig vor das meine Fröschchen verzogene Saufratzen sind die kein Nein anerkennen und ständig wiedersprechen.
Nun kann man meinen Vater nicht wirklich für voll nehmen, er hatte nich aktiv Kinder (da Scheidung), aber manchmal mach ich mir schon Gedanken ob Kinder nicht auch einfach mal folgen müssen ob sie den Grund vertehen und einsehen oder auch nicht.
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flodderin

Deutschland
1185 Beiträge

Erstellt  am: 27.06.2008 :  10:10:36 Uhr  Profil anzeigen
Ich bin da ganz deiner Meinung Frosch, manchmal muss es auch einfach ohne Diskussion funktionieren. Ich betreue ja oft bei einer Familie drei Kinder und wenn ich da jedes Mal diskutieren würde, dann würden die mir irgendwann auf der Nase rumtanzen.
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anniegirl

Schweiz
252 Beiträge

Erstellt  am: 27.06.2008 :  10:20:58 Uhr  Profil anzeigen
Also ich schliesse mich Frosch und Flodderin an. Ich finde nicht dass man mit Kindern alles diskutieren muss. Es kommt halt schon auf die Situation an. Aber in der Schule geht das auch nicht, genausowenig später wie im Arbeitsleben. Das hat nichts mit blinden Gehorsam zu tun.
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Samantha_80


1200 Beiträge

Erstellt  am: 27.06.2008 :  10:31:41 Uhr  Profil anzeigen
Also ich glaube, "autoritäre Erziehung" kann man nicht soo genau definieren.

Ich z.B. lasse meine Tochter vieles selber entscheiden, aber wenn ich mit etwas nicht einverstanden bin (z.B. das luftige Sommerröckchen im Januar bei -5 Grad anziehen :-)) dann ist es ganz klar ein "Nein". Und ein Nein bleibt immer ein Nein, das weiss meine Tochter und sie diskutiert mit mir auch gar nicht, weil sie weiss, dass sie da auf Granit beisst. Und mir ist die Höflichkeit auch wichtig, dass man "Bitte" und "Danke" sagt, dass man einer alte Dame mit Stock im Bus/Zug/Postauto den eigenen Sitzplatz anbietet usw.

Trotzdem finde ich nicht, dass ich ihre Entwicklung oder ihren eigenen Charakter unterdrücke. Aber es gibt einfach Sachen, da sind die Kinder halt noch "Kinder" und wissen nicht was gut für sie ist. Deshalb weiss ich es für sie.

Tja, meine Meinung...

LG Samantha
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neela

Schweiz
1151 Beiträge

Erstellt  am: 27.06.2008 :  10:39:08 Uhr  Profil anzeigen
Es ist ja logisch, das Kinder manchmal nicht verstehen, warum ein Nein ein Nein ist, warum etwas gefährlich ist usw., es sind halt Kinder und sie haben eine grenzenlose Fantasie. Deshalb sind wir Eltern da, damit wir ihnen die Grenzen erklären können. Dann ist es halt leider Gottes so, dass wenn unsere Sprösslinge immer noch nicht begreifen warum man etwas nicht tun kann oder darf, dass sie einfach ein Nein ohne Diskusion akzeptieren müssen.

Ich versteh heut noch nicht alle Gesetze in unserem Staat und muss mich leider auch fügen, auch diskutieren kann ich dann nicht.

Trotzdem kann ich mit dem Satz von maman nicht viel anfangen, da ich das Militär hasse und deshalb identifiziere ich mich nicht gerne mit einem General

Bearbeitet von: neela am: 27.06.2008 10:40:47 Uhr
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marla

Schweiz
641 Beiträge

Erstellt  am: 27.06.2008 :  10:49:48 Uhr  Profil anzeigen
Ich finde den Vergleich mit dem Mititär im Konsens mit der Kindererziehung nicht passend. Aber grundsätzlich weiss ich was maman damit eigentlich sagen wollte, nämlich das selbe wie Frosch ,Flodderin und Neela. Und aus diesen Grund kann ich dazu nichts mehr NEUES beitragen. Wurde ja auch schon sehr viel im Thema Gewalt darüber geschrieben.
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Fiore

Schweiz
420 Beiträge

Erstellt  am: 27.06.2008 :  11:10:30 Uhr  Profil anzeigen
Viele Eltern und Erzieher fühlen sich oft in dieser Position, wenn es den ganzen tag nur ein Wort von den Kindern hören: NEIN.
mit der Zeit muss einfach etwas strenger werden im Tonfall, dass man sich einfach so fühlt: wie ein General oder ein Polizist.
Klar ist das nicht toll, aber wer will schon mit seinen Kindern so sein? Aber es gibt einfach Momente, inwelchen es einfach nicht geht. Gott sei dank ist ja die Gewalt in der Erziehung nicht mehr "normal" wie sie noch vor 40 Jahren war.
ich finde, heute macht der General oder der Polistist (oder wer auch immer) unser Tonfall aus bzw die Wörter, welche benutzt werden. Nicht mit körperlichen Gewalt.

Bearbeitet von: Fiore am: 27.06.2008 11:14:04 Uhr
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Samantha_80


1200 Beiträge

Erstellt  am: 27.06.2008 :  11:38:16 Uhr  Profil anzeigen
@ Fiore: Da gebe ich Dir absolut recht. Ich bezeichne mich auch als autoritär, aber schlagen oder kneifen oder sonst weh tun kommt nicht in Frage. Aber ich bin stur und der Ansicht, dass kinder heutzutage strenger erzogen werden müssten, als die Eltern das tun. Bestes Beispiel ist die Schulklasse meiner Tochter... Da sagt ein Kind zu seiner Mutter "Du Dumme Sau!" und die Mutter reagiert gar nicht. Da sieht man, wie die zuhause miteinander umgehen, denn von nichts kommt nichts...

Kürzlich habe ich einen interessanten Artikel gelesen, dass Kinder mit eher strenger Erziehung (also nicht schlagen oder körperlich/seelisch bestrafen, aber mit klaren Regeln und Grenzen) die bessere Ausbildung machen und es somit "weiter" bringen im Berufsleben als absolut antiautoritär erzogene Kinder (also das Extreme meine ich: "mach was du willst", keine Grenzen, fast keine Regeln).

Den Artikel such ich zu hause noch raus, scan ihn ein und stell ihn ins Forum. Hoffe das geht... Ist wirklich sehr interessant.

LG Samantha
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Schuwi

Schweiz
63 Beiträge

Erstellt  am: 27.06.2008 :  11:59:26 Uhr  Profil anzeigen
Hey Mädels, habe nicht behauptet, dass ich alles mit den Kindern diskutiere und wir keine Grenzen haben!!! Wir haben ganz klare Grenzen und logisch gibt es Situationen (Strassenverkehr etc.), in denen einfach ein NEIN fallen muss. Mir geht es aber darum, dass die Kinder verstehen, weshalb sie nicht über die Strasse rennen dürfen und die 2-Jährigen müssen akzeptieren, dass sie nur an meiner Hand die Strasse überqueren dürfen. Akzeptieren sie dies nicht, bleiben wir halt solange stehen, bis sie mir die Hand geben (auch wenn es dauert...). Das ist nur eine von einigen Situationen.

Was ich mit Mitsprache meine ist z.B. folgendes: wenn wir irgendwo sind und wir bald nach Hause gehen müssen, frage ich generell immer ca. 10 Minuten, bevor ICH gehen möchte: "wollt Ihr jetzt oder in 10 Minuten gehen" (Grenze ist also klar). Meistens möchten sie in 10 Minuten gehen und wenn es dann soweit ist, kommen die Jungs ohne Diskussion mit. Früher habe ich einfach irgendwann gesagt, "kommt, wir gehen jetzt". Das war für die Jungs unberechenbar und hat jeweils in Wutanfällen geendet. So gibt es viele Situationen, die man durch Mitsprache ganz easy lösen kann. Für mich ist das Leben jedenfalls so viel einfacher
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Samantha_80


1200 Beiträge

Erstellt  am: 27.06.2008 :  12:55:38 Uhr  Profil anzeigen
@schuwi

Ich habe eigentlich nicht konkret Dich angesprochen, sondern im Allgemeinen gemeint, dass beide Extreme nicht gut sind (meiner Meinung nach). Ich finde Dein Prinzip gut, wenn ich mehr als ein Kind hätte, würde ich es vermutlich auch so lösen :-)

LG Samantha

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Schuwi

Schweiz
63 Beiträge

Erstellt  am: 27.06.2008 :  13:00:09 Uhr  Profil anzeigen
@Samantha
Habe mich auch nicht angegriffen gefühlt . Ich stelle einfach immer wieder fest, dass die integrative/demokratische Erziehung oft als antiautoritär missverstanden wird, was es ganz und gar nicht ist.
Liebs Grüessli
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Samantha_80


1200 Beiträge

Erstellt  am: 27.06.2008 :  13:08:53 Uhr  Profil anzeigen
Ach so, nein, da kenne ich den Unterschied (siehe Bericht oben, antiautorität= gar keine Grenzen, Richtlinien, entscheide selber, mein Kind!). Hab nur gemeint Du hast meinen Beitrag gemeint, dabei habich doch versucht den neutralen Standpunkt einzubringen (das gesunde Mittelmass zwischen streng und leben lassen, über das wir uns vermutlich alle miteinander stundelang streiten könnten :-))*heul* :-)

Wünsche Dir einen sonnigen Nachmittag, muss noch 2-3 Bazeli verdienen, das Töchterlein braucht eine neue Reitausrüstung für Reitlager :-(

LG Samantha
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Unicorn

Schweiz
245 Beiträge

Erstellt  am: 27.06.2008 :  13:13:18 Uhr  Profil anzeigen
@schuwi Ja klar so ist es sehr vorbildlich. Kinder müssen sich darauf vorbereiten das Spiel zu beenden. So mache ich es auch und das ist super wichtig für die Kinder.

Aber für die Kinder ist es schon sehr wichtig, dass sie eine Führung haben. Sie sind sonst völlig überfordert. Kinder können einfach bis zu einem bestimmten alter keine Entscheidungen selber treffen.
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Schuwi

Schweiz
63 Beiträge

Erstellt  am: 27.06.2008 :  13:42:34 Uhr  Profil anzeigen
@Unicorn, doch klar können Kinder jeden Alters Entscheidungen treffen. Schliesslich müssen sie viel üben mit dem Entscheiden, bevor sie 18 werden und auf einmal entscheiden MÜSSEN. Nur legen wir Eltern fest, in welchem Rahmen die Kinder in welchem Alter entscheiden können. Mit 2 können sie z.B. entscheiden, ob sie lieber einen Apfel oder eine Birne zum z'Zvieri möchten. Klar, manchmal haben wir nur Äpfel und dann gibt's auch nur Äpfel.

Und mit 4 entschied sich z.B. mein Sohn selber, ob er nun die Gummistiefel oder die Turnschuhe anzieht. Wenn er sich im Regen für die Turnschuhe entscheidet und mit nassen Füssen heimkommt, wird er das nächste Mal von sich aus die Gummistiefel anziehen. Ich könnte auch eine Stunde mit ihm kämpfen und ihm die Gummistiefel aufzwingen, was aber meiner Meinung nach nichts bringt weil wir dann in einem Machtkampf enden.

Glaubt mir, mein Sohn weiss sehr gut, was gut für ihn ist und was nicht und ist sehr wohl in der Lage, für sich und sein Wohl Verantwortung zu übernehmen. Sobald wir aber in einem Machtkampf sind, geht's nicht mehr um die Sache, sondern darum, wer gewinnt. Und das bringt meiner Meinung nach gar nichts.

Für unsere Familie stimmt's so auf jeden Fall. Das heisst nicht, dass dies der "richtige" Weg im Allgemeinen ist. Aber für uns ist es einfach autentisch und deshalb gegenüber unseren Kindern auch glaubhaft.
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flodderin

Deutschland
1185 Beiträge

Erstellt  am: 27.06.2008 :  13:48:59 Uhr  Profil anzeigen
@schuwi: Da bin ich nicht ganz deiner Meinung. Ich hatte zum Bsp die Situation, dass es draußen sonnig war und ich der Kleinen ein Käppi aufsetzen wollte. Sie wollte das aber partout nicht. Was soll ich nun tun, sie ohne gehen lassen und ihre Gesundheit aufs Spiel setzen, weil sie halt ihre eigenen Entscheidungen treffen soll oder doch lieber darauf bestehen, dass sie sie aufsetzt und es halt einfach ausgeführt wird?
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leni70

Schweiz
2517 Beiträge

Erstellt  am: 27.06.2008 :  13:59:04 Uhr  Profil anzeigen
Es gibt in unserer Gross-Familie viele Situationen, in denen die Kinder - ohne lange Erklärungen - einfach akzeptieren müssen, was wir sagen. Ich kann und will nicht jeden Furz mit den Kindern diskutieren, es gibt Entscheidungen die wir treffen, weil wir die Erwachsenen sind und ihnen als Kinder sagen, was Sache ist. Und dies definitiv nicht nur im Strassenverkehr. Dennoch haben sie auch Freiheiten und können sehr vieles selber entscheiden - ob man das dann demokratisch nennen kann? Ich weiss es nicht, für mich ist die Hauptsache, dass ich die Familie im Griff habe.

Ich überlege mir mit der "demokratischen" Erziehung, dem vollen Mitspracherecht für bereits kleine Kinder, ob wir, die wir sie eigentlich führen sollten, unsere Kinder nicht masslos überfordern.
Dann frage ich mich auch, wo führt das denn später mal hin, vielleicht kommt das alles ausdiskutieren wollen in der Schule noch hin. Bei den Kinderzahlen in den Klassenzimmern bezweifle ich das aber - und mir tun die Lehrer wirklich sehr oft leid. Aber glaubt ihr ernsthaft, dass Eure Kinder Lehrmeister finden werden, die ihnen Aufträge jedesmal ellenlang erklären? Spätestens im Berufsleben werden die Kinder damit konfrontiert, dass einer sagt, was zu tun ist, und die anderen es machen. Die berufliche Zukunft unserer Kinder ist weder rosig, noch in Watte gebettet, je früher sie lernen, dass man auch mal einfach etwas macht, weil der andere es sagt, desto besser.

Jetzt dürft ihr mich zerreissen.
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Samantha_80


1200 Beiträge

Erstellt  am: 27.06.2008 :  14:04:46 Uhr  Profil anzeigen
Nein Leni, also zumindest ich für meinen Teil gratuliere Dir!! Du hast absolut recht. Die Frage ist nicht immer nach dem "Warum", weil es Sachen gibt, die man einfach nicht macht. Das hat etwas mit moralischer Einstellung und/oder eben halt auch mit Charakter zu tun.

Kinder brauchen Führung, zwar nicht immer und nicht überall, aber sie brauchen Regeln und Richtlinien, an welche sie sich halten können/müsse/sollen. Und da und dort brauchen sie halt einen Erwachsenen, der ihnen sagt wo's langgeht und zeigt, was bestimmte Taten für Konsequenzen haben können.

Nein, Leni, ICH möchte nicht LehrerIn sein. Nie im Leben.

LG Samantha *lass mich auch zerreissen*
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siby


3025 Beiträge

Erstellt  am: 27.06.2008 :  14:17:22 Uhr  Profil anzeigen
Flodderin ich stimme dir total zu, dass ein Kind nicht selber zu entscheiden hat, ob es ein Käppli anzieht oder nicht. Da geht es um die Gesundheit. Da lasse ich mit mir auch nicht diskutieren.
Allerdings gebe ich auch Schuwi recht. Wenn es regnet und mein Kind will partout nicht die Stiefel anziehen, dann soll es halt nasse Füsse haben und selber merken, dass die Stiefel besser gewesen wären.

Ansonsten stimme ich Leni voll und ganz zu. Ich bin übrigens auch nicht dafür, dass man seinen Kindern weh tut, aber ein totaler demokratischer Erziehungsstil kanns auch nicht sein. Ich sehe auch nicht, dass meine Kinder und ich auf einer partnerschaftlich gleichen Ebene sind. Ich bin ihre Mutter und nicht ihr Kumpel. Zu ihrem Kumpel können sie von mir aus A*** sagen, zu mir bestimmt nicht. Ich sehe auch nicht ein, warum ich gerade kleine Kinder in alle Entscheidungen mit einbeziehen soll. Sicher können sie selber auswählen welchen Pulli sie anziehen, aber ich bestimme welche Fernsehsendungen geschaut werden usw...
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Schuwi

Schweiz
63 Beiträge

Erstellt  am: 27.06.2008 :  14:29:54 Uhr  Profil anzeigen
@Flodderin, schon wieder falsch verstanden. Klar, muss Deine Kleine den Hut aufsetzen. Wenn sie den Hut nicht aufsetzen möchte, kann sie nicht nach draussen gehen. Sie kann also entscheiden, ob sie drinnen bleiben oder mit Hut und Sonnencreme draussen spielen möchte. So mache ich das mit meinen Jungs und es klappt wunderbar. Wie gesagt, WIR Eltern geben den Rahmen vor, in dem die Kinder entscheiden können. Ich sage nicht, du kannst mit oder ohne Sonnenhut draussen spielen!!!
Grüessli
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Schuwi

Schweiz
63 Beiträge

Erstellt  am: 27.06.2008 :  14:39:02 Uhr  Profil anzeigen
@siby, leni und alle anderen
Ich bin doch auch Eurer Meinung, da habt Ihr mich gründlich missverstanden. Natürlich gebe ich vor, welche Sendung z.B. geschaut werden, nur gebe ich manchmal meinen Kindern die Auswahl "wollt Ihr A oder B schauen". Wenn sich die drei nicht einigen können, dann entscheide ich. So lernen sie so nebenbei, gemeinsam eine Lösung zu finden. Aber wie gesagt, ich gebe vor, was geschaut wird.

Natürlich haben wir Eltern die Verantwortung für unsere Kinder und müssen die auch wahrnehmen. Aber wir können unseren Kindern auch zutrauen, gewisse Entscheidungen im erwähnten Rahmen selbst zu treffen. Sie müssen doch lernen, dass ihr Handeln natürliche oder logische Konsequenzen hat. Z.B. turnschuhe im Regen = nasse Füsse, Keine Sonnencrème = ich muss drinnen bleiben wenn die Sonne scheint, beim Mittagessen nichts essen = erst zum z'Vieri gibt's wieder was zu essen also habe ich bis dahin Hunger, Teller nach dem Essen nicht abräumen = ich als Mami kann Abends den Tisch nicht decken, da kein Platz vorhanden ist (nein, ich trage den Teller nicht selbst in die Küche, das ist der Job der Kinder, was sie in der Regel auch tun).

Ich habe nicht das Gefühl, dass meine Kinder überfordert sind! Und eigentlich glaube ich, meinen wir alle dasselbe
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Unicorn

Schweiz
245 Beiträge

Erstellt  am: 27.06.2008 :  15:03:42 Uhr  Profil anzeigen
Aber Kinder müssen dahin sensibilisiert werden. Gerade bei Kindern ist es wichtig die berühmte Schallplatte zu sein. Die Nervenzellen bei den Kindern müssen angeregt werden. Z.B. den Tisch abräumen. Ich finde nicht, dass ich mit meiner Tochter darüber diskutieren muss, warum der Tisch abgeräumt werden muss. Sie sieht Tag täglich der Tisch wird abgeräumt sie wird jetzt schon sensibilisiert, dass dies sein muss ohne Diskussion. Und sie bringt mit ihren 2,5 Jahren ihren Teller in die Küche. So ist es mit vielen anderen Dingen auch.
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siby


3025 Beiträge

Erstellt  am: 27.06.2008 :  15:05:53 Uhr  Profil anzeigen
Also schuwi so wie du das jetzt erklärst, dann meinen wir (du und ich zumindest schon mal) das Gleiche.

Ich hab aber auch schon erlebt, dass ein Kind bestimmen sollte, was es denn nun für die ganze Familie zum Zmittag gibt. Und das find ich dann also gehörig übertrieben.
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flodderin

Deutschland
1185 Beiträge

Erstellt  am: 27.06.2008 :  15:48:26 Uhr  Profil anzeigen
Ja, da stimme ich siby nun zu. So wie es sich nun las, meinen wir wohl das gleiche. Habe aber schon andere Situationen erleben müssen. Habe schon viele Kinder betreut und bei der ein oder anderen Familie herrschte dieses System, dass die Kinder ihre eigenen Entscheidungen treffen sollen und zwar in JEDER Hinsicht. Wenn der Jüngste nicht zum Zahnarzt wollte, dann wurde das so hingenommen, man kann ihn ja schließlich nicht zwingen. Wenn einem Kind das Essen nicht schmeckte, wurde ihm etwas extra gekocht, denn schließlich soll es ja keinen Hunger leiden....

Die Kinder waren echt anstrengend und ich habe die Betreuung nach 3 Monaten und etlichen Gesprächen mit den Eltern hingeschmissen.
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Frosch

Schweiz
2046 Beiträge

Erstellt  am: 27.06.2008 :  19:39:08 Uhr  Profil anzeigen
Danke Leni !!!!

Schuwi, wie machst du das bei mehreren Kindern?
Wenn meine kleine keinen Hut aufsetzten möchte und ich ihr die Wahl lasse Hut oder zu Hause bleiben, und sie entscheidet sich für zu Hause bleiben. Wie erkläre ich dann 3 anderen Kindern das wir jetzt zu Hause bleiben?
Und wieviele altersentsprechende Rahmen lassen sich vereinbaren?
Ich frage zum Beistpiel schon auf welchen Spielplatz wir gehen sollen, die Mehrheit entscheidet. Aber dann wird angezogen was ich vorgebe, sonst können wir auch gleich dableiben.
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Schuwi

Schweiz
63 Beiträge

Erstellt  am: 27.06.2008 :  21:02:36 Uhr  Profil anzeigen
@Frosch
Wir haben drei Kinder zwischen 2 1/2 und 5 1/2 Jahren. Wenn es darum geht, dass wir nach draussen gehen in den Garten oder Bobby Car fahren, und sich einer der 2 1/2 Jährigen nicht eincrèmen möchte, dann bleibt er einfach alleine drinnen und wir sind draussen im Garten. Im Allgemeinen möchte ein Kind ja dazugehören und es dauert meist nicht lange, bis er sich eincrèmen lässt und auch nach draussen kommt. Ich sage dann einfach, "Lass mich wissen, wenn ich dich eincrèmen soll, Tschüüs, bin draussen".

Die schlechten Beispiele, die Ihr nennt, finde ich genauso daneben und kann nichts damit anfangen, wenn ein Kind alleine bestimmt, was es zum Z'Mittag gibt! Es geht doch darum, dass die ganze Familie respektvoll miteinander umgeht und sich niemand durch jemand anderen herumkommandieren lassen muss (weder dass das Kind die Eltern terrorisiert, noch dass die Eltern das Kind militärisch herumkommandiert). Irgendwie fühle ich mich hier nicht verstanden aber wie gesagt, für unsere Familie stimmt's so wie's ist. Nach einer langen Durststrecke ist's bei uns nun meist harmonisch. Klar, wir haben zwei 2 1/2 Jährige Trotzkinder, aber das ist ja altersbedingt und da müssen wir durch
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Frosch

Schweiz
2046 Beiträge

Erstellt  am: 27.06.2008 :  21:20:04 Uhr  Profil anzeigen
Schuwi, es ist schwer bei so einem Thema immer alles zu verstehen. Jeder hat seinen Stil und so lange der für seine Familie passt ist doch alles in ordnung. Ich frag oft nach weil ich gerne verstehen möchte wies bei anderen klappt. Ich würde meinen Erziehnungsstil nicht einordnen wollen weil ich nicht genau wüsste wo. Ich hab z.B. keinen Garten, wenn wir raus gehen dann alle oder keiner. Aber das ist nur ein Beispiel. Mir wäre es vielleicht auch zu mühsam bei allem einen Entscheidungsrahmen zu schaffen. Meine Kinder haben viele Möglichkeiten sich zu entfalten. Ich hab stundenlang Geduld wenn sie malen, basteln,... ich bin tierisch kreativ bei bestimmten Erklärungsproblemen, wir haben zum Beispiel Eisberge, in verschieden grossen Schüsseln Wasser eingefroren, in der Badewanne schwimmen lassen weil die kurzen sich nicht vorstellen konnten dass das meisste unter Wasser schwimmt und nicht der ganze Berg oben auf. Ich kann stundenlang Kräuter und Bäume erklären,...
Aber bei etlichen Sachen nehme ich mir das Recht heraus sagen zu dürfen was, wann , wie und wo passiert. Und da bleibe ich dann hart.
Und angekündigte Konsequenzen ziehe ich auch durch.
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Schuwi

Schweiz
63 Beiträge

Erstellt  am: 27.06.2008 :  21:23:40 Uhr  Profil anzeigen
Hi Frosch, ganauso läuft's bei uns doch auch
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xena

Schweiz
1152 Beiträge

Erstellt  am: 27.06.2008 :  21:30:04 Uhr  Profil anzeigen
Süss Frosch
Ich mach das auch so...
Leider kann ich nicht stundenlang Bäume und Sträucher erklähren.....(Wir haben aber einen Naturlehrpfad 50 M.neben dem Haus.Da ist alles Deutsch und Latein angeschrieben.)
Manchmal muss man halt sagen: So gehts,sonst wird das nichts!!!
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Helmi47

Schweiz
3074 Beiträge

Erstellt  am: 27.06.2008 :  21:36:51 Uhr  Profil anzeigen
Xena, können Deine Kinder schon Latein??
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xena

Schweiz
1152 Beiträge

Erstellt  am: 27.06.2008 :  21:44:36 Uhr  Profil anzeigen
Helmi:Wir gehen mindestens 2mal am Tag dort vorbei und dann Lesen wir Deutsch und Latein,meistens jedenfalls.....und wenn wir zuhause sind haben wir es wieder Vergessenschäm,schäm
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Frosch

Schweiz
2046 Beiträge

Erstellt  am: 27.06.2008 :  22:05:00 Uhr  Profil anzeigen
Schuwi, da hast du ja noch mal die Kurve gekriegt !
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leni70

Schweiz
2517 Beiträge

Erstellt  am: 27.06.2008 :  22:06:11 Uhr  Profil anzeigen
Frosch, kann man dich - inklusive Experiment - buchen?
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Schuwi

Schweiz
63 Beiträge

Erstellt  am: 27.06.2008 :  22:06:23 Uhr  Profil anzeigen
Aber grad noch so
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siby


3025 Beiträge

Erstellt  am: 27.06.2008 :  22:32:52 Uhr  Profil anzeigen
Au ja ich will das Eisberg-Experiment auch sehen.
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Frosch

Schweiz
2046 Beiträge

Erstellt  am: 28.06.2008 :  00:15:04 Uhr  Profil anzeigen
Die nächste Eisbergwarty startet wann immer es sich zeitlich mit euch vereinbaren lässt....
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