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Skorpi
Schweiz
120 Beiträge |
Erstellt am: 04.02.2008 : 11:23:25 Uhr
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Danke für eure Antworten in der Küche! Ich hab nun ein eigenes Thema draus gemacht.
Also bei uns wird der Schulstoff in der Einführungsklasse in zwei Jahren, statt wie in der Regelklasse in einem Jahr, durchgenommen. Ich war selbst in der Einführungsklasse und fand es total positiv. Aber bei mir war es anders als bei meiner Tochter. Ich war sehr schüchtern und zurückhaltend und langsam. Ich finde die Einführungsklasse gut für Kinder, die eben noch nicht soweit sind, nicht richtig wollen, noch ein Knopf aufgehen muss. Heikel ist dann der Wechsel in die 2. Klasse mit wieder neuer Lehrperson und neuen Kindern, die schon ein Jahr zusammen sind. Das kann negative Auswirkungen haben.
Aber unsere Tochter die WILL und sie KANN! Sie braucht halt vielleicht etwas mehr Unterstützung, damit sie sich in gewissen Situationen nicht ablenken lässt. Und man muss ihr manchmal gut zureden, wenn sie emotional reagiert. Mein Gott, müssen wir unserem knapp 6-jährigen Kind denn die Gefühle verbieten?! Sie zeigt halt Freud und Leid total offen. Ich bin selbst manchmal schnell aufbrausend, andererseits kann ich sehr viel Geduld haben, das ist halt Charaktersache. Aber ihr Selbstvertrauen und ihre Selbständigkeit, der Ehrgeiz und die Auffassungsgabe sind voll da. Ich glaube einfach, die EK ist der falsche Weg für sie. Die Kindergärtnerinnen sind sich auch nicht ganz sicher. Es könne sich noch entwickeln... Ich glaube, es ist auch personenbezogen. Im 1. Kindergartenjahr hatte sie ja eine andere Lehrperson und da war das ganze kein Thema. Dazu kommt, dass zwei neue Mädchen so etwas wie Rivalinnen für meine Kleine sind, gegen die sie sich nun behaupten muss.
Ich habe natürlich schon viel rumgefragt und mich auch im Internet etwas schlau gemacht. Leider ist die integrative Schulung bei uns noch nicht soweit. Ich habe aber sehr interessante Artikel gelesen. Wir bleiben auf jeden Fall am Ball! |
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flodderin
Deutschland
1185 Beiträge |
Erstellt am: 04.02.2008 : 12:16:30 Uhr
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Das ist jetzt mal ein interessantes Thema. Hier in Deutschland gibt es sowas nicht wie eine Einführungsklasse. Bei uns gibt es eine Vorschule, das ist so eine Stufe zwischen Kindergarten und Schule und ist für die Kinder, die rein theoretisch schon eingeschult werden könnten, aber bei denen es Bedenken gibt, sei es auf Seiten der Eltern, auf Seiten der Erzieher oder auf Seiten des Schularztes. Wie ist das in dieser Einführungsklasse? Bekommen die Kinder dort genauso Beurteilungen zum Schuljahresende oder läuft das alles noch mehr nach Kindergartensystem ab? |
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fabian
Schweiz
560 Beiträge |
Erstellt am: 04.02.2008 : 12:18:13 Uhr
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Hallo Skorpi
Ich war auch in der Einführungsklasse. Ich kann mich noch sehr gut an diese Zeit erinnern. Bei mir war nicht die Auffassungsgabe das Problem, sondern mein noch zu kindliches Verhalten für die 1. Klasse. Als ich in die Einführungsklasse kam, konnte ich bereits schreiben, lesen und rechnen. Ich konnte bis weit über hundert zählen und auch die 10-er-Reihe vorwärts und rückwärts. Ich erinnere mich noch sehr gut daran, als die Mitschüler bis zehn zählen lernten und ich das bereits bis hundert konnte, auch rückwärts. Ich hab dann die zwei Jahre damit verbracht, zu spielen. Wir hatten einen Spielkasten und ich konnte mir dort Spiele raussuchen, da ich praktisch schon alles konnte, was die Mitschüler lernen mussten. Aber nichts desto trotz hat mir die Einführungsklasse sehr viel gebracht, da ich zwei Jahr Zeit hatte, mich persönlich zu entwickeln und zu entfalten. Anschliessend bin ich in die normale zweite Klasse gekommen und gehörte sofort ohne Probleme bis Ende der Lehre zu den besten Schülern, ich habe sogar die Aufnahmeprüfung für die Matura bestanden, aber eine Kaufmännische Lehre mit Berufsmatura gemacht.
ES ist aber Tatsache, dass ich ohne die Einführungsklasse in der normalen ersten Klasse "voll unter die Räder" gekommen wäre. Das eine Jahr hätte mir immer gefehlt.
Was ich damit sagen will, ist, dass nicht unbedingt "nur" Lernschwierigkeiten zählen, weshalb die Einführungsklasse gut tut, sondern auch, wenn man noch nicht reif genug für das rasche Tempo in der Schule ist. Den Klassenwechsel schaffen die Kinder - vertraue Deiner Tochter, sie wird auch in einer neuen Klasse schnell Anschluss finden.
Falls ihr wirklich nciht wisst, was richtig ist, würde ich die Einführungsklasse als erste Option wählen. Sollte sich zeigen, dass sie dort falsch am Platz ist, ist der Wechsel sicher schneller möglich. Hingegen finde ich den Sprung zurück von der ersten Klasse in die Einführungsklasse emotional schwieriger, auch für die Kinder selber. Deine Tochter hat ja noch ein halbes Jahr Zeit, um den Knopf zu öffnen. Das ist in diesem Alter eine ganz schön lange Zeit. Wer weiss, vielleicht macht sie plötzlich Meilenschritte :-)
Ich wünsch Euch bei der "richtigen" Wahl viel Glück und nur das beste für Eure Tochter.
Herzliche Grüsse
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leni70
Schweiz
2517 Beiträge |
Erstellt am: 04.02.2008 : 13:43:02 Uhr
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Skorpi
Grad jetzt ist mir noch etwas in den Sinn gekommen.
Zuerst, wenn du nicht mit dem Einschulungsentscheid einverstanden bist, dann lege Rekurs ein. Ich war Mitglied der Schulpflege in unserem Dorf und es ist schon so, dass du nicht einfach Ja und Amen zum Thema sagen musst. Wenn die Kindergärtnerinnen auch nicht sicher sind, dann geh mit deinem Kind doch zum Schulpsychologischen Dienst. Vielleicht kannst du dir dort danach ein besseres Bild machen, ob Dein Kind vielleicht wirklich noch nicht reif für die Regelklasse ist. Sollte dem so sein, dann gönn ihm die EK. Wenn nicht, dann setz dich durch und besteh auf die erste Klasse, versuche aber zumindest so weit zu kommen, dass der Entscheid bis auf den äussersten Zeitpunkt hinaus geschoben wird. Diese Recht steht dir zu. Ich weiss nicht in welchem Kanton du wohnst, ob du dich an die Schulleitung, Gemeinde oder gar an den Kanton wenden musst, um Rekurs zu machen.
Die EK ist nicht grundsätzlich schlecht, es gibt deinem Kind die Möglichkeit langsamer an den Schulstoff heran zu gehen und am Ende der EK wird sogar versucht, ihm einen Vorsprung für die 2. Klasse zu geben. Viele sagen einmal EK immer Kleinklasse, auch das ist völliger Quatsch. Es gibt viele Kinder, die während der EK wirklich den Knopf öffnen und danach in den Regelklassen sehr gut mitkommen.
Und denkt daran, es sind noch 6 Monate bis zum neuen Schuljahr, es ist also schon noch Zeit da! |
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Skorpi
Schweiz
120 Beiträge |
Erstellt am: 04.02.2008 : 14:58:24 Uhr
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Ja eben, weil ich die EK kenne, denke ich, es ist wahrscheinlich nicht das Richtige für meine Tochter. Denn bei ihr wird "nur" die Emotionalität bemängelt. Letzten November war das aber noch gar kein Thema... Ich finde das einfach übertrieben. Sie ist weder unsicher, noch kann sie sich schlecht konzentrieren, etc. Sondern sie werde halt manchmal schnell laut, um sich zu wehren oder fängt an zu weinen, wenn jemand gemein zu ihr ist oder sie sich weh macht. Komischerweise macht sie das zuhause eigentlich fast gar nicht mehr. Und wenn, dann redet man kurz mit ihr und schon ist wieder gut.
Das mit dem schulpsychologischen Dienst überlegen wir uns noch. Die Kindergärtnerinnen finden eine Abklärung nicht nötig. Wir könnten schon Regelklasse wählen, dann halt "auf Bewährung". Das will ich jedoch auch nicht. Lieber EK, als nach ein paar Monaten wechseln zu müssen. Wir haben auch noch keinen rekursfähigen Entscheid oder so. Wir sind übrigens im Kanton Aargau. Ich dränge nun einfach darauf, dass sie im Kindergarten üben, was sich bessern müsste. Denn ich habe das Gefühl, es wurde noch gar nichts unternommen... |
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leni70
Schweiz
2517 Beiträge |
Erstellt am: 04.02.2008 : 15:16:07 Uhr
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Skorpi
Den Schulpsychologischen Dienst könnt ihr in Anspruch nehmen, ohne dass die Kindergärtnerinnen davon etwas wissen oder ihr ok dazu geben müssen. Ich würde mir das schon überlegen. Keine Ahnung ob die Kindergärtnerinnen Zeit und Geduld dafür haben, mit Eurer Tochter zu üben, was sie meinen, fehle ihr noch. Die EK ist ja nicht grundsätzlich schlecht, aber dort sollten wirklich nur Kinder hin, die da auch hin gehören. |
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Alshme
Schweiz
390 Beiträge |
Erstellt am: 04.02.2008 : 15:22:25 Uhr
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Hallo Skorpi
Wir hatten dieses Thema auch mit unserer Tochter, habe damals vor lauter recherchen und informationen keinen Durchblick mehr. Uns hat dieser Artikel weitergeholfen… wichtig ist es, das ihr als Eltern, hinter der Entscheidung steht die ihr für eure Tochter fällt. Wir haben eine Entscheidung getroffen und diese stimmt für uns und wir sind froh das wir uns so ausführlich informiert haben. Es gibt jede Menge Artikel mit Pro/Contra wägt es ab und trefft eine Entscheidung die für euch richtig ist.
Das ist ein Artikel aus vielen: www.weltwoche.ch/artikel/?AssetID=5696&CategoryID=60
Wünsche euch alles Gute. |
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Helmi47
Schweiz
3074 Beiträge |
Erstellt am: 04.02.2008 : 17:53:07 Uhr
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Hallo Skorpi
Du hast in der Küche geschrieben, Deine Tochter rechnet und liest bereits. Da macht es doch überhaupt keinen Sinn, sie in die EK zu schicken. Dort wird der Stoff der 1. Klasse auf zwei Jahre verteilt, d.h. sie wird sich langweilen, ist frustiert und reagiert dann natürlich noch emotionaler. Kann ja sein, dass ich die Situation völlig falsch einschätze, aber ich würde mich auch direkt an den schulpsychologischen Dienst wenden oder Deine Tochter selber abklären lassen, ev. auf Hochbegabung.
Ich wollte meinen Sohn vor Jahren frühzeitig einschulen lassen (er hat im Mai Geburtstag und Stichtag ist der 30.4.) Die Kindergärtnerin hat davon abgeraten, weil er ja noch so verträumt und verspielt sei. Ich ärgere mich heute noch, dass wir auf sie gehört haben. Er fand die Primarschule 6 Jahre lang total langweilig und war gestresst, weil alles tausend Mal wiederholt wurde, was er schon lange kapiert hatte. Er macht nächstens die Matur und ist immer noch verträumt |
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leni70
Schweiz
2517 Beiträge |
Erstellt am: 04.02.2008 : 23:43:29 Uhr
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Helmi,
schade, dass es mit der frühzeitigen Einschulung nicht immer klappt, leider zu oft wegen der Lehrkräfte.
Unser ältester Junge hat die Chance gekriegt, der Vorschlag kam sogar von der Kindergärtnerin, ich hätte ihm die 2 Jahre Kindergarten so sehr gegönnt. Als er bereits in die Schule ging, haben wir ihn doch noch abklären lassen. Der Entscheid, obwohl er mir persönlich so sehr weh tat, war der einzig richtige.
Wie du sagtest, und wie wir auch vorher erwähnten, in die EK gehören nur Kinder, die die Schulreife noch nicht erreicht haben. Kinder die rechnen, lesen und in dabei in die Schule wollen, gehören wirklich nicht in die EK. Die Selbstkompetenz ist sicher wichtig, aber mal ehrlich, was wir ihnen vererbt haben, dafür können die Kinder nichts, sie daran aufzuhängen ist einfach nur unfair.
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siby
3025 Beiträge |
Erstellt am: 05.02.2008 : 08:39:42 Uhr
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wir haben unseren sohn damals mit 4 schon in den kindergarten geschickt, da er vor dem stichtag geburtstag hatte. heute würde ich das nicht mehr machen, es war ein riesen drama.
kurz vor den herbstferien mussten wir an ein elterngespräch,uns wurde nahe gelegt unseren sohn wieder aus dem chindsgi zu nehmen (die gründe weiss ich selber nicht mehr so genau, unter anderem weil er motorisch noch nicht soweit sei, weil er v.a. in sich gekehrt sei und am beobachten sei und weil er halt von der körpergrösse doch sehr klein sei.) da wir aber der meinung waren, dass man ihm noch zeit lassen solle, nahmen wir ihn nicht aus dem chindsgi raus. daraufhin haben die zwei kindergärtnerinnen hinter unserem rücken die schulbehörde und den schulpsychologen mobilisiert. nach den herbstferien gabs dann ein weiteres gespräch, wo mir vorgeworfen wurde, was für eine schlechte mutter ich doch sei, weil ich meinen sohn so früh in den chindsgi gegeben habe. ebenfalls wurde uns klipp und klar gesagt, dass unser sohn, falls wir ihn nicht rausnehmen, in die ek kommt. wir haben dann an weihnachten unseren sohn aus dem chindsgi rausgenommen, er wollte gar nicht mehr hin, weil er kein ämtli mehr bekommen hatte usw. wir haben ihn dann für ein halbes jahr in eine waldspielgruppe gegeben. und ihn dann nochmal in den chindsgi gegeben, diesmal zu einer anderen lehrerin.
es war für ihn sicher die richtige entscheidung, aber ich ärgere mich heute noch über diese kindergartentanten.
die kinder die bei ihm im chindsgi waren und beim eintritt erst 4 waren, sind übrigens alle in die ek gekommen. |
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Skorpi
Schweiz
120 Beiträge |
Erstellt am: 05.02.2008 : 09:44:04 Uhr
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Ich danke euch sehr für eure Meinungen ! Das bekräftigt mich, weiterin unseren Kurs zu halten. Ich habe noch etwas Bedenken wegen den Abklärungen des Schulpsychologischen Dienstes. Denn wie mir die Kindergärtnerinnen gesagt haben, hätten sie auch schon nachgefragt und die Emotionalität werde als seeehr wichtig eingestuft in der Selbstkompetenz, und die wiederum ist quasi das Fundament von allem. Also wenn das Resultat dementsprechend ausfällt, dann hat unsere Meinung ja nicht mehr viel Gewicht, oder?
Hingegen heisst es, die Abklärungen seien in unseren Fall nicht nötig (?). Wenn wir unsere Meinung behalten, könne unsere Tochter schon in die Regelklasse (aber vielleicht nur auf Bewährung )...
Da ich gerne auf der sicheren Seite stehe und es schliesslich darum geht, was das Beste für unsere Tochter ist, möchte ich trotzdem diese Abklärungen machen.
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sweetheart
Schweiz
112 Beiträge |
Erstellt am: 05.02.2008 : 09:56:50 Uhr
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Hallo,
ich habe eure Berichte mit Interesse durchgelesen. Unser Sohn wird mitte April 5 Jahre alt. Er geht auch seit den Sommerferien in den ersten Kindergarten. Nach den Sommerferien geht er in den grossen Kindergarten. Ich hatte noch nie das Gefühl, dass er Probleme hat, und wenn wir ihn fragen, ob er gerne geht, sagt er immer ja. Bisher ist es 2 mal vorgekommen dass er am morgen nicht aufstehen wollte.
Er erzählt auch überall, dass er jetzt dann schon in den grossen Kindergarten kommt. Er freut sich total.
Nun, Julian würde auch schon mit 6 in die Schule kommen. Da der Stichtag ja Ende April ist. Ich weiss noch nicht, wie wir das machen werden. Er ist ja dann einer von den jüngsten Kinder.
Auf jeden Fall würde ich die EK bevorzugen. Wenn er noch nicht ganz so weit ist, dass er die erste Klasse machen kann. Er ist ja wirklich ein junger. In den Kindergarten kann ich ja nicht mehr schicken. oder? sonst wäre er ja 3 Jahre im Kindergarten gewesen. Was meint ihr dazu?
Liebe Grüsse
sweetheart |
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Skorpi
Schweiz
120 Beiträge |
Erstellt am: 05.02.2008 : 12:33:47 Uhr
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Sweetheart, in unserer kleinen Schweiz ist es so, dass überall etwas anderes gemacht wird. Frag einfach nach, was es bei euch für Möglichkeiten gibt. |
Bearbeitet von: Skorpi am: 05.02.2008 12:34:27 Uhr |
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siby
3025 Beiträge |
Erstellt am: 05.02.2008 : 13:11:25 Uhr
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Also bei uns (Kanton Aargau/Fricktal) ist ein drittes Jahr Kindergarten nicht möglich - im Nachbarort aber schon - , dafür gibts ja dann die EK. So wurde das uns damals gesagt, obwohl es mit Ausnahmen schon möglich ist, aber bei uns anscheinend nur wenn man einen sprachlichen und kulturellen anderen Hintergrund hat. Ich würd allerdings die EK einem dritten Kindergartenjahr bevorzugen, weil es halt etwas neues ist und die Kinder anders gefordert werden. Mein Sohn hat mir heute gerade erzählt, dass ein Mädchen in seiner Klasse nach den Sport/Fasnachtsferien in die EK geht. Ich stell mir diese "Herunterstufung" schwieriger vor, wie wenn ein Kind von Anfang an in die EK geht. Das war auch bei uns der Grund warum wir unseren Sohn statt in die normale Spielgruppe in eine Waldspielgruppe geschickt haben, damit er nicht das Gefühl hat zurückgestuft worden zu sein, sondern dass er an etwas ganz neues heran konnte. |
Bearbeitet von: siby am: 05.02.2008 13:12:20 Uhr |
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leni70
Schweiz
2517 Beiträge |
Erstellt am: 05.02.2008 : 13:32:16 Uhr
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In der Schweiz ist es die Regel, dass Kinder nach dem 2. Kindergarten Jahr eingeschult werden. Ein drittes Jahr Kindergarten macht eigentlich auch keinen Sinn. Wenn Kinder danach nicht wirklich reif für die Regelklasse sind, gehen sie in die EK, sofern noch keine Integration stattgefunden hat.
Was das Alter des Kindes angeht, die jüngsten des Jahrganges können durchaus die vifsten sein und überhaupt keine Probleme haben. Hingegen können die grösseren des Schuljahrganges durchaus noch verspielt sein und wenig schulinteresse zeigen. Es kommt wirklich aufs Kind an. Deshalb heisst es noch lange nicht, dass dïe jüngsten in die EK kommen. Und normalerweise wird angestrebt, möglichst fast alle Kinder in die Regelklasse zu schicken.
Skorpi, wenn du denkst, dass der SPD dir weiterhelfen könnte gehe unbedingt hin. |
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Mondstern
Schweiz
3213 Beiträge |
Erstellt am: 05.02.2008 : 15:13:46 Uhr
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@ Skorpi hör einfach auf Dein Gefühl. Niemand kennt Dein Kind besser als Du. Wenn Du denkst dass die EK für Dein Kind nicht richtig ist, dann handle nach Deinem Gefühl.
Wir haben schon mehrmals Rekurs eingelegt und zwar zum einen weil wir unsere älteste Tochter nach einem Jahr noch nicht in die Schule schicken wollten, dann in der ersten Klasse, weil wir merkten dass sie nicht nachkommt. Die damalige Aussage der Lehrerin war, dass sie es schlecht findet, wenn unsere Tochter die erste Klasse nochmals wiederholt, weil sie dann von ihren "Gspändli" wegkommt. Der grösste Witz war, in der 1. Klasse bemerkte man dass zuviele Schüler in der Klasse waren und beschloss einige rauszunehmen um eine weitere Klasse aufzustellen. Die Lehrerin durfte ankreuzen welche Schüler sie nicht mehr in der Klasse wollte. Jene Lehrerin die vor einem halben Jahr sagte es sei schlecht für unsere Tochter wenn sie aus der Klasse gerissen wird, setzte meine Tochter zuoberst auf die Liste. Sie strich sie aus der Klasse und als weiträumig die einzige vom ganzen Quartier musste sie dann auch noch das Schulhaus wechseln. Aber auch hier, Rekurs war zwecklos.
Dann kämpfte sie sich durch die Schuljahre, ganz schlimm war die 4. Klasse. Wieder wollten wir erreichen dass unsere Tochter nochmals die Klasse wiederholt. Wieder sperrte sich die Lehrerin, wieder war Rekurs zwecklos. Ausserdem haben wir im nachhinein erfahren dass die Lehrerin uns angelogen hatte bezgl. der Leistungen unserer Tochter in der Schule. Die waren noch schlechter als uns damals gesagt wurde.
Die Rekurse weiter gezogen haben wir nicht. Denn bei uns geht das alles immer über die Schulpsychologin die total überlastet ist! Das geht bis zu einem halben Jahr, bis man einen Bericht bekommt. Aber ich schicke doch mein Kind nicht ein halbes Jahr zur Schule, um sie mitten im Jahr dann in eine tiefer klasse zu versetzen. Deshalb habe wir aufgegeben. Aber es ging nicht nur uns so, sondern wir kennen hier sehr viele Eltern denen es genau gleich geht. Man kommt nur mit Vitamin B weiter.
Man sollte den Eltern mehr Gehör schenken in solchen Fällen. Wir kennen doch unsere Kinder viel besser. Man sollte auch nicht stillschweigend alles hinnehmen, denn wir haben auch Rechte als Eltern. Es braucht viel Nerven und einen langen Atem, aber wenn man nicht in so einer Schulgemeinde ist wie wir, hat man vielleicht mehr Erfolg.
Ich wünsche Dir viel Glück und dass Ihr den richtigen Weg für Euer Kind findet! |
Bearbeitet von: Mondstern am: 05.02.2008 15:34:48 Uhr |
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fischer935
Schweiz
5 Beiträge |
Erstellt am: 06.07.2008 : 20:46:10 Uhr
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Hallo zusammen auch wir haben riesen probleme mit der schule ( behörden ) unsere tochter wird nach den sommerferien eingeschult nach 2 jahren kindergarten. Die Kindergärtnerin will das unsere Tochter in die EK gehen muss,wir sind von anfang an dagegen gewesen und haben unsere Tochter beim Schulpsychologischen Dienst abgeklärt der zum schluss kommt das Sie auf gar keinem Fall in die EK gehört sondern in die Regelklasse. wir haben daraufhin einsprache erhoben aber leider sind wir vor der Schulpflege wie auch danach noch vor dem Schulrat abgeblitzt worden, wir vermuten das sie einfach diesen Platz in der EK brauchen ( zuwenig Schüler )was können wir eurer meinung noch machen ???? Gruss Fam. Fischer |
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fabian
Schweiz
560 Beiträge |
Erstellt am: 06.07.2008 : 21:07:44 Uhr
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Hallo Fischer935
Das wär ja eine riesengrosse Frechheit. Für mich persönlich wär das schon längst ein Grund gewesen, in eine andere Gemeinde umzuziehen!
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fischer935
Schweiz
5 Beiträge |
Erstellt am: 06.07.2008 : 21:12:09 Uhr
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ja das wäre was doch leider haben wir hier ein haus und können nicht einfach umziehen
auserdem wissen wir das es hier kinder gibt die in die EK gehen sollten ( unsere meinung ) aber die haben einflussreiche eltern und die dürfen normal in die regelklasse das ist eine frechheit |
Bearbeitet von: fischer935 am: 06.07.2008 21:16:01 Uhr |
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Rubi
Schweiz
659 Beiträge |
Erstellt am: 06.07.2008 : 21:20:44 Uhr
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Das ist doch dasselbe wie mit der Sekundar- oder Realschule.
So und so viele Schüler in die Sek. und der Rest muss in die Realschule. Wenn es noch eine Lücke in der Sek. hat, hat man Glück und die Einsprache wird gehört, ansonsten hat man schlicht keine Chance. Und ich glaube so läuft es in fast allen Gemeinden.
Fisch könnt ihr es nicht an den Bezirksschulrat weiter ziehen?? Bei uns ist der Bezirksschulrat abgeschafft worden. |
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fischer935
Schweiz
5 Beiträge |
Erstellt am: 06.07.2008 : 21:30:26 Uhr
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das haben wir schon hinter uns die haben auch nein gesagt, wir denken das sind absprachen mit der gemeinde wir könnten es jetzt nur noch an den Regierungsrat des Kanton Aargau weiterziehen nur bei einer nochmaligen absage gehen die lasten auf uns und das können wir uns nicht leisten |
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fabian
Schweiz
560 Beiträge |
Erstellt am: 06.07.2008 : 21:31:37 Uhr
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Das ist doch echt gemein. Aber Eure Steuern nehmen sie auch mit Handkuss. In der Tat ist es schwierig, umzuziehen, wenn man ein Haus hat. Das ist bei uns auch mit ein Grund, weshalb wir nie ein Haus kaufen würden, bevor die Kinder eingeschult sind bzw. wir besser abschätzen können, dass die Schule auch unseren Vorstellungen entspricht. Sobald man sich bindet, wird es unheimlich schwierig.
Habt ihr auch schon daran gedacht, einen Rechtsanwalt zu konsultieren, der das ganze für Euch erledigt und sich mit den ganzen Gesetzen besser auskennt?
Ist schade, wenn man die Säbel wetzen muss, aber wenn es die andere Seite so haben will, kann man ja auch nichts machen.
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Frosch
Schweiz
2046 Beiträge |
Erstellt am: 06.07.2008 : 21:38:00 Uhr
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Doch Flodderin, es gibt in Deutschland auch so etwas.: da heisst es DiaFö steht für Diagnose und Förderklasse. Auch da wird der Stoff auf 2 Jahre aufgeteilt und Ziel ist es die Kinder dann in eine 2. Klasse Grundschule einzugliedern. Oder aber sie kommen dann in die Sonderschule. Blöd ist dass diese DiaFös eigentlich immer Sonderschulen angegliedert sind und dann die Eingewöhnung in die 2. Klasse Regelschule immer die Probleme mitsichbringt dass weder Umgebung noch Mitschüler bekannt sind. Also alles Neu ist. |
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Frosch
Schweiz
2046 Beiträge |
Erstellt am: 06.07.2008 : 21:39:45 Uhr
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@fischer 935, ich kann euch leider gar nichts raten, ich bin noch relativ neu hier und mit den Schulsysthemen kaum vertraut. Aber ich wollte euch fragen ob ihr nicht euren Anhang mit Namen und Wohnort rausnehmen wollt. |
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nivani
103 Beiträge |
Erstellt am: 06.07.2008 : 21:41:39 Uhr
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Es gibt übrigens auch noch Privatschulen (und die sind nicht alle superteuer, zum Beispiel bei der Steinerschule ist das Schulgeld einkommensabhängig) - wieso sich also alles von der Staatsschule gefallen lassen? |
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Meeris
Schweiz
384 Beiträge |
Erstellt am: 14.07.2008 : 23:54:26 Uhr
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Hallo, was ich nicht vestehe,,,,,,bei uns wurden alle EK abgeschafft und es wird alles in die NORMALE Schule integriert. Egal wie gut oder schlecht man ist. Man darf einfach nicht verhaltensauffällig sein (dem Lehrer die Stühle nachschmeissen). Was ich sehr schlecht finde. Kosten sparen. |
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Mami
Schweiz
210 Beiträge |
Erstellt am: 15.07.2008 : 09:54:35 Uhr
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Also die Schulen gehen mir ja auch gehörig auf die Nerven. Und noch mehr die Heilpädagogen, oder wie die sich auch immer schimpfen. Sie lassen jetzt meinen Jüngsten abklären von A bis Z, weil er im Kreis nicht mitsingt! (Zu Hause sagt er mir, er fände die Lieder doof. )
Bei meinem Grossen wollte die Kindergärtnerin ihn erst gar nicht einschulen lassen, da er feinmotorisch nicht der Hirsch ist. Diese blöde Psychomotorik, die auch nur Zeitverschwendung war, habe ich abgebrochen nach 1.5 Jahren. Jetzt kommt er in die 3. Klasse und hat zwar in SChrift "nur" eine 4, aber sonst überall 5er, da die Lehrerin keine 6er gibt.
Manchmal habe ich das Gefühl, die wollen einfach die Statistik füllen. Jedes 10. Kind hat ein Defizit? Okay: Ene mene Muh und das bist Du!
Und dann sind da Kinder in der Regelklasse bei meinem Grossen, da möchte man am liebsten mal einen Psychologen dazu holen. Sorry, wenn ich das jetzt so schreibe, aber die sind echt gestört. Und ich finde, denen ist damit nicht gedient in der Regelklasse, weil sie eh nichts ausser Mist machen und die anderen Kinder leiden darunter.
Ich habe jedenfalls gelernt die Aussagen von den sogenannten Pädagogen mit Vorsicht zu geniessen. Ich richte schon mein Augenmerk darauf, wenn man mich auf etwas hinweist, aber wenn ich nichts entdecken kann und auch Freunde mir da zustimmen, dann können die Lehrer und Kindergärtner und Pädagogen echt den Buckel runter rutschen!
So, jetzt höre ich auf, sonst rege ich mich immer mehr auf!
Gruss Mami |
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Frosch
Schweiz
2046 Beiträge |
Erstellt am: 15.07.2008 : 17:24:30 Uhr
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Ui mami, da klingt aber viel Frust mit. |
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Mami
Schweiz
210 Beiträge |
Erstellt am: 15.07.2008 : 18:26:44 Uhr
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Weisst Du Frosch, ich bin auch gefrustet. Meine Jungs sind total wissensdurstig. Wie das ja auch sein sollte. Wir bringen ihnen Manieren bei. Höflichkeit ist bei uns oberstes Gebot. (Natürlich sind auch sie noch am Lernen ;-)) Und dann sind sie in Klassen, in denen soviel Unruhe und Gewalt herrscht, sodass der Grosse schon in der 2. Klasse mit Kopfschmerzen nach Hause kommt, weil es wieder so laut war! Und dann sollen meine Kinder nicht richtig entwickelt sein! Nur weil so viele Eltern nicht in der Lage sind, ihren Kindern Regeln beizubringen und ihnen einen behütetes Zuhause zu geben. Grrrr!
Wie ich schon sagte, ich kann da stundenlang drüber schreiben, weil es mich so aufregt. Ich habe auch schon nach Privatschulen geschaut in der Hoffnung, dass es dort vielleicht besser sein könnte. Nun ja, die oben genannte Steiner-Schule ist bei uns zu weit weg und auch nicht wirklich das Passende für meine Jungs. Die sind eben mehr Naturwissenschaftlich und Mathematisch interessiert. Und die anderen Schulen kann sich ja kein Mensch leisten.
Ich versuche immer meinen Sohn zu trösten, wenn er wieder einen anstrengenden TAg in der Klasse hatte, dass er sich einfach gut anstrengen müsse und immer fleissig seine Aufgaben machen soll, dann wird sich hoffentlich dieses Problem irgendwann von selbst lösen, sobald die Einteilungen für Sek. etc. vorgenommen wird.
So, jetzt kann ich Feierabend machen und muss mich zum Glück nicht mit Lehrern, Kindergärtnern oder blöden Goofen rumärgern.
Gruss Mami |
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Frosch
Schweiz
2046 Beiträge |
Erstellt am: 15.07.2008 : 18:54:55 Uhr
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Ach Mami, ich kann mich hier noch nicht wirklich in das Schulsysthem einfühlen. Bis vor einem Jahr waren wir noch in Bayern. Da war es eher in und hip wenn das Kind in Logo- oder Motopädagogik ging oder wenn schon garnichts anderes geht dann wenigsten Psychmotorik. OK, wir waren auch in einem Brennpunktviertel und uns war klar wir müssen weg bevor die Grosse in die Schule kommt. Ein Ausländeranteil in der 1. Klasse von 65 % war auch nicht gerade ein Anreiz zu bleiben. Ich wünsch dir und deinen Jungs alles Gute und das ihr die Schule ohne "Schaden" übersteht. |
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Mami
Schweiz
210 Beiträge |
Erstellt am: 16.07.2008 : 08:56:11 Uhr
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Ich selber komme aus Hessen. Bin aber schon vor 9.5 Jahren hierher gekommen. Die "Ausländersache" finde ich eh ein wenig schwierig. Wenn ich überlege, wir waren in Deutschland im Kindergarten gerade mal 10 Deutsche und der Rest kam von überall her. ES gab nie solche Probleme, wie es mittlerweile der Fall ist. Von daher mag ich es auch nicht auf andere Nationalitäten schieben. Ich weiss leider auch nicht, woran es liegt, dass so viele Kinder nicht mehr den Halt und die Regeln aus der Familie mit bekommen.
Und diese Psychomotorik finde ich ja total für die Füsse. Da musst Du Dein Kind einmal die Woche mitten aus dem Spiel raus reissen, damit er für 45 Minuten turnen geht. Ey, dann kann er doch besser auf dem Spielplatz bleiben!
Und das eigentliche Thema geht ja um die Einführungsklasse. Also ich finde, dass man als Eltern einfach ehrlich zu sich selber sein sollte. Wenn das Kind wirklich noch nicht in der Lage ist dem Unterricht so lange an einem Stück zu folgen oder sonstige Probleme hat (fehlende Sprachkenntnisse, kein altersgemässes Mengenverständnis...), dann finde ich schon, dass solch eine Klasse sicher ein Vorteil ist. Aber eben, ein Kind sollte dann hin geschickt werden, wenn es tatsächlich Defizite hat und nicht, weil eine Quote erfüllt werden muss.
Bin ich froh, dass ich schon gross bin. Mich hätte man heutzutage sicher mit Ritalin vollgepumpt, ich wäre nicht mit 6 eingeschult worden, weil ich so klein bin , und zum Psychologen hätte ich sicher auch regelmässig gehen müssen. Ach ja, und ich mag auch nicht so gerne basteln, dann müsste ich sicher auch noch in die Psychomotorik. Seltsam, obwohl ich das alles nicht bekommen habe, habe ich das Abi mit links gemacht.
Du merkst, wenn mich etwas zu sehr aufregt, kann ich auch sehr ironisch und sogar richtig sarkastisch werden. Dann geht es einem doch gleich viel besser.
Wie alt sind Deine Kinder denn? Wie lange bist du schon hier? Ich weiss, ich bin sehr neugierig. Wenn Du magst, kannst Du mir auch gerne eine PN schicken.
Lieben Gruss Mami |
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Meeris
Schweiz
384 Beiträge |
Erstellt am: 16.07.2008 : 09:56:42 Uhr
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mami du sprichst mir aus dem herzen, es ist echt eine psychische belastung, wenn man sich für sein kind einsetzt und die (studierten)hartnäkig gegen einem stellen.
Ich finde die EK super, kleine gruppe, wenn der lehrer/in etwas taugt und er/sie induiduell auf die kinder eingehen (können) können sie nur provitieren. gibt kinder die haben in der EK mehr gelern und mehr wissen rübergebracht bekommen als in der regelklasse. aber eben liegt am lehrer.
bei meinen kinder wo ich auch viel erlebe mit der schulpflege, ist es auch haarsträubend. ein kind habe ich schon in der privatschule im kindergarten. nun kommt meine älteste im august in die erste klasse, ich gebe der lehrerin eine chache, wenn es nicht klappt, gehen alle in die privateschule. Und ich verkaufe mein haus da. man kann auch anderen orten schöne häuser kaufen.
gibt privatschulen die lohnabhängig sind, man bezahlt auch maximum 2 kinder die restlichen sind dann gratis. Grüessli Meeris
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marleen
Schweiz
13 Beiträge |
Erstellt am: 16.07.2008 : 11:37:30 Uhr
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Habt ihr denn schonmal während des Unterrichts in den Klassen hospitiert?...häufig verhalten sich Kinder in der Schule völlig anders als zu Hause und die Einwände oder Vorschläge der Lehrperson sind dann nicht ganz unbegründet... |
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Mami
Schweiz
210 Beiträge |
Erstellt am: 16.07.2008 : 11:49:28 Uhr
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Hallo Meeris,
also wenn Du mir da einen Tipp hättest für diese Schulen, die einkommensabhängig bezahlt werden, wäre ich Dir echt dankbar. Komme mir manchmal vor wie im falschen Film. Gruss
Mami |
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Meeris
Schweiz
384 Beiträge |
Erstellt am: 16.07.2008 : 12:03:42 Uhr
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Mami wie kann ich dir ein PN machen? Grüessli Meeris |
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Mami
Schweiz
210 Beiträge |
Erstellt am: 16.07.2008 : 15:48:43 Uhr
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Hallo Meeri,
hab Dir eine PN geschrieben. Hab die Erklärung, wie man es findet von einem anderen thread geklaut.
Erstellt am: 21.05.2008 : 15:47:45 Uhr -------------------------------------------------------------------------------- Hi Angelsnight83,
oben steht Alle Foren da musst du draufklicken, wenn du dann ganz nach unten scrollst steht da "Private Nachrichten" da kannst du dann drauf klicken und dann steht irgendwo oben recht "Neue Mail" da dann drauf klicken und dann kannst du eine PN schicken Hoffe man kann meine Erklärung verstehen
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Meeris
Schweiz
384 Beiträge |
Erstellt am: 16.07.2008 : 17:13:56 Uhr
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Mami habe ein PN geschickt. Grüessli Meeris |
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