Also bei uns in der Schule sind die Lehrerinnen nicht aufgedonnert und züchtig angezogen. Nichts mit Bauchnabelfrei, oder geschminkt wie für die Disco usw. Find ich allerdings auch richtig so!
mh, wir haben und hatten auch keine solchen lehrerinnen... vielleicht wollte sie mit ihren möpsen mehr väter zum besuch des elternabends anregen... ( denke ich mir aber nicht) oder sie ist einfach nur gedankenlos... hätte es mich so gestört wie dich, ich hätte das gespräch gesucht. die faust im sack machen bringt selten was.
mondstern ich kann mich deinem Beitrag nur anschliessen. Ich habe allgemein Mühe mit jungen Lehrer/inne in letzter Zeit. Das Problem ist, sie sind jung,unerfahren und müssen sich noch beweisen. Vor allem bei Jugendlichen ist das schwer. Junge Sportlehrer haben immer das Gefühl, sie müssen die Kinder richtig 'drillen'....ich könnte noch lange aufzählen,lass es aber lieber
Ich kann nur sagen wie es bei uns ist. Wir haben fast keine Lehrer und in der Oberstufe sind Lehrerinnen, die dafür nicht mal qualifiziert sind. Ausserdem habe ich schon mehr als eine Lehrerin erlebt, die vor der ganzen Klasse geheult hat, weil sie mit der Klasse nicht mehr zurecht kam. Ich glaube, bei Männern ist das etwas anders. Auch denke ich, dass Kinder mehr Repsekt vor einem Mann als vor einer Frau haben. Wie soll man denn vor einem Menschen Respekt haben, wenn er sich wie ein Teenie verhält? Lehrer/in zu sein ist heute nicht mehr so einfach, ich möchte diesen Job nicht machen müssen und leider machen es auch häufig jene, die dafür nicht geeignet sind. Es muss mal wieder einen Wandel stattfinden. Der Lehrerberuf sollte für Männer wieder attraktiver werden.
Ich bin Lehrerin, ich bin heulend vor der Klasse gestanden, ich habe die Hilfe des männlichen Kollegen gerne in Anspruch genommen.
Wer mich kennt, der weiss, dass ich keine arme kleine Maus bin, die sich verkriecht. Die Klasse damals war happig und solche gibt es leider immer mehr. Das solltet ihr mal bedenken.
Weiters ist es so, dass Mondstern leider recht hat. Mein Auftreten ist nicht ohne, aber wenn ein Mann mal schnauzt, dann wirkt das so viel schneller. Is ein wenig wie beim Hund
Mondstern stimmtleider, aber nicht nur. Das Problem, Frauen machen Unruhe in der Klasse zu ihre persönlichen Problem, sie können nicht wie Männer unterscheiden zwischen dem verhalten der Schüler im Allgemeinen und dem Verhalten das ihnen ganz persönlich gilt. Frauen sind da viel zu emotional und nehmen das tendenziell zu ernst. Punkt zwei, die wenigsten Frauen können mit Jungs umgehen, gerade auf der Mittelstufe und der Oberstufe hapert es ganz schön. Jungs wollen aber auf der Stufe Vorbilder, ob das eine Frau oder ein Mann ist, spielt nur eine untergeordnete Rolle, was sein muss, man kann nicht künstlich autoritär sein, was viele Junglehrer, aber auch viele Frauen machen, sie verstecken sich hinter Härte, übertriebener Strenge und können die dann schlussendlich oftmals schlecht aufrecht erhalten. Aber es gibt auch Frauen, die das schaffen, vorzugsweise sind es aber Frauen, die selber Kinder haben oder hatten, dasselbe gilt aber meiner Erfahrung nach auch bei den Männern. Auch hier sind Lehrer mit eigener Familie massiv besser, als welche, die diese Erfahrung nicht mitbringen. Aber, Männer haben den Vorteil, dass sie die natürliche Autorität einfach eher haben und dass sie durch Militär und sonstiges eher schonmal in Führerrollen waren als wir Frauen.
Ich glaube, wir müssen als Frauen klar sehen, dass wir andere stärken haben und dass wir die einsetzen müssen und dann kommt es schon gut.
Und was ganz schlimm ist, gerade auf der Oberstufe bist du als Lehrer verkauft, wenn nur der kleinsten Zweifel an deinem Können und Wissen besteht. Da musst du einfach bestehen können und fachlich sehr kompetent sein, damit auch genug Freiraum besteht, sich um den Rest zu kümmern. Wenn aber, was im Moment geschieht, unterqulaifizierte Lehrer auf die Oberstufe kommen, so sind sie so mit dem Stoff beschäftigt, dass sie es nicht auch noch schaffen, für Disziplin und Ordnung zu sorgen.
Weisst du, was du in erster Linie sein musst: Ein MEnsch. Wenn du die Schüler gern hast und ihnen das wirklich zeigst, du da bist und mit ihnen arbeiten WILLST, dann hast du gewonnen!!!! Das kann ich wirklich sagen, weils so ist. Ich habs noch mit jeder Klasse hingekriegt, auch mit der allerersten!
Wenn du schon zitierst, dann gib doch bitte die Quelle an.
Ein interessantes Thema, ich bin grundsätzlich der Meinung das die Anzahl der Übergriffe durch Frauen auf Kinder wohl höher ist als bisher angenommen. (Hohe Dunkelziffer) Daher würde es mich schon interessieren woher du den Text hast.
Zuerst Danke für den Hinweis von «Kastanie» und «Velofahrer»!
Ja, diese Hinweise bitte beachten und beherzigen! Übrigens, das gilt auch für das «reinziehen» von externen Bildern und Grafiken in dieses Liliput Forum.Auch dies ist in den wenigsten Fällen gestattet!!! (siehe dazu auch den Liliput Forumsbeitrag «Traffikdiebstahl: GIF-Bilder und andere Grafiken im Forum und in der Signatur»)
Darum behält sich Liliput das Recht vor, Forumsbenutzerinnen zu sperren, die sich nicht an diese «elementaren Forums-Regeln» halten.
Nun noch zum Thema
Der zitierte Buchausschnitt von Forumsbenutzer «bundi» stammt aus dem Buch «Von der Mutter missbraucht: Frauen und die sexuelle Lust am Kind»
Frauen die Kinder missbrauchen - es sind enorme Dunkelziffern
"Frauen, die Kinder missbrauchen; Mütter, die vorwiegend auf ihre Söhne und Töchtcr emotional und sexuell fixiert sind, manchmal sogar ausschließlich - sind sie bittere Realität? Gibt es wirklich eine Vielzahl von Müttern, bei denen die Grenze zwischen erlaubter emotionaler Zuwendung, Liebkosung, Zärtlichkeit und verbotener Sexualität ihren Kindern gegenüber fließend ist? Wie viele Mütter missbrauchen 'liebevoll', mit physischer bzw. psychischer Gewalt ihre Kinder? Ist der Mutter-Kind-Inzest im Vergleich zum Vater-Kind-Inzest harmloser?
Es gibt sie, diese Frauen.
Die Medien sind voll mit Berichten über männliche Sexualstraftäter. Über Täterinnen gibt es kaum Informationen. Warum wird der weibliche Anteil an sexueller Gewalt, gerichtet gegen Kinder, fast ausnahmslos geleugnet?
Das vorliegende Buch gibt auf diese und viele andere Fragen im Zusammenhang mit Frauen und Müttern, die (ihre) Kinder sexuell missbrauchen, misshandeln, quälen, malträtieren, Antworten. Es belegt vor allem. dass
* nicht nur Väter, sondern auch Mütter ihre Kinder sexuell missbrauchen; * Mütter vorwiegend ihre Söhne missbrauchen; * Mütter, die ihre Söhne missbrauchen, dies offenbar vorwiegend 'zärtlich' tun; * Mütter, die ihre Töchter missbrauchen, sie dabei sehr häufig malträtieren und quälen; * es bei den (Folge)Schäden für das kindliche Opfer keine Rolle spielt, ob der Täter weiblich oder männlich ist; * bei Müttern (Frauen) im Vergleich zu Vätern (Männern) von einer sehr viel höheren Missbrauchsrate, als bisher angenommen wurde, auszugehen ist; * alleinerziehende Mütter unter den weiblichen Missbrauchern überproportional vertreten sind; * Mütter (Frauen) als Kindesmissbraucherinnen in der Gesellschaft, in den Medien und der Forschung kaum wahrgenommen werden.
Die Frauen, die eingestehen, dass auch ihr eigenes Geschlecht fähig ist, Kinder sexuell zu missbrauchen, sind fälschlicherweise der Ansicht, dass im Unterschied zu missbrauchenden Männern das Verhalten der missbrauchenden Frauen weniger schädigend ist und mildere Formen aufweist. Mit ihren aus Verleugnung, Verharmlosung und Verfälschungen bestehenden Erklärungen werden sie durch zahlreiche Feministinnen unterstützt, die über den sexuellen Kindesmissbrauch durch ausschließlich männliche Täter geschrieben haben.
Würde es wirklich zutreffen, dass Frauen im Vergleich zu Männern wesentlich weniger gewalttätig sind, so wird man sich der Frage nicht entziehen können: Wie kommt es denn dann in einer Vielzahl von Missbrauchsfällen durch Frauen zu brutalsten Gewalthandlungen, teilweise sogar zu sadistischen Handlungen, die der Folter gleichen? Es muss sogar die Frage erlaubt sein, ob diese Gewaltanwendungen, die von Frauen - insbesondere Müttern - verübt werden, in Form und Intensität die körperlichen Gewalttaten männlicher Täter in einer nicht nachvollziehbaren Art und Weise weit übertreffen. Dem Verfasser jedenfalls sind bis heute keine Fälle bekannt geworden, in denen Männer, insbesondere (Stief-)Väter an Kindern derartig brutale, sadistische und perverse Gewalthandlungen vollzogen haben, wie Frauen es getan haben (womit auf keinen Fall jene schlimme Gewalt, die von Männem, (Stief-)Vätem beim sexuellen Kindesmissbrauch angewandt wird, verharmlost werden soll). [<6]
Dem Verfasser ist überdies aufgefallen, dass insbesondere Mütter bei den sexuellen Gewalthandlungen die Töchter dazu zwingen, mit Gegenständen und, in vielen Fällen, sogar mit ihren kindlichen Fingern und Händen, ihnen, den Müttern, mittels vaginaler Penetration Orgasmen zu verschaffen. Es sind missbrauchende Mütter, die auch nicht davor zurückschrecken, ihre Tochter vagina1 mit Gegenständen, Fingern, Händen und anderen Formen genitaler Manipulation zu penetrieren und zu malträtieren. Die Söhne, die zum Lustobjekt sowie zum Liebes- und Partnerersatz erkoren werden, sind hier offenbar eher selten betroffen. Mütter scheinen auch bei der körperlichen Misshandlung und Züchtigung ihrer Töchter im Vergleich zu ihren Söhnen brutaler vorzugehen.
"Betrachtet man die körperlichen Misshandlungen bei Mädchen und Jungen getrennt", so Richter-Appelt und Tiefensee (1996 a, S. 371) in ihrer Studie, "so fällt auf, dass Mädchen eher von der Mutter geohrfeigt oder eingesperrt, an den Haaren gerissen und mit Gegenständen verprügelt werden. Selbst Verbrennungen wurden bei den Madchen eher von der Mutter vorgenommen als vom Vater. Die Männer hingegen gaben an, Ohrfeigen, Prügel und Tritte eher vom Vater erhalten zu haben. Von der Mutter wurden sie eher eingesperrt oder an den Haaren gerissen."
Nicht nur die Öffentlichkeit, Medien, Forschung, auch die parteilich-feministischen Beratungs- und Hilfsvereine für missbrauchte Opfer werden sich mit der Tatsache anfreunden müssen, dass es eine Vielzahl von Frauen gibt, die eigene oder fremde Kinder misshandeln, quälen, erniedrigen und sexuell missbrauchen. Sie werden zu begreifen haben, dass nicht nur Mädchen, sondern auch Jungen Opfer sexuellen Missbrauchs und sexueller Gewalt durch Mädchen und Frauen sind. die der Hilfe bedürfen. Sie werden sich eingestehen müssen, dass das Feindbild: Jungen und Männer sind generell (zumindest potentielle) Missbraucher, ein Mythos ist, der zu keinem Zeitpunkt stimmt oder gestimmt hat. Und sie werden insbesondere die Geschichte über den sexuellen Kindesmissbrauch und somit ihre feministische Forschung und Praxis, die Gewalt gegen Mädchen und [<7] Frauen als eine ausschließlich männliche, patriarchalische Gewalt benannt hat, die sich nur gegen Mädchen als Mädchen und Frauen als Frauen richtet, umschreiben müssen.
Feministische Organisationen, Frauen, sind wahre Zauberer um Wahrheiten zu vertuschen und zu ersticken.
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