Autor |
Thema |
|
Tigerli
Schweiz
257 Beiträge |
Erstellt am: 28.03.2008 : 18:27:52 Uhr
|
Aus reiner Neugierde nimmt es mich Wunder wie ihr zu dem Thema steht. Ist es sinnvoll Haustiere zu halten mit kleinen Kindern und was für welche? Etwas spezielles?
Ich bin mit einer Perserkatze aufgewachsen was ich sehr schön empfunden habe da man früh lernt wie man sich gegenüber Tieren verhält etc. Nun habe ich von meinen Eltern gehört dass die Bekannte haben die über 30 Schlangen, 20 Agamen etc. halten und die Kinder (zwischen 3 - 6 Jahren) selbstverständlich die Schlangen um den Hals legen und mit denen "spielen". |
|
desertrose
Schweiz
14 Beiträge |
Erstellt am: 28.03.2008 : 18:34:01 Uhr
|
tigerli, ich habe vier kinder (7,6,3 und 7 m.)und wir haben drei katzen,einen hund und zwei ratten.wichtig ist in erster linie dass die tiere artgerecht gehalten werden damit die kinder ein gesundes tier-verhalten erleben dürfen.tiere können,wenn richtig gehalten-eine grosse bereicherung und auch ein lernfeld im sinne von verantwortungsbewusstsein erlernen für kinder sein. ich bin tierpsychologin/tierhomöopathin,wenn du also spezifische fragen hast,nur zu;-) |
|
|
Manasse
37 Beiträge |
Erstellt am: 28.03.2008 : 18:43:23 Uhr
|
wir hatten ein aninchen in der wohnung das frei rumlaufen durfte. hinter dem sitzofen hatten wir den käfig wenn er musste ging er immer in den käfig un in der nacht schlossen wir in in den kefig ein. ab abend legte er sich oft zu u ns aus sofa u.s.w. |
|
|
Power
Schweiz
90 Beiträge |
Erstellt am: 28.03.2008 : 19:02:33 Uhr
|
Ich hatte einen halben Bauernhof als Kind, Katze, Hamster, Chinchilla, Hasen, Hühner. Und es war wunderschön! Wir haben momentan eine Katze weil die Wohnsituation nicht mehr zulässt, aber mein Wunsch wäre schon wider ganz viele Tiere zu haben mit grossem Auslauf. Mein Sohn liebt schon seine Katze innig, er wäre auch glücklich über tierischen Zuwachs! |
|
|
xena
Schweiz
1152 Beiträge |
Erstellt am: 28.03.2008 : 19:22:57 Uhr
|
Tier finde ich gehören zu Kindern,wenn es die Wohnsituation zulässt. Wir haben Schildkröten,Kaninchen,Meerschweinchen,Hund,Katze,Zwergziegen,Enten und eines der Kinder hat Mäuse. Von den tieren können sie nur provitieren,es gibt natürlich mehr Arbeit für die Eltern und Ferien sind auch nicht immer drin.Trotzdem ich möchte sie nicht missen. |
|
|
Rubi
Schweiz
659 Beiträge |
Erstellt am: 28.03.2008 : 21:02:52 Uhr
|
Wir haben jetzt "nur noch" 3 Hunde. Unsere Kinder sind mit Meerschweinchen, Hamster, Fischen, Kaninchen, Mäusen, Vögeln und Hunden aufgewachsen.
Sie haben ihre Tiere sehr gern gehabt und ich bin sicher sie haben viel fürs Leben gelernt. Auch das Lebewesen sterben, war zwar immer wieder eine schwerzhafte Erfahrung, doch sie haben gelernt Abschied zu nehmen und selber Rituale gelernt, die helfen zu trauern.
|
|
|
siby
3025 Beiträge |
Erstellt am: 28.03.2008 : 23:43:19 Uhr
|
Wir haben eine Katze und Fische. Wir möchten eigentlich schon lange einen Hund, allerdings lässt das unsere Wohnsituation nicht zu. Solange sich daran nichts ändert und wir nicht zumindest einen Garten haben, werden wir auf den Hund verzichten. Ich finde auch, dass Kinder und auch wir Erwachsenen sehr von den Tieren profitieren. Unser Sohn z.bsp hat das Ämtli morgens die Katze zu füttern und ihr frisches Wasser zu geben. So lernt er für ein Lebewesen Verantwortung zu übernehmen. So kann er schon mal unter unserer Aufsicht üben, bevor er ein eigenes Haustier bekommt.
Wir hatten früher zuhause auch Katzen, Hamster, Meerschweinchen, Zwergkaninchen und einen Nymphensittich. |
|
|
Frosch
Schweiz
2046 Beiträge |
Erstellt am: 30.03.2008 : 11:11:50 Uhr
|
Wir hatten bis zu unserem Umzug einen Berner-Sennen-Mischling. Die Kinder haben ihn schon sehr vermisst. Seit ein paar Wochen haben wir jezt 2 Meerschweinchen. |
|
|
Nuggitante
Schweiz
1352 Beiträge |
Erstellt am: 30.03.2008 : 11:21:10 Uhr
|
und wo ist der hund jetzt??????
Nuggitante |
|
|
pastureau
Schweiz
43 Beiträge |
Erstellt am: 30.03.2008 : 11:46:31 Uhr
|
Hallo Tigerli
Ich finde es nicht schlecht wenn Kinder mit Tieren aufwachsen, so lehrnen Sie auch mit Ihnen umgehen, sprich lieb streicheln und nicht böse sein mit Ihnen.
Wir haben zwei Katzen, zwei Hunde und zwei Zwerghasen, allerdings sind die Hunde Jagdhunde, darum haben wir auch nicht eine grosse Bindung zu Ihnen.
Meine Tochter Vanessa hilft mir auch jedesmal die Kiste putzen der Zwerghasen und essen geben und was so alles dazu gehört, klar muss ich Sie zum Teil daran erinnern, bitte helfen aber Sie macht es immer noch sehr gerne.
Ich selber bin auch mit Tieren aufgewachsen, Hund, Katze, Kanarienvögel, Beo und sogar eine Maus hatten wir einmal
Was die Kinder lehrnen sollten in meinen Augen ist auch zu den Tieren schauen, Sie sind nicht nur als Spielzeug da, denn das lieben ja auch nicht alle
Schöner sonniger Sonntag |
|
|
flodderin
Deutschland
1185 Beiträge |
Erstellt am: 30.03.2008 : 12:46:54 Uhr
|
@Nuggitante: Wahrscheinlich wurde er ins Tierheim gebracht oder zu einer neuen Familie, weil in der neuen Wohnung keine so großen Hunder erlaubt sind. Da lernen Froschs Kinder ja ne Menge Verantwortung, wenn ein Tier nicht mehr passt, dann wird es halt einfach wieder weggegeben. *ironiemodusoff* |
|
|
Nuggitante
Schweiz
1352 Beiträge |
Erstellt am: 30.03.2008 : 15:54:58 Uhr
|
@ flodderin
genau das denke ich auch. immer wieder ist doch zu lesen: wegen umzug abzugeben oder zu verschenken.
auf sowas bin ich höchstallergisch!!!
und dann werden die unpassenden tiere gegen passende ersetzt....meersäuli oder ähnliches in zu kleinen käfigen (ich wette drauf!).
Nuggitante
|
|
|
Mondstern
Schweiz
3213 Beiträge |
Erstellt am: 30.03.2008 : 16:20:55 Uhr
|
Wir hatte nauch einen Hund. Er ist uns allen sehr ans Herz gewachsen. Ganz besonders mir und meiner mittleren Tochter. Als mein Ex Mann und ich uns trennten, die Wohnungen viel kleiner wurden, ich arbeiten musste, haben wir die Schwiegereltern gefragt ob sie unseren Hund übernehmen würden. Sie hatten all die Jahre auf den Hund geschaut, wenn wir nicht da waren. Sie wollten sich aber nicht an ein Tier binden und so mussten wir schweren Herzens eine andere Lösung suchen. Wir haben uns viel Zeit gelassen und haben alle Interessenten genau angeschaut. Nun ist unser Hund seit zwei Jahren in einer Familie, in der es auch vier Kinder hat, ein grosses Haus, einen riesigen Garten und andere Tiere. Meine Tochter hat mit dem Mädchen da Briefkontakt und deshalb wissen wir immer, wie es unserem Hund so geht. Dieses Jahr werden wir den Hund mal besuchen gehen. Es ist uns überhaupt nicht leicht gefallen diesen Schritt zu tun und ich vermisse ihn heute noch. Aber wenn man dem Tier kein optimales Umfeld merh bieten kann und keine Zeit hat, dann muss man einen Ort suchen, der dies bietet. Jetzt ein anderes Haustier zu suchen wäre in meinen Augen falsch, es bindet ja auch wieder, also hätte man genauso gut den Hund behalten können. Das einizge was wir unserer Tochter erlaubt haben sind Fische, die sind zwar ein schlechter Ersatz, aber es hat sie ein wenig von ihrem Abschiedsschmerz abgelenkt. |
|
|
Chaki
Schweiz
11 Beiträge |
Erstellt am: 30.03.2008 : 16:39:41 Uhr
|
Auch ich bin mit Tieren gross geworden. Wir hatten Fische, Vögel, 13 Meerschweinchen, Hamster, Katzen und mein Bruder hatte Schlangen. Es war wirklich toll und ich hab auch immer geholfen das Aquarium zu reinigen, die Vögel zu misten oder und vorallem bei den Meerschweinchen. Schlimm war es jedoch, wenn eines der Tiere starb, aber auch das gehörte dazu. Heute habe ich zwei Katzen (Charly und Kira, desalb mein Nickname ). "Meine" Jungs flippen aus, sie selber haben keine Tiere weil ihre Mama den "Dreck" nicht mag.Am Anfang war Robin noch etwas wild und unbeholfen, wollte sie immer auf den Arm nehmen. Mit Charly geht das ja, das ist ne pure Schmusekatze aber Kira kann man nur auf den Arm nehmen, wenn sie es dann auch will Ich finde es gut wenn Kinder mit Tieren aufwachsen können. |
|
|
Nuggitante
Schweiz
1352 Beiträge |
Erstellt am: 30.03.2008 : 16:39:43 Uhr
|
lieber mondstern
verstehe mich bitte nicht falsch. euer einsatz, um dem hund ein super neues zuhause zu finden, ist toll. und auch der umstand einer trennung und einem wohnungswechsel aus diesem grund, dass dann ein hund nicht mehr optimal versorgt werden kann, verstehe ich. es ist klar, dass eine alleinerziehende mutter, die arbeiten gehen muss, einen hund zuhause nicht den ganzen tag alleine lassen kann.
ich meinte mit meinem beitrag leute, die eine neue wohnung suchen/haben und der hund weg muss. weil z.b. in der wohnung keine hunde erlaubt sind, die wohnung im 5. stock ohne lift und der hund vielleicht schon alt ist, weil die wohnung zu klein oder mitten in der city ist usw. die mieten dann diese total geniale wohnung und überlegen sich nicht, dass sie noch ein familienmitglied mehr haben, an welches sie denken müssen. dieses wird dann einfach mal kurzerhand verschenkt, wem auch immer, oder man bringt es ins tierheim, hauptsache man kann jetzt endlich zügeln.
auf aussagen wie "in unserer wohnung sind hunde nicht erlaubt" oder "leider haben wir keinen platz mehr" oder "tja, wir müssten enorm weit laufen oder sogar das auto nehmen bis wir eine wiese finden" oder "unser kind ist (nach ein paar jahren) plötzlich allergisch geworden" und ähnliches bin ich allergisch und kann sie absolut nicht akzeptieren. warum nimmt man denn so eine wohnung????
Nuggitante |
|
|
Mondstern
Schweiz
3213 Beiträge |
Erstellt am: 30.03.2008 : 16:45:49 Uhr
|
Ja solche Dinge verstehe ich auch nicht. Wenn ich könnte würde ich unseren Hund liebend gerne wieder zurück holen. Denn wir vermissen ihn sehr. Aber wir sehen auch dass er sich wohl fühlt und total aufgeblüht ist, weil er da andere Tiere hat und etwas mehr Auslauf als bei uns.
Für viele sind Tiere etwas vergängliches. Zu Ostern gibts ein Kaninchen, weils halt so gut passt, zu Weihnachten eine Katze. Wenn man das nächste mal in den Urlaub geht, hat man dann plötzlich ein Problem und das Tier muss schnell weg. |
|
|
Frosch
Schweiz
2046 Beiträge |
Erstellt am: 30.03.2008 : 17:20:07 Uhr
|
Hallo Nuggitante, unser Hund ist jetzt bei meinen Schwiegereltern. Er ist 14 Jahre alt, reichlich unfit und geniesst den Luxus eines grussen Gartens und einer neuen Besitzerin die stundenlang Zeit und Musse hat ihn zu kraulen. Wir vor unserem Umzug nur die Hintertüre aufmachen brauchen únd waren auf der Wiese und 100m weiter war der Wald. Jetzt sind wir in einem Wohnblock in dem Hundehaltung nicht erlaubt ist. |
|
|
Kenya
Schweiz
80 Beiträge |
Erstellt am: 30.03.2008 : 18:23:12 Uhr
|
Hallo Nuggitante und Tigerli Als ich noch alleine Wohnte kaufte ich mir zwei Katzen. Mt denen ich züchtete. Ich hatte sie sehr lieb. Als ich mein Mann heiratete kauften wir zwei Hunde. Als unsere Kinder auf die Welt kamen hatten sie immer sehr freude an den Tieren. Zuerst entwickelte ich eine Allergie gegen die Katzen. Zwei Jahre später meine Tochter. Also mussten wir schwerens Herzen die Katzen weggeben. Als mein Sohn mal bei meiner Schwiegermuter schlief (sie hat auch zwei Katzen) reagierte auch er Allergisch. Er hatte akute Atemnot. Er bekam absolut keine Luft mehr, und musste zum Notarzt. Jetzt muss er Medikamente nehmen wenn wir länger als drei Stunden irgend wo auf Besuch sind wo es Katzen hat. Du siehst es können sich Allergien entwickeln. ODER IST DAS ETWA NUR EINBILDUNG? Mit den Hundehaaren haben wir alle keine Probleme.
PS: Für die Katzen habe ich einen super Platz gefunden. |
|
|
flodderin
Deutschland
1185 Beiträge |
Erstellt am: 30.03.2008 : 18:36:40 Uhr
|
Ich bin letztes Jahr umgezogen. Mein Hund ist 19 (!!) und kann nicht mehr so gut laufen. Vorher habe ich in einem Wohnblock mit Fahrstuhl gewohnt, da war es kein Problem. Bei der Wohnungssuche habe ich schon darauf geachtet, dass der Hund keine Treppen laufen muss. Naja, jetzt wohne ich im 2. Stock ohne Fahrstuhl und trage den Hund immer die Treppen rauf oder runter . Das gefällt ihr zwar gar nicht, aber der Tierarzt meinte, sie sollte nicht mehr soviel Treppen laufen. Ich hätte den Hund niemals weggegeben, sie ist seit 19 Jahren Familienhund und wird das auch bis zum Tod bleiben. Aber das war hier, glaube ich, nicht die Frage |
|
|
Frosch
Schweiz
2046 Beiträge |
Erstellt am: 30.03.2008 : 19:38:17 Uhr
|
Unser Hund war kein Wunschhund, wir haben ihn verlaust, verfloht, verdreckt gefunden und aufgepäppelt. Er hätte schon gleich zu Anfang ein neues zu Hause bekommen sollen aber mein Mann wollte ihn behalten. Ganz zu Anfang hat er sich auch mal um ihn gekümmert. Erziehung und Dreck wegmachen waren meine Aufgaben. Zuletzt war es quasi mein Hund. Als unser Umzug anstand war mein Mann schon seit ein paar Monaten in der Schweiz und meine Schwiegermutter wollte den Hund erst mal nur für 14 Tage nehmen, als ich hier war und zum erstem Mal Wohnungen anschaute. Danach hat sie mir angeboten Lucky wärend der Zeit des Umzuges und den Kurzurlauben, wir hatten in 14 Tagen noch nichts passendes gefunden, zu behalten. Es geht Lucky dort gut, er hat sein kleines Paradies und ist bestimmt nicht unglücklich. Und für mich ist es sehr viel einfacher gewesen eine Kinderfreundliche, bezahlbare Wohnung zu finden, als eine mit Hundewiese hinter dem Haus. Würde ich mich nocheinmal für oder gegen einen neuen Hund entscheiden müssen, würde ich wenn nicht alle hinter dem Tier und der Arbeit die es macht stehen keinen Hund mehr nehmen, schon gar nicht einen so grossen. |
|
|
orphan
Schweiz
1730 Beiträge |
Erstellt am: 30.03.2008 : 20:22:07 Uhr
|
Wir haben ein Aquarium und Zwerghamster. Früher - bevor ich Kinder hatte - habe ich Hamster gezüchtet. Jetzt habe ich sie einfach nur noch so. Die Jungs haben Freude daran. Sie helfen reinigen und füttern. Es sind halt keine Tiere zum Spielen. Aber sie hätten sowieso angst, sie anzufassen. Sie geniessen aus der Ferne !
... und nur damit es gesagt ist. Unsere Tiere werden "artgerecht" gehalten. Keine kleinen Käfige. Das Aquarium fasst 800 Liter. Es musste speziell versichert werden sowie auch die Wohnung bei einem allfälligen Wasserschaden! Wenn man es umstellen will, benötigt man im leeren Zustand (ohne Wasser, Steine und Fische) mindestens viel starke Personen, um es zu heben (ohne Unterbau - nur das Glas). Für die Hamster mache ich die Käfige immer selbst. Keine solche kleinen, die in Zoohandlungen gekauft werden können. Ein Käfig ist mindestens 1 m auf 1 m gross! Momentan hausen sie in einem grossen, umgebauten Laufgitter. Wenn das für ein Kind gross genug ist, dann wohl auch für einige Zwerghamsterchen !!! |
|
|
Cameleon
215 Beiträge |
Erstellt am: 30.03.2008 : 21:52:34 Uhr
|
hallo Tigelri ich bin in einem kleinen "zoo" aufgewachsen meine eltern haben ein grosses haus mit grossem garten. im moment leben bei uns ein hund, esel, ein schwein, katzen und hühner. schafe hatten wir auch schon mal und immer wieder junge hunde und katzen. als ich geboren wurde, hat gleichzeitig eine katze und eine huendin auch geworfen.. es wimmelte also von (tier)babies bei uns zuhause. ich habe es immer genossen, unter den tieren zu sein habe eine grosse bindung zu ihnen. nun werde ich selber mutter. ich moechte aber selber keine tiere haben (nur aus purer faulheit, da ich viel unterwegs bin und nicht staendig jemanden organiseiren kann, der auf die tiere schaut). doch fuer mich ist es wichtig, dass mein kind viel kontakt zu tieren hat und eine gesunde beziehung zu ihnen aufbauen kann. ich habe den vorteil, dass ich so oft ich moechte, zu meinen eltern gehn kann.. so wird mein kind also auch mit tieren aufwachsen, ohne dass ich mich um sie kuemmmern muss.. bin fein raus denn tiere zu haben, heisst verantwortung zu tragen, zeit investieren und ein grosses herz zu haben. wenn man dies mit den eigenen kindern nicht unter einen hut bekommt, sollte man es lassen.. denn etwas vom schlimmsten fuer mich: ein vernachlaessigtes oder verwarlostes tier!! |
|
|
Roli77
Schweiz
16 Beiträge |
Erstellt am: 31.03.2008 : 16:49:55 Uhr
|
Hallo
Wir haben 2 Mädchen (6 & 3) und einen Kater (7). Bis vor zwei Jahren hatten wir noch einen zweiten Kater. Bisher hatten wir nie Probleme, sogar nur Positives. Die Kleine füttert den Moudi regelmässig selbst. Der Kater kann immer raus wenn er will, also brauchen wir kein Büsi-WC, was sicher ein Vorteil ist, vor allem wenn man ein Baby hat. |
|
|
kaktus
Schweiz
21 Beiträge |
Erstellt am: 09.04.2008 : 23:09:56 Uhr
|
ja, das sehe ich auch so.
Wir haben 2 Katzen, die immer rein- und rauskönnen, wann immer sie wollen, da braucht man kein Katzenklo.
Ich hatte die Katzen schon vor er Schwangerschaft und da ist es klar, dass ich sie behalte. Der Umgang der beiden mit meiner Tochter klappt auch super.
Und seit einigen Monaten haben wir noch 4 Tage die Woche eine Hündin bei uns, deren Besitzerin vorübergehend (?) mehr arbeitet und auch das klappt super!
Ich bin mir sicher, dass das den Kindern guttut. Sie haben jmd. zum liebhaben, es ist jmd vertrautet, geliebtes da, wenn der Babysitter kommt und die Mama geht, sie lernen sehr schnell, dass es auf dieser Welt noch andere Lebewesen (und andere Menschen) gibt mit anderen Bedürfnissen, Sprachen und Regeln. |
|
|
Babysitter89
Schweiz
115 Beiträge |
Erstellt am: 10.04.2008 : 21:14:21 Uhr
|
Liebe Nuggitante
Ich möchte nur kurz ganz freundlich daraufhinweisen, das du Frosch verurteilt hast ohne zufragen wieso sie den Hund weggibt! Es gibt bestimmt Gründe wieso man einen Hund abgeben muss, und dies auch manchmal gegen seinen Willen. Vielleicht könntest du das nächste mal einfach kurz nachfragen wieso sie das tut bevor du eine Person verurteilst.
lg Babysitter89 |
|
|
Frosch
Schweiz
2046 Beiträge |
Erstellt am: 11.04.2008 : 20:38:34 Uhr
|
Danke Babysitter 89! Vielleicht hätte ich auch gleich alles schreiben können und nicht ein kurzes Staitment einwerfen und dann den computer ausschalten. Es war keine Hopp-la-hopp-Entscheidung. Und es ist schön zu wissen dass es ihm bei meiner Schwiegermutter supergut geht und er sich wohl fühlt.
|
|
|
|
Thema |
|