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 Liliput Forum Archiv - Stand 17. November 2008
 Rund um Schwangerschaft - Babywunsch, Schwanger...
 Schwangerschaftsvergiftung und unsymphatische....
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annika

Schweiz
51 Beiträge

Erstellt am: 29.05.2008 :  01:57:33 Uhr  Profil anzeigen
Hebamme...
(irgendwie hatte das Ganze keinen Platz im Betreff ^^)

Die Frau eines Bekannten bekam letzte Woche ein Baby. Sie wurde 3 Wochen zu früh ins Spital eingeliefert, weil die Wehen eingesetzt haben. Dann stellten die Ärzte fest, dass ein akuter Verdacht auf Schwangerschaftsvergiftung besteht. Jedoch wollen sie ja uuunbedingt eine natürliche Geburt. Sie lag irgendwie von Do-Mo im Spital und konnte sich nicht öffnen.
Und dann.. (oh Gott wie schrecklich) am So hatte die doofe Hebamme Dienst. Ergo wollte sie bis Mo. warten, denn schliesslich will sie nicht bei der doofen Hebamme gebären...

Also ich weiss nicht was ich davon halten soll... Es sind beides Sozialpädagogen (eher die Sorte Klugscheisser die ein paar Psychologiebücher zuviel gelesen haben)...
Irgendwie werd ich daraus nicht schlau. Ok, natürliche Geburt versteh ich ja (will ich auch so gut wie möglich) aber wenn doch eine Gefahr fürs Baby besteht dann würde ich ohne Widerworte einem Kaiserschnitt zusagen und mich würde in dem Moment nicht interessieren, ob die doofe Hebamme Dienst hat oder nicht.
Oder sehe ich das falsch? Oder fehlt mir hier schlichtweg das Verständnis?

Aber um meine Klugscheisseraussage "zu recht fertigen" folgende Erklärung:
Wir sassen mal zu 4. an einem Tisch: Beste Kollegin, besagter Bekannter, ein anderer Bekannter und ich.
Er fragte mich ob ich jetzt den Kindsvater heiraten werde oder alleinerziehend bin (siehe mein Thema Anfangs Jahr ^^) und ich verneinte das mit der Heirat. Da meinte er stinkfrech zu mir: Und das sind dann genau die Kinder, die dann eines Tages bei mir landen.
Ich war im ersten Moment baff, denn auch ich bin ohne Vater aufgewachsen (meine Eltern trennten sich als ich 9 war und seit da - heute 28 - habe ich meinen Vater 2 mal im Vorbeigehen gesehen. Ich würd mal behaupten ich bin nicht gerade der schlechteste Mensch geworden... und einen Sozialpädagogen habe ich bis dato auch nicht gebraucht...)
Nach einer kurzen "sich wieder fang-Minute" meinte ich nur: Lieber Eltern die zwar nicht zusammen sind, aber sich gemeinsam ums Kind kümmern und sich verstehen als Eltern die "zwangsheiraten" und sich dann "die Köpfe einschlagen"...
Auch durch diverse Diskussionen über x verschiedene Themen mit ihr habe ich festgestellt, dass die beiden null Menschenkenntnisse anwenden, sondern nur "nach den Büchern" leben...

Und darum grüble ich an der Dame und ihrer Geburt rum... Ob ich auf dem Schlauch stehe, oder ob die wirklich ein paar Psychologiebücher zuviel gelesen haben...
Und deshalb nimmt es mich wunder, was Ihr so generell über solche Einstellungen wie natürliche Geburt, Gefahren etc. denkt.

Glückskäfer

Schweiz
923 Beiträge

Erstellt  am: 29.05.2008 :  07:37:04 Uhr  Profil anzeigen
hallo annika,

mein traum war eine wassergeburt, mein alptraum ein kaiserschnitt! auf grund meiner schwangerschaftsdiabetes musste ich mir die wassergeburt aus dem kopf schlagen, dennoch wollte ich möglichst eine spontane geburt, ohne jegliche schmerzmittel, erleben!
hätte auch nur zu einer sekunde die gefahr bestanden, dass meiner kleinen etwas passiert oder dass sie in gefahr ist, hätte ich gar nicht lange überlegt!
göttin sei dank kam alles gut!

im falle deiner bekannten denke ich, dass die ärzte eine entscheidung treffen, sollte das ungeborene in gefahr sein! da wird wohl niemand ein risiko eingehen. was die hebamme betrifft, so besteht doch die möglichkeit, dies mitzuteilen! es gibt doch sicher mehrere hebammen im kreisssaal und ich denke, jede gebärende frau kann wünsche äussern. da die geburt eines kindes eines der intimsten momente im leben werdender eltern ist, könnte ich mir vorstellen, dass ich als mutter mitteilen würde, wenn ich mir eine andere hebamme an meiner seite wünsche!

dennoch, und so kann ich mich erinnern, war es mir unter der geburt so ziemlich egal, wer vom klinikpersonal an meiner seite war. ich habe die damen und herren nicht wirklich wahr genommen!

in diesem sinne, psycho-bücher hin oder her, alles gute für die geburt

glückskäfer
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siby


3025 Beiträge

Erstellt  am: 29.05.2008 :  08:31:02 Uhr  Profil anzeigen
Naja ich glaube nicht wirklich, dass das was mit dem Beruf Sozialpädagoge zu tun hat.

Ich selber hatte das Hellp-Syndrom (eine schwere Form der Schwangerschaftsvergiftung) mit Plazentainsuffizienz. Ich hatte in der 35. Woche auf einmal abends schreckliche Bauch und Rückenschmerzen und musste mich die ganze Nacht übergeben (der Arzt meinte im Nachhinein, das sei schon akutes Nierenversagen gewesen). Mein Mann wollte mich ins Krankenhaus bringen, aber ich dachte ich hätte was schlechtes gegessen. 2 Tage später hatte ich meine reguläre Kontrolle beim Arzt. Der ist fast vom Stuhl gekippt, als er meine Werte sah und fragte mich ob ich denn nichts merke. Nein mir wars Vögeliwohl obwohl ich einen Blutdruck von 120/210 hatte. Der wollte doch allen Ernstes den Krankenwagen rufen, ich wollte aber nicht, also musste mein Mann kurz vor Feierabend durch ganz Basel düsen um mich abzuholen. Tja im Krankenhaus selber wars dann der Horror, ich wurde 15 mal gestochen bis sie eine brauchbare Blutprobe hatten, zuerst hiess es die Geburt würde eingeleitet und mein Mann wurde nachhause geschickt (natürlich erst nachdem er noch etwas essbares bekommen hatte, mensch ich hatte auch Hunger) Er war noch nicht richtig bei meinen Schwiegereltern zuhause, da haben sie ihn wieder ins Krankenhaus bestellt, die Werte waren so schlecht, dass nur noch ein Notkaiserschnitt in Frage kam. Auf dem Weg in den Ops blieb dann auch noch der Lift 4 mal stehen. Mein Mann lief mit den Arbeitsschuhen in den Ops, wurde wieder rausgeschickt, um sich entsprechend anzuziehen, dann hatte er zig mal den Mundschutz verkehrt rum an. Und danach weiss ich von nix mehr. Mitten in der Nacht bin ich dann mal auf der Intensivstation aufgewacht und mein Mann meinte...unser Sohn lebt, aber es ist kritisch, er hat mir ein Foto in die Hand gedrückt und danach fehlen mir wieder ca.2Tage.

Mein Traum war ebenfalls eine Wassergeburt, niemals hatte ich über einen Kaiserschnitt nachgedacht.
Mach dir über die Geburt dieser Frau nicht soviele Gedanken, sie war ja schon im Krankenhaus und die können sehr gut abschätzen, ob man das Kind sofort rausholen muss oder nicht. Bei einer "normalen" Schwangerschaftsvergiftung kann man Medikamente geben und damit die Schwangerschaft verlängern. Sobalds kritisch wird, werden die Ärzte nicht mehr verhandeln, dann gibts einen Notkaiserschnitt ob man will oder nicht. Ich hatte damals auch kein Mitspracherecht. Ich durfte noch ein paar Formulare unterschreiben, wegen Blutkonserven und Risiko, das wars dann aber.
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lAuRiNfAn

Schweiz
425 Beiträge

Erstellt  am: 29.05.2008 :  08:53:33 Uhr  Profil anzeigen
Hallo zusammen
Also ich hab - aus Spass natürlich! - am morgen, als ich schon während der ganzen Nacht Wehen hatte und mein Mann dann im Spital angerufen hat, zu ihm gesagt, er solle bitte der Hebamme mit Namen hallo sagen, ich würde dann entscheiden, ob ich noch eine Weile klemme... :o)) Hallo?!?! Das wär ja ein Witz!
Ich wollte eigentlich auch eine Wassergeburt, war auch ziemlich lange schon in der Badewanne, als die Herztöne von meinem Kleinen immer schwächer wurden. Ich habe keine Sekunde daran gedacht, ihr zu sagen, ich wolle jetzt das im Wasser zu Ende bringen. Als die Hebamme und der Arzt sagten, es müsste ein Notkaiserschnitt sein, hatte ich nur noch Angst um den Kleinen, was ich irgendwann mal wollte, war doch völlig egal...
Also ich kann das nicht verstehen, dass - egal ob Sozialpädagoge oder was auch immer - man das Leben des Kindes aufs Spiel setzt, nur weil grad die falsche Hebamme da ist oder man nachher erzählen will, dass man diese Schmerzen im Fall auch ausgehalten hat. Am Schluss gibts ein Notkaiserschnitt und dort nehmen sie im Fall auf nichts mehr Rücksicht! Die Narbe wird dann so gross wie sie halt wird, es bleibt keine Zeit mehr, darauf zu achten dass sie z.B. im Bikini nicht sichtbar ist und so - das machen sie sonst nämlich...
Und übrigens zum Heiraten oder zusammen bleiben wegen der Kinder: Kinder, deren Eltern nur streiten und ihre Energie dafür brauchen, anstatt fürs Kind, landen viel eher bei einem Sozialarbeiter.....

;-) wünsch euch allen einen schönen Tag!
Alex
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siby


3025 Beiträge

Erstellt  am: 29.05.2008 :  09:05:04 Uhr  Profil anzeigen
Zitat:
Original erstellt von: lAuRiNfAn

Am Schluss gibts ein Notkaiserschnitt und dort nehmen sie im Fall auf nichts mehr Rücksicht! Die Narbe wird dann so gross wie sie halt wird, es bleibt keine Zeit mehr, darauf zu achten dass sie z.B. im Bikini nicht sichtbar ist und so - das machen sie sonst nämlich...



Davon kann ich auch ein Liedchen singen. Obwohl bei mir haben sie den Schnitt bei der zweiten Geburt - geplanter Kaiserschnitt - falsch gesetzt. Die Ärztin meinte, ja ja wir haben die Narbe aufgeschnitten, es ist alles ok. Nach ein paar Tagen zuhause sah ich, dass ich zwei Narben habe. Eine liegt unterhalb von der Bikinizone mitten im Schambereich schräg nach unten und die erste Narbe läuft oberhalb der Bikinizone schräg nach oben.

Als mein Frauenarzt die operierende Ärztin zur Rede stellte, meinte die nur ich solle nicht so blöd tun, das läge an meinem Übergewicht und sowieso soll ich doch froh sein in den Haaren sähe man die Narbe ja nicht Dabei gehts mir ja in erster Linie nicht ums Aussehen, sondern mehr ums Gefühl in dem Bereich. Der Bereich zwischen den beiden Narben ist nun natürlich total taub, da spür ich noch nicht mal die Akupunkturnadeln.
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Frosch

Schweiz
2046 Beiträge

Erstellt  am: 29.05.2008 :  11:28:59 Uhr  Profil anzeigen
Îch habe bevor ich zur ersten Entbindung gefahren bin im Krankenhaus angerufen und gefragt welcher Arzt dienst hat. Wäre Frau Doktor "ach wie bin ich toll" da gewesen wäre, wäre ich in ein anderes Krankenhaus gefahren.
Bei der 2. Entbindung hatte ich die Hebammen vorher noch nie gesehen, kannte aber den Belegarzt.
Meine erste Tochter kam nach endlosen Stunden in der Wanne auf die Welt, die 2. habe ich in Rückenlage an Land bekommen und das in Rekordzeit. Eine Wannengeburt kann bestimmt prima sein, muss es aber nicht.
Ich kann aber verstehen dass man mit manchen Hebammen / Ärzten nicht mal gemeinsam Bus fahren möchte, geschweige denn ein Kind bekommen.
Wenn Gefahr für das Baby besteht sollte es aber keine Diskussion über Sypathien geben sondern dem Kind geholfen werden.
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Macalu

Schweiz
93 Beiträge

Erstellt  am: 29.05.2008 :  13:26:58 Uhr  Profil anzeigen
Hallo Annika,
wenn ich solche Geschichten höre (Hebamme), dann denke ich nur "Mein Gott, die wissen garnicht wie schön sie es in solchen Ländern wie z. B. Schweiz bzw. Deutschland haben". Ich habe zwei Söhne und ich habe sie auch per Kaiserschnitt bekommen, obwohl ich eine Wasserguburt geplant habe ;-), und ich war je 7 Tage im Krankenhaus und kann wirklich nicht sagen, dass irgend jemand unfreundlich war, ich lobe sie jetzt noch. Denke, aber dass das immer darauf ankommt, wie man sich selber gibt. Klar, wenn ich rumzicke und mega Wünsche habe, dass sie blöd gucken.

Wegen der Heirat finde ich es frech so jemanden direkt anzusprechen, jeder muss selber wissen, ob er heiraten möchte oder nicht. Mein Bruder war auch verheiratet und hat zwei Kinder mit der jetzigen Exfrau, und da ist es immer zugegangen, die armen Kinder, was sie alles erlebt haben. Ich habe zu ihr immer gesagt, versuch von ihm wegzukommen, den Kindern zuliebe.
Jetzt haben sie ein besseres Verhältnis, die Kinder sind jetzt glücklicher.

Ich bin eigentlich zu solchen Leuten auch immer frech, ich denke halt, wenn sie austeilen können, dann können sie auch einstecken.

Gruss
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Macalu

Schweiz
93 Beiträge

Erstellt  am: 29.05.2008 :  13:31:27 Uhr  Profil anzeigen
Siby bei deinem Bericht habe ich Tränen in den Augen bekommen, ich fand es bei mir schon schlimm das es Kaiserschnitt war, wenn es so wie bei dir gewesen wäre, wäre für mich sehr schlimm gewesen.

Wegen der Narbe, war die Ärztin zu blöd um die alte Narbe zu nehmen. Mein zweiter Kaiserschnitt ist viel schöner geworden, die Narbe sieht echt super aus, obwohl es noch sehr frisch ist.
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siby


3025 Beiträge

Erstellt  am: 29.05.2008 :  18:15:20 Uhr  Profil anzeigen
Macalu ich empfand meine erste Geburt auch nicht gerade als traumhaft, aber eben es ging um Leben und Tod und zwar für uns beide. Ich hatte die ersten Wochen, Monate gar keine Zeit darüber nachzudenken. Aber ich hatte bestimmt ein "Geburtentrauma" deswegen wollte ich auch lange kein zweites Kind.
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orphan

Schweiz
1730 Beiträge

Erstellt  am: 29.05.2008 :  18:47:43 Uhr  Profil anzeigen
Ehrlich gesagt, bin ich mir nicht sicher, ob wirklich alle Ärzte bzw. Hebammen eine Schwangerschaftsvergiftung als solche erkennen und handeln und im Notfall einen Kaiserschnitt machen würden. Bei mir selbst wurde nie über einen Kaiserschnitt gesprochen obwohl das für alle Beteiligten und vorallem für das Kind am besten gewesen wäre.
Bei einer früheren Bekannten hat man die Schwangerschaftsvergiftung überhaupt nicht erkannt bzw. viel zu spät erkannt, das Baby kam mit schweren Behinderungen zur Welt und starb nach einigen Monaten nachweislich an den Folgen der Schwangerschaftsvergiftung! Hätte man das Baby eine Woche früher per Kaiserschnitt geholt, würde es heute leben!

Eine Geburt ist kein Spiel oder eine Wahl (Wassergeburt!). Es zählt bei der Geburt nicht, was die Mutter will, sondern was für das Baby am Besten ist!
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siby


3025 Beiträge

Erstellt  am: 29.05.2008 :  19:12:25 Uhr  Profil anzeigen
Orphan da hast du leider auch recht, viele Frauenärzte erkennen eine Schwangerschaftsvergiftung viel zu spät oder gar nicht. Ich war im Frauenspital in Basel und die haben damit sehr viel Erfahrung. Der Arzt im Spital meinte, ich hätte sehr viel Glück gehabt, dass mein Arzt das erkannt hat und mich sofort überwiesen hat.
Ich kenne auch eine Familie, dessen Mädchen schwerste Behinderung wegen der Schwangerschaftsvergiftung hat. Mein Sohn ist zum Glück absolut gesund.
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Frosch

Schweiz
2046 Beiträge

Erstellt  am: 29.05.2008 :  19:17:38 Uhr  Profil anzeigen
Ich denke schon dass der erste Aspekt das Wohlergehen des Kindes ist.
Aber wenn alles ganz normal verläuft, keine Komplikationen oder zumindestens keine die das Kind gefährden, finde ich schon dass ich meine Bedürfnisse und/oder Wünsche mit einbringen darf und soll.
Ich wollt bei der Grossen in die Wanne weil ich dann nicht mehr so unmittelbar greifbar war. Ich fühlte mich etwas geschützter. Das warmes Wasser die Wehen bremsen kann - man ist dafür wohl entspannter - wusste ich vorher. Aber ich wäre nicht eher aus dem Wasser raus, ehe das Kind da war.
Irgendwann hat die Hebamme gesagt, es geht nichts mehr weiter, wir gehen in den Kreissaal. Der Arzt hat darauf geantwortet: das geht nicht gerade ist Kreissaalführung. Mein Mann hat dann nachgeschaut und es waren wirklich ein gutes Dutzend Hochschwangere im Kreissaal und haben sich alles relevante erzählen lassen.
Soviel zu bescheuerten Hebammen.
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xena

Schweiz
1152 Beiträge

Erstellt  am: 29.05.2008 :  20:10:10 Uhr  Profil anzeigen
Man darf nicht alle Soz.pädagogen in einen Topf werfen!!!!!!!
Für meinen Mann und mich stand die Gesundheit des Kindes immer an erster Stelle.
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Lana

Schweiz
182 Beiträge

Erstellt  am: 29.05.2008 :  20:51:52 Uhr  Profil anzeigen
Xena, bin deiner Meinung, dass man nicht alle in den gleichen Topf werfen darf!
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Helmi47

Schweiz
3074 Beiträge

Erstellt  am: 29.05.2008 :  21:05:50 Uhr  Profil anzeigen
Xena, ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand an Dich oder Deinen Mann gedacht hat, als hier über Sozpäds gelästert wurde.

Aber ich will mitlästern: Ich kenne einige davon - und viele haben wirklich einen Knall. Genauso wie Lehrers oder Psychiaters. Puuuuu, gerade eben habe ich einem Mami (Heilpädagogin) das unheimlich komplizierte Prozedere zur Aufnahme ihres Kindes in die Krippe erklärt. Haha, das hat bis jetzt jede portugiesische Putzfrau aber schneller verstanden. Und der einzige Papi, der die Berechnung des Elternbeitrages waaaaaaahnsinnig kompliziert fand, ist ein Sozpäd.

Annika, mir fehlt auch das Verständnis für die doofen Eltern, denen ihr eigenes Geburtserlebnis wichtiger ist als das Wohl ihres Kindes
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xena

Schweiz
1152 Beiträge

Erstellt  am: 29.05.2008 :  21:16:15 Uhr  Profil anzeigen
Muss auch noch Lästern!!
Wir haben eine Früherziehung die ins Haus kam und immer jammert wie anstrengend unsere Kinder sind (sie ist 50 und wollte nie,aber auch gar nie eigene Kinder )...sagte ihr mal,wenn die Kinder nicht anstrengend währen müsste sie ja nicht kommen
30 sec.500 Wörter...das hat wie ein Regenguss auf mich runter geplätschert...soll ich euch sagen was sie gesagt hat?
Die Schimpfwörter wollt ihr nicht hören? ja dan ha sie nichts gesagt
Ich habe mit meinem Mann gewette das sie 1 Jahr auf dem Job bleibt,weit gefehlt,in der Probezeit hat sie gekündigt.....

Bearbeitet von: xena am: 29.05.2008 21:24:37 Uhr
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Helmi47

Schweiz
3074 Beiträge

Erstellt  am: 29.05.2008 :  21:31:33 Uhr  Profil anzeigen
Xena, genau so eine hatten wir auch in der Krippe! Der Vater des Kindes hat sie rausgeschmissen, weil sie eine solche Zicke war und darum musste der Kleine in der Krippe "gefördert" werden. Aber wir haben sie rumgekriegt: Meine Frauen haben anweisungsgemäss geheuchelt und sie um Rat gefragt und seither liebt sie uns alle
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xena

Schweiz
1152 Beiträge

Erstellt  am: 29.05.2008 :  21:44:30 Uhr  Profil anzeigen
Helmi....so Gemein
Aber die Strategie hatten wir auch....etwas belangloses Fragen und dan konnte sie uns Erklähren,bis es uns fast zu den Ohren raus kam!
Aber meistens hatte sie ganz doofe Ideen!
Bsp.
sie meinte man müsste im Geschäft halt mit den Leuten sprechen und denen sagen warum und wiso das das Kind sich so uns so benimmt...fragte sie dann ob man dem Kind nicht ein Pappschild umhängen könne und darauf schreiben... Unser Behindertes Kind...Bitte nicht Füttern...
Ich renne doch nicht im Geschäft rum und erklähre Wildfremden Leuten unsere Familien verhältnisse
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Helmi47

Schweiz
3074 Beiträge

Erstellt  am: 29.05.2008 :  21:59:11 Uhr  Profil anzeigen
Ich gebe mich geschlagen, Xena. Deine ist wirklich noch dööfer als meine.

Ich habe blöd guckende Weiber im Migros auch schon gefragt, ob ich ihnen ein Billet verkaufen darf..??
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xena

Schweiz
1152 Beiträge

Erstellt  am: 29.05.2008 :  22:07:33 Uhr  Profil anzeigen
Ja die war sowas von Doof...aber jetzt musst du noch wissen ,was sie jetzt macht..Hi,hi,hi sie arbeitet als Hunde Coiffeuse...!!!
Und letzthin meinte sie...die Hunde seien anstrengend....habe mich nach dem Telefon fast krumm gelacht

Bearbeitet von: xena am: 29.05.2008 22:08:12 Uhr
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Frosch

Schweiz
2046 Beiträge

Erstellt  am: 29.05.2008 :  23:02:04 Uhr  Profil anzeigen
Ich hatte mal eine Kind einer Sozpäd und eines Kinderpsychologen als tageskind - leider nicht lange genug um auch in Behandlung zu müssen.
Das arme Kind wurde in der Krippe nicht ausreichend gefördert und ich habe täglich schriftlich Anweisungen bekommen was ich wann mit dem Sonnenscheinchen tun oder lassen soll. Leider, leider konnte ich das arme Kind auch nicht ausreichend fordern und fördern - was will man von einer Hobby-Kinderbetreuung auch erwarten - uns so mussten sie ihr Kind in eine professionelle betreuung geben (Aupair).
Aber es war die Erfahrung wert.
Auch solche Kinder machen sich gerne dreckig und versuchen ob Fingerfarben lecker sind.
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annika

Schweiz
51 Beiträge

Erstellt  am: 29.05.2008 :  23:04:06 Uhr  Profil anzeigen
Zitat:
Original erstellt von: xena

Man darf nicht alle Soz.pädagogen in einen Topf werfen!!!!!!!
Für meinen Mann und mich stand die Gesundheit des Kindes immer an erster Stelle.



ich habe auch nicht von allen soz-pädis gesprochen, lediglich eine gewisse sorte, welche ein paar psychologiebücher zuviel gelesen haben erwähnt. aber die beiden gehören definitiv zur kathegorie: wenns nicht im buch steht, kanns nicht stimmen.

oder auch so ein "zückerchen" meiner erlebnisse mit den beiden:
wir haben zu silvester personality gespielt. da gehts ja drum menschen einzuschätzen und ich kannte die meisten leute am tisch (nebst meiner besten freundin) von ca 1-5 mal vorher sehen.
dann kam sie so während einer pause auf mich zu und meinte doch allen ernstes: also dafür dass du keine psychologie studiert hast, hast du vieles richtig.
ich hab dann trocken gemeint: dafür braucht man nicht psychologie zu studieren, sondern lediglich seine menschenkenntnis walten zu lassen.

aber in diesem geburtsfall habe ich vergessen zu erwähnen, dass sie zwischenzeitlich auch weggetreten war, weil sie z.b. keine luft mehr bekam und man sie beatmen musste.
also es waren mehrere punkte in diesem fall, wo ich als gebärende schon längstens gesagt hätte: ich pfeiff auf natürliche geburt, holt mir das kind schnellstens und vorallem gesund aus dem bauch...

aber eben, bei den beiden kamen dann wohl wieder die psychologischen bücher zum zug in welchen drin steht "natürliche geburt, bessere bindung blablabla"...

ich kanns drehen und wenden wie ich will, ich kann es bei gottes willen nicht nachvollziehen.
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CheerMama

Deutschland
3 Beiträge

Erstellt  am: 12.09.2008 :  12:52:29 Uhr  Profil anzeigen
Hallo,
ich bin jetzt in der ende der 20. SSW mit meinem 2. Kind Schwanger. Und gestern hatte ich im Krankenhaus einen Ultraschalltermin zwecks kontrolle der Organe meines Sohnes. Dabei ist festgestellt worden, das ich Durchblutungsstörungen habe und eine Schwangerschaftsvergiftung im Anfangsstadium. Jetzt habe ich Angst, dass was schief läuft.In der ersten Schwangerschaft hatte ich das nicht, aber da lief sowieso irgendwie alles ganz anders ab als jetzt. Auch von den Untersuchungen. Diese Untersuchung wie gestern hatte ich vor 4 Jahren nicht. Sowieso hatte ich bei den untersuchungen in der Schwangerschaft mit meiner Tochter nur kontrolle des Gewichts und des Urins und ab und an halt Ultraschall. Blut wurde da nur am Anfang abgenommen und festgestellt das ich 0 - habe. Ende 7. Monats fing es an, das ich ständig wehen hatte. Mehr war aber nicht. Jetzt meinte die Ärztin aus dem Krankenhaus, dass ich regelmäßig wiederkommen muss und am Montag zu meiner Ärztin muss.
Ich hab wirklich Angst, vorallem, wenn ich dann so lese was da alles passieren kann.....
Ich hoffe ich nerve euch nicht!
Lg Jenny
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siby


3025 Beiträge

Erstellt  am: 12.09.2008 :  13:36:50 Uhr  Profil anzeigen
CheerMama

mach dir nicht soooooo viele Sorgen, eine Schwangerschaftsvergiftung im Anfangsstadium kann man gut mit Medikamenten behandeln. Meld dich doch bei den Gestose Frauen (www.gestose-frauen.de) da hats viele Berichte von betroffenen Frauen und da kannst du auch alle Fragen betreffend der Präeklampsie stellen.

Ich wünsch dir alles gute für den Rest deiner Schwangerschaft und für dein Baby.

Lg siby
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