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Lya´s
Schweiz
10 Beiträge |
Erstellt am: 09.09.2008 : 09:59:24 Uhr
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Hallo, meine Tochter wird nächstes Jahr im September 4, das heisst sie ist nach dem Stichtag geboren. Möchte aber das sie nächstes Jahr schon in den Kindergarten geht, da sie in ihrer Entwicklung super weit ist, und es wäre für meine Tochter furchtbar noch ein Jahr zu warten. Hat jemand von euch Erfahrung? Oder weiss darüber bescheid was man machen kann?? Wäre für jede Hilfe dankbar. |
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Helmi47
Schweiz
3074 Beiträge |
Erstellt am: 09.09.2008 : 10:05:15 Uhr
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Lya, ich denke, bist du noch etwas früh. Kinder entwickelt sich nicht überall gleich schnell und vielleicht verliert sie ihren "Vorsprung" im nächsten Jahr auch wieder. Wenn es für deine Tochter so "furchtbar" wäre, noch ein Jahr warten zu müssen, dann schick sie doch in die Spielgruppe, ev. eine fremdsprachige, da hat sie auch ihre sozialen Kontakte und wird gefördert.
Falls du sie aber trotzdem schon früher in den Kiga schicken willst, musst du für ein entsprechendes Gesuch sicher eine Empfehlung vom Kinderarzt/Schulpsychologen beilegen. Also besprich dein Anliegen doch mal mit dem KA! |
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Inyuk
Schweiz
396 Beiträge |
Erstellt am: 09.09.2008 : 10:08:00 Uhr
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Da musst Du bei der Schule oder Gemeinde nachfragen, ich weiss nicht genau wo. Möglicherweise musst Du noch zum Schulpsychologen, der schaut dann die Entwicklung und so genau an. Aber am besten beim Schuldirektor mal nachfragen |
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Lya´s
Schweiz
10 Beiträge |
Erstellt am: 09.09.2008 : 10:11:16 Uhr
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Danke, ich denke sie wird ihren Vorsprung nicht verlieren, da sie die ganze Zeit genug gefördert wird. Sie ist bereits zweimal in der woche in einer Spielgruppe. Aber Spielgruppe ist nicht gleich Kindergarten. Ich finde das schon einen großen Unterschied. Aber ich werde ein Gesuch an den Kindergarten machen und dann abwarten was die sagen. Danke dir für deine Antwort. |
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fabian
Schweiz
560 Beiträge |
Erstellt am: 09.09.2008 : 21:28:18 Uhr
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Erzähl doch mal einige Beispiele, wie Deine Tochter superweit entwickelt ist? Was kann sie,was andere Kinder gleichen Alters noch nicht können? Interessiert mich ehrlich, da mein Sohn auch nur einige Tage nach dem Stichtag geboren wurde. Ich bin aber Deiner Meinung, dass es Dir die Spielgruppenleiterin schon sagen würde, falls Du einen solchen Antrag stellen solltest?
Bei uns dürfen die Kinder übrigens erst nächstes Jahr in die Spielgruppe, wenn sie im September oder August vier Jahre alt werden. Grossen Unterschied gibt es übrigens in der Spielgruppe und im ersten Kindergartenjahr nicht ... |
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Lya´s
Schweiz
10 Beiträge |
Erstellt am: 10.09.2008 : 12:43:11 Uhr
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Fabian: die Spielgruppenleiterin ist ganz begeistert von meiner Tochter. Sie sagt selbst das es nicht gut für sie wäre wenn sie noch ein Jahr bei ihr wäre, denn sie wird die lust verlieren. Ich denke ich kenn meine Tochter sehr gut und ich hab auch genügend vergleiche, da ich selbst Erzieherin bin. Ich kenn die Entwicklungsstufen bei Kindern und kann es sehr gut einschätzen. ich kann es auch nicht konkret sagen was sie viel viel besser kann als andere. es kommt auch nicht nur darauf an was sie kann sondern auch der Soziale aspekt, also das Sozialverhalten spielt auch eine sehr grosse rolle. In welchem Kanton lebt ihr, das die Kinder erst mit 4 in die Spielgruppe gehen dürfen. Ist das nicht arg spät????? Ich finde es schon das es grosse Unterschiede gibt zwischen Kindergarten und Spielgruppe. Mein Sohn ist im Kindergarten und sie machen ganz andere dinge wie meine tochter in der Spielgruppe. Aber wie gesagt das wird wahrscheinlich von Kanton zu Kanton unterschiedlich sein......
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orphan
Schweiz
1730 Beiträge |
Erstellt am: 10.09.2008 : 13:04:03 Uhr
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@Lya's ... oder den Kanton wechseln. Bei uns ist der Stichtag 31.10. Mein Sohn ist auch ein September-Kind und wird somit sehr früh eingeschult werden!
Und übrigens, mein Kleiner ist auch weit in seiner Entwicklung. Trotzdem würde ich ihn lieber ein Jahr später in den KIGA geben bzw. einschulen lassen.
Die Kinder sollen doch Kinder sein solange sie können. Erwachsen werden sie doch sowieso viel zu schnell!
Aber du wirst ein Gesuch stellen können und mit ein bisschen Glück darf sie dann sicher auch frühzeitig in den KIGA. Sofern es nicht schon zu viele Kinder gibt in diesem Jahrgang.
Viel Glück. |
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Frosch
Schweiz
2046 Beiträge |
Erstellt am: 10.09.2008 : 20:11:38 Uhr
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Lya, meine Grosse sollte in Deutschland mit 5 eingeschult werden, ich hab das dann erfolgreich verhindert. Vor einem guten Jahr sind wir dann hier her gezogen und meine Tochter war ganz entsetzt das sie nicht in die Schule darf weil sie 3 Wochen zu spät Geburtstag hat. Sie hat also noch ein Jahr warten müssen/können/dürfen. Manchmal war ihr schon fad im Kindergarten, sie kann schon mühsam lesen, ziemlich gut schreiben, rechnet gerne und mach auch gerne Logikspiele die eigentlich erst für ältere Kinder konzipiert sind. Trotzdem bin ich der Meinung das ihr das zusätzliche Jahr gutgetan hat. Ich denke ob sich ein Kind in der Spielgruppe langweilt hängt nicht nur vom Entwicklungsstand ab, der kann sich auch ganz schnell wieder angleichen oder verändern. Meine ist für deutsche Verhältnisse spät in den Kindergarten gekommen, mit 3 1/2; wenn ich nochmal die Wahl hätte würde ich sie ein Jahr später in die Kita geben. |
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fabian
Schweiz
560 Beiträge |
Erstellt am: 10.09.2008 : 20:41:04 Uhr
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Hallo Lya's
Wir wohnen im Kanton St. Gallen und da ist der Stichtag für die Spielgrupper der 31.07. Und da mein kleiner Sohn anfangs August drei Jahre geworden ist, verpasst er diesen Tag ganz knapp. Das heisst, er kann er im nächsten Jahr die Spielgruppe besuchen, wenn er schon vier ist und dasselbe mit dem Kindergarten.
Orphan, das finde ich ja super, dass bei Euch der Stichtag der 31.10. ist. Da haben sich da wenigstens dabei gedacht. Im Ausland geht es ja glücklicherweise von Jahrgang zu Jahrgang. Nur in der Schweiz gibt es dieses Theater mit dem Stichtag.
Weisst Du Lya, mein kleiner Sohn ist jetzt drei Jahre und ein Monat alt. Er kennt sämtliche Zahlen und die Hälfte der Buchstaben. Er lernt täglich mehr. Trotzdem bin ich sehr froh, dass er einfach noch ein Jahr mehr hat, um zu lernen. Anschliessend wird er in der Spielgruppe vieles lernen können, bevor er in den KIGA geht. Durch seinen älteren Bruder hat er entsprechende Kontakte zu älteren Kinder, hat gelernt, zu teilen und zu helfen. |
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Mondstern
Schweiz
3213 Beiträge |
Erstellt am: 10.09.2008 : 20:59:32 Uhr
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Ich würde ein Kind nie früher einschulen lassen. Denn sind sie erst mal in der Tretmühle, dann bleiben sie da. Die Kinder sollen doch auch noch ein bisschen Kind bleiben. Ich würde das Kind eher nebenbei fördern, indem ich viel interessantes anbiete zum anschauen, Ausflüge, Hobbys etc. |
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Frosch
Schweiz
2046 Beiträge |
Erstellt am: 10.09.2008 : 21:01:23 Uhr
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Du sprichst mir sowas von aus der Seele, Mondstern. Danke |
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Radiisli88
Schweiz
976 Beiträge |
Erstellt am: 10.09.2008 : 22:12:31 Uhr
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Zitat meines Beitrages zu einem anderen Inserat, vielleicht hilft es trotzdem, das Thema könnte passen.
Hallo zusammen!
Ich war auch angeblich ein hochbegabtes Kind, dass hatte mein Vater behauptet worauf einen Test mit mir durchgeführt wurde.
Laut diesem Test war ich hochbegabt: ich konnte mit 4 Jahren lesen, schreiben, rechnen und relativ gut Klavier spielen.
Wegen dessen wurde ich mit 4 Jahren in die 1. Klasse geschickt-gegen den Willen meiner Mutter.
Da fingen auch die Probleme an: Ich war immer die jüngste Schülerin, nach 9 Schuljahren, also in der 3. Bezirksschule, als alle anderen Schüler eine Lehre beginnen konnten, war ich gradmal 13 Jahre alt. Mit 13 ist es untersagt, zu arbeiten. Dann machte ich halt ein 10. Schuljahr und war dann 14. Ich wollte Pflegefachfrau werden, dazu ist ein Mindestalter von 18 bedingung. Dann fing ich halt ein Fernstudium an, dass ich nach 2 Jahren abbrach, weil es einfach nicht mein Ding war. Dann war ich 16 und hatte keine Lust mehr, eine Ausildung zu machen, weil meine Schulkollegen alle schon aus der Ausbildung waren. Dann begann meine 3 jährige Trotzphase, wo ich gar nichts machte und alles verweigerte. Dann mit 19 wurde mir bewusst, dass es so nicht weitergehen kann, also fing ich eine Lehre an, als Behindertenbetreuerin. Ich bin jetzt 20, im 2. Lehrjahr und werde die Ausb. auch beenden.
All das, was meine Mutter befürchtet hat, ist eingetreten. Leider hat man damals nicht auf meine Mutter gehört, die es als einzige gut mit mir meinte.
Lasst euch nicht beirren von irgendwelchen Normen: Die Entwicklungspsychologie gibt zwar gewisse Anhaltspunkte, was Kinder wann können sollten, dies dient aber eher dazu, Entwicklungsdefizite zu erkennen. Zudem beruht das miste auf Studien und mein Motto: Traue keiner Studie, die du nicht selbst gefälscht hast
Erspart euren Kindern solche Prozeturen, gönnt ihnen die Kindheit und reagiert erst dann, wenn sie selbst entscheiden können, ob sie in eine Hochbegabtenschule möchten, oder nicht.
Alles Gute |
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Rapunzel
Schweiz
266 Beiträge |
Erstellt am: 10.09.2008 : 22:36:09 Uhr
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Hoi Lya's Ich habe zwar keine Erfahrung mit "früher in den Kindergarten", dafür mit dem "Kind zurückbehalten". Ich würde auch vorgehen, wie dir Helmi geraten hat. Wenn du dich beim Kinderarzt gut aufgehoben fühlst, kann er dir bei deiner Entscheidung behilflich sein und du hast eine "neutrale" Zweitmeinung. Wir haben bei der Schulgemeinde bei unserem Jüngsten ein Gesuch um Rückstellung gemacht und die Begründung dazu hat der Arzt geschrieben - somit ging das ganze problemlos über die Bühne und ich als Mutter kam bestätigt, dass unser Kind von den Fähigkeiten her (er wurde so ganz unauffällig getestet und hatte somit auch nicht das Gefühl bekommen "abgeklärt zu werden") problemlos in den Kindergarten gehen könnte. Vom Typ her tut es ihm aber gut, noch ein Jahr Zuhause bleiben zu dürfen und "Kind sein zu dürfen", so wie er will. - Woran du vielleicht auch denken musst, ist, dass alles früher kommt, die Einschulung, die Entscheidung für den Beruf etc., etc.
Für mich ist der Kindergarten der Start der Schulkarriere und der sollte durchwegs positiv sein. - Druck kommt noch genug und die Kindheit ist ja so kurz. Weisst du, ich für mich habe meinem Kind noch ein Jahr "geschenkt" und wenn es nichts nützt, so schadet es bestimmt nichts. Mondsterns Empfehlung finde ich super - wir leben danach und geniessen die Zeit. |
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Lya´s
Schweiz
10 Beiträge |
Erstellt am: 11.09.2008 : 17:34:33 Uhr
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vielen vielen Dank für all die Beiträge zu meinem Thema. Ich glaube ich sollte mir einfach noch dieses Jahr zeit lassen und erst mal abwarten was ich mache. Nach euren Meinungen und meinen Gedanken dazu finde ich das ich ihr noch ein Jahr schenken soll!!!! Aber ich muss das ja auch nicht jetzt entscheiden. Für mich ist es irgendwie komisch das sie noch nicht in den Kindergarten gehen darf, da wir bis vor kurzem noch in Deutschland gelebt haben und es dort ganz ganz anders war wie hier. Aber ich muss mich hier mit den Sachen arangieren und ich glaube das hab ich bis jetzt noch nicht. Es ist ja auch so, das alle Kinder in diesem Alter in den Kindergarten kommen und in die Schule!!! Meine wären ja nicht die Ausnahme! Ich denke das muss ich mir einfach mal vor augen halten. Ich danke euch allen für die Gedanken die ihr mir geschickt habt. Werde mich wieder bei einem Problem an euch wenden. Danke!!!!!!!!!!!! bis bald |
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megana
Schweiz
57 Beiträge |
Erstellt am: 18.10.2008 : 20:57:48 Uhr
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also mein jüngster ist erst 3 jahre alt und bei uns ist der stichtag april.also ich würde noch ein jahr warten brings sie lieber in die spielgruppe(voraus gesetzt das sie will,nich wie meiner,keine lust)denn du musst eines bedenken,das sie wenn die schule fertig ist zu hören bekommt das sie zu jung ist,erfahrung meine jüngste schwester,bekam das immer zu hören,also lieber warten |
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funi
163 Beiträge |
Erstellt am: 19.10.2008 : 12:54:44 Uhr
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Zitat: Original erstellt von: orphan
Die Kinder sollen doch Kinder sein solange sie können. Erwachsen werden sie doch sowieso viel zu schnell!
ich finde genau dass auch. immer wie früher möchten eltern dass ihre kinder in den kiga gehen, wiso können sie nicht noch ein wenig kinder sein?? sie werden noch ihr leben lang in der schule, auf der arbeit, etc sein.
bei uns auf dem lande, merkt man sehr gut dass die mütter nur eins wollen, möchlichst viel ruhe,und die kinde rmöglichst viel weg geben vor allem eben in den kiga.
und das sagen sie mir direkt ins gesicht. das finde ich krass. für was hat man dann noch kinder?? |
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Mondstern
Schweiz
3213 Beiträge |
Erstellt am: 19.10.2008 : 13:05:41 Uhr
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Zitat: für was hat man dann noch kinder??
Ja Funi, das frage ich mir in letzter Zeit auch immer mehr! Ich bewundere Frauen, die sich ganz bewusst für oder gegen Kinder entscheiden, mit allen Konsequenzen! |
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Saphira
Schweiz
1 Beitrag |
Erstellt am: 19.10.2008 : 13:51:48 Uhr
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Hallo zusammen, wir haben einen 6 jährigen Sohn. Er ging auf einem privaten Montessori-Kindergarten und kam auch mit der Motessori-Pädagogik bestens zurecht. Vor den Sommerferien kam der Kindergarten in unserer Gemiende auf uns zu und bot uns an, dass wir unseren Sohn dort bringen sollen. ich war absolut dagegen, aber nach einem gemeinsamen Gespräch mit mienem Mann beschlossen wir es zu probieren. Ich sprach im Vorfeld mit der Kindergartenleitung und sagte ihr ganz offen meine Bedenken. Unser Sohn kann schon das komplette Aphabeth, kann zählen, kann addieren und subtrachieren, natürlich nur im klienen Rahmen, aber immerhin. Er hatte schon spielerisches Englisch usw. Er ging nach den Sommerferien in den Kindergarten. Die Kinder hatten ihn ausgeschlossen, hatten nicht mit ihm spielen wollen. Unser Sohn verlor schnell die Lust dorthinzugehen. Jeden morgen hatte ich Theater, wenn er aufstehen musste. Dazu gesagt, so eine Verhalten kenne ich seit 1.5 Jahren, wo er im Montessorikindergarten war überhuapt nicht von ihm. Ich hatte schon nach 2-3 Wochen die Kindergärtnerin auf diesem Probleme hingewiesen. Diese ging aber auf die Problematik überhaupt nicht ein. Eines Tages ist unser Sohn einfach davon gelaufen während der Kindergartenzeit. Nach einem persönlichen Gespräch mit der Kindergartenleitung haben wir den Sohn per sofort abgemeldet. Seit dieser Zeit, als er gehört hatte, dass er dort nicht mehr hingehen muss, hat sich sein Verhalten wieder etwas gebessert. Leider ergibt diese Situation eine neu, denn ich möchte wieder arbeiten und muss es sogar, weger der finanziellen Situation, und brauche dringend einen Ersatz. Nun nach weiteren Gesprächen soll er psychologisch getestet werden. Man vermutet, dass er hochbegabt ist. Weiss jemand eine Hochbegabtenschule im Kanton Aargau? Respektive in Kanton Zürich? Bei der Suche im Internet bin ich nicht so richtig fündig geworden. Als ich bereits vor den Sommerferien wollte, dass er eingeschult werden soll, hat man seitens der Schulleitung mir sogar an Test verweigert. Leider musste er erst weglaufen, bis die zuständigen aufgewacht sind. Ich wäre froh, wenn das in unserem Fall geklappt hätte unseren Sohn früher einzuschulen, denn so wie es gelaufen ist, war es die schlechteste Lösung vor allem für das Kind. |
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leni70
Schweiz
2517 Beiträge |
Erstellt am: 19.10.2008 : 13:58:29 Uhr
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Saphira
Ich verstehe nicht ganz... kann Dein Sohn denn nicht mehr in den Montessori-Kindergarten zurück?
Wenn du Dein Kind vorzeitig einschulen lassen willst, dann kannst du auch von dir aus den Schulpsychologischen Dienst kontaktieren um ihn abklären zu lassen, das muss nicht die Kindergärtnerin oder Schulleitung tun. Was machst du denn jetzt mit ihm? Ist er zu Hause? Willst du ihn nun mitten im Schuljahr einschulen lassen? |
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Thema |
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