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Liliput Zwerg - Familien Forum
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 Liliput Forum Archiv - Stand 17. November 2008
 Plaudereien aus dem Kinder und Familien Alltag
 Sohnemann - weiterer Bericht
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Luke

Schweiz
8 Beiträge

Erstellt am: 08.10.2007 :  19:42:23 Uhr  Profil anzeigen
Hallo Zusammen
Habe das letzte Mal im Juni geschrieben und wirklich gute Tips bekommen. Dafür nochmals herzlichen Dank. Es ging ja darum, dass ich meinen Sohnemann nicht ins Bett bringen durfte oder auch sonst nicht sehr viel mit ihm machen. Seit Juni arbeitet ja meine Frau täglich 50 Prozent und unser Sohn geht 2 mal morgens, und 3 mal Nachmittags in die Kinderkrippe.

Inzwischen hat er Deutsch gelernt (relativ schnell), nicht nur Japanisch. Er ist jetzt in seinem eigenen Bett (er kommt meistens dann morgens zwischen ca 2-5 Uhr zu uns rüber, was er auch darf). Ins Betttun tut schon meistens die Mama, aber ich mache es auch teilweise. Denke, mit meiner 'Übermotivation' bin ich zum Teil fast zu hart vorgegangen, dass ich ihn ins Bett brachte - auch wenn er nicht wollte. Die letzten paar Mal gab es wieder 'Geschrei als ich es machte, er hätte es schlussendich schon akteptiert, mich auf biegen und brechen durchsetzen will ich mich dann auch wieder nicht.

Wenn es die Zeit und die Situation erlaubt, dann kann er wünschen, mit wem er heute einschlafen möchte. Meistens ist es Mama, aber wenn sie weg ist dann funktioniert es auch mit mir. Meine Frau macht es auch gerne. Aber wenigstens sind wir so weit, dass wenn sie weg ist oder es ihr mal nicht gut geht, dann kann ich es machen, mal mit mehr Protest mal mit keinem. Ich denke aber dass ich unter normalen Umständen unseren Sohn nicht zwingen sollte.

Ansonsten sind wir - ich etwas mehr - doch relativ streng und auch in der Krippe hat er seine Regeln. Darum darf er wenigstens hier wenn es geht frei entscheiden. Ansonsten hat er auch gelernt jetzt auf das WC zu gehen, eben Deutsch sprechen nebst Japanisch tut er auch und auch kommt er jetzt mehr oder weniger immer mit mir mit auch mal ohne Mama. Manchmal gibt es etwas Protest, aber der legt sich dann jeweils wieder. Ich muss dann jeweils schon aufpassen dass ich nicht zu forsch bin (eifersüchtig ?).

Unser Bube ist jetzt halt mal etwas mehr Mama bezogen, speziell wenn er Müde ist oder es ihm nicht gut geht. Denke das darf er auch. Aber sonst hat sich die Situation schon geändert und eben, wenn es wirklich sein müsste, könnte ich ihn immer ins Bett tun - aber ich möchte ihm die Freiheit gewähren, mit Mama einschlafen zu dürfen wenn er das möchte und es für meine Frau in Ordnung ist (ist es). Wenn ich es wenigstens ohne grossen Radau machen kann wenn sie nicht zu Hause ist dann geht das schon. Denkt Ihr, dass ich mit meiner Meinung einigermassen richtig liege ? Für Eure Tips nochmalig vielen herzlichen Dank.
Ein weiterer Bericht wird zu gegebener Zeit folgen.
Luke

SoSi

Schweiz
160 Beiträge

Erstellt  am: 08.10.2007 :  22:08:41 Uhr  Profil anzeigen
Luke
Ihr Thema intressiert mich sehr,bin Grosmutter eines bald 1jährigen Lausbuben.
Seit ca.7Wochen schläft mein Enkel in der Nacht zuerst in seinem Bett für ca.3-4Std. dann schreit er und Mami oder Papa nehmen ihn dann in ihr Bett, wo er seit 2Wochen dann schnell wieder einschläft!
Nun, meine Tochter arbeitet wieder 60% in der Betagtenpflege.
Seit dieser Zeit teilen wir beiden Grosmütter,den Hütedienst.
Die Mutter meines Schwiegersohnes nimmt den Kleinen genau seit
dieser Zeit,( weinen in der Nacht ) den Jungen regelmässig zu
sich ins Bett!
Meine Frage:
Sehe ich das etwas zu eng, ich an meiner Stelle würde da nach
sehen, ob dem Kleinen etwas fehlt oder ob er schlecht geträumt
hat,ein paar leise und liebevolle Worte,streicheln!
Frage an Sie LUKE:
Lässt Euch Euer Lausbub an freien Tagen ausschlafen?
In welchem Alter ist Euer Junge?
Herzliche Grüsse
SoSi
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Glückskäfer

Schweiz
923 Beiträge

Erstellt  am: 09.10.2007 :  08:40:09 Uhr  Profil anzeigen
warum verweigert ihr einem kind das recht bei der mutter, beim vater oder bei den eltern zu schlafen? warum muss so ein kleines menschenkind eine ganze nacht ganz allein in seinem gitterbettchen liegen? nur weil es den gesellschaftlichen normen entspricht?
ich schlafe seit 6 monaten mit unserer tochter in einem bett (doppelbett, eigenes zimmer) und es geht uns allen gut damit. meine tochter fühlt sich wohl, schläft durch, wir sind am morgen alle entspannt und gut drauf und meine lebenspartnerin schafft es ganz locker, die nacht ohne mich zu verbringen und sie schläft auch durch! ;-)
hört doch auf, die menschlichen urinstinkte ständig brechen zu wollen, nur weil es die gesellschaft so vorschreibt.
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flodderin

Deutschland
1185 Beiträge

Erstellt  am: 09.10.2007 :  09:23:38 Uhr  Profil anzeigen
@Glückskäfer:

Das ist spannend, wie lange soll das bei euch so gehen? Bis eure Tochter mal auszieht, oder wie habt ihr das geplant? Je länger ihr das so durchzieht, desto schwerer wird es für euch und eure Tochter, ihr das wieder abzugewöhnen und sie wieder in ihrem eigenen Bett schlafen zu lassen.
Ich finde es vollkommen in Ordnung, wenn Kinder mal ins Bett der Eltern kriechen, wenn sie schlecht geträumt haben oder ihnen was wehtut, aber das ständig zu machen finde ich falsch!
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Glückskäfer

Schweiz
923 Beiträge

Erstellt  am: 09.10.2007 :  12:18:31 Uhr  Profil anzeigen
hallo flodderin,

unsere tochter ist 2,5 jahre jung, bis sie mal auszieht vergehen schon noch ein paar tage! glaubs mir!
zudem liegt nirgendswo ein zwang. wenn meine tochter in ihrem eigenen bett in ihrem kinderzimmer schlafen will, dann wird sie mir das mitteilen! ich zwinge sie nicht, bei mir zu schlafen, ich würde sie im moment aber zwingen müssen, in ihrem eigenen bett zu schlafen. und warum sollte ich das bitte tun!??
warum soll ich von einem kleinen kind verlangen, dass es allein in einem zimmer schläft, während ich als erwachsene zu zweit in einem anderem zimmer in einem bett die nähe eines anderen menschen geniessen darf??? in der natur liegen welpen bei ihrer mutter, würden sie die nacht allein irgendwo verbringen, würden sie gefressen werden. afrikanische frauen zum beispiel tragen ihre kinder den ganzen tag auf dem rücken bei sich, nachts gibt es schlaflager, auf denen mütter mit ihren kindern zusammen schlafen!
warum bitte MUSS ich von meinem kind etwas verlangen, was nicht seinem ursprung/instinkt entspricht? warum soll ich abend für abend ertragen müssen, dass meine tochter nicht alleine schlafen möchte? warum?

gruss glückskäfer
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Nuggitante

Schweiz
1352 Beiträge

Erstellt  am: 09.10.2007 :  13:54:09 Uhr  Profil anzeigen
hier muss niemand irgend etwas.

wenn eltern ihre kinder bei sich im bett haben wollen, ok, wenn es für sie stimmt. aber dann sich nicht beschweren oder nach rat fragen, wenn das kind mal alleine schlafen soll. das kann sein, wenn es den eltern zu wild im bett wird, wenn es mehrere kinder sind und es irgendwann mal kein platz mehr für alle hat oder das kind bei jemand anderen übernachten muss, aus welchen gründen auch immer und und und....

wenn eltern ihre kinder lieber in deren eigenen bettchen schlafen lassen möchten, auch gut. finde ich persönlich besser.

und wenn das vom ersten tag an so gemacht wird, ist es auch das normalste der welt.

alle eltern sollen es so machen wie es ihnen gefällt, solange es für alle beteiligten so stimmt.

dieses thema hatten wir übrigens schon mal ausführlich......

Nuggitante
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leni70

Schweiz
2517 Beiträge

Erstellt  am: 09.10.2007 :  13:55:46 Uhr  Profil anzeigen
@glückskäfer

Ich stimme dir vollkommen zu! In unserer zivilisierten Welt, wird bereits der Säugling von seiner Mutter getrennt, und wenn er nach ihr weint, heisst es, das Kind tyrannisiere die Mutter. Naturstämme wissen noch, wie man "natürlich" mit dem Menschenkind umgeht, wir sollten uns mehr an ihnen orientieren, anstatt umgekehrt. Was das Rumtragen betrifft, wird man ebenfalls immer wieder krumm angequatscht, nur ist das Menschenkind ein Tragling und nicht ein "Liegling".

Dein Kind wird dir irgendwann - ev. sogar rigoros - zu verstehen geben, dass es nun nicht mehr mit dir im selben Bett liegen mag und das wird lange vor dem Auszug aus dem Elternhaus sein. Drum weiter so, ihr macht das schon richtig...

leni70

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ayumi

Schweiz
45 Beiträge

Erstellt  am: 09.10.2007 :  13:57:57 Uhr  Profil anzeigen
@Glückskäfer!

MERCI! Endlich ergreift wieder jemand Partei für diejenigen, die sich am wenigsten wehren können! Du weisst gar nicht, wie sehr du mir aus der Seele redest!!!!

Jetzt will ich mich hier "outen" und unsere Schlafsituation erzählen: Unsere Kinder sind 3.5 und 2 Jahre, wir haben ein Elterndoppelbett, direkt daneben stehen auf einer Seite zwei grosse Betten, in denen unsere sie schlafen. Und unser Schlafzimmerist nicht gross, es ist eines der kleinsten Zimmer in unserem Haus! Sie und wir geniessen es, so nah beieinander zu sein, und doch hat jeder genug Platz für sich selbst zum Schlafen. Wir möchten es nicht missen. Wir haben praktisch noch nie Probleme gehabt, dass unsere Kinder nicht schlafen gehen wollten, weder am Nachmittag noch am Abend. Dafür beneiden uns einige (die kein Familienbett haben). Ich führe das schon auch auf das "Urvertrauen" zurück, das sie durch unsere Nähe erhalten. Sie werden nicht in einem Gitterbett in einem anderen Zimmer gefangen gehalten, ich weiss, das ist krass formuliert. Und ein positiver Nebeneffekt ist, dass keiner von uns aufstehen muss wenn eines mal weint, den Nuggi sucht, krank ist oder Durst hat.
Wenn mal einer von uns Erwachsenen nicht viel geschlafen hat (Nachtdienste), dann kann er immer noch in das Gästezimmer ausweichen, wenn es ihm ein Bedürfnis ist allein zu schlafen. Auch stören uns die Kinder absolut nicht in unserem Eheleben, was ja immer als Argument kommt. Das ist ein Märchen, das gerne verbreitet wird. Es gibt ja auch nicht nur das Ehebett...
Das Familienbett in den verschiedensten Variationen ist die älteste und natürlichste Schlafform der Menschheit, das getrennte Mutter/Eltern-Kind-Schlafen gibt es erst seit ca. 250 Jahren!

@flodderin:
auch das haben wir uns durch den kopf gehen lassen, es war das grösste Argument meines Manns "die gehen ja nie freiwillig". Aber ich denke kaum, dass unser Sohn bei uns im Zimmer schläft bis er in die RS geht!
Verschiedene Bekannte von uns mit älteren Kindern hatten auch ein Familienbett. Deren Kinder sind alle so mit 4-6 Jahren aus dem gemeinsamen Schlafzimmer FREIWILLIG ausgezogen, weil diese ein eigenes Zimmer und Bett WOLLTEN!

@Luke:
Ich möchte dir Respekt zollen, erstens, dass du uns hier im Forum auf dem Laufenden hältst. Das ist nicht selbstverständlich, denn die meisten, die sich hier regelmässig aufhalten "fiebern mit" wie es den Ratsuchenden geht. Zweitens, dass insbesondere du, aber auch deine Frau und dein Sohn, eine sehr schwierige Situation meistern. Eure Probleme sind sehr belastend, es tut so weh, wenn das eigene Kind einen schlecht akzeptiert und man darum kämpfen muss. Ich hatte dieses Problem auch mit unserem Sohn. Und dann Lösungen zu finden, die es allen erträglicher machen, sind nicht einfach zu erarbeiten. Ich finde, dass ihr alle übers letzte halbe Jahr sehr viel geleistet habt und zeigt, dass ihr zusammen eine Familie sein wollt. Ihr habt alle so viel gelernt und sind euch sehr viel näher gekommen und ein Stück zusammengewachsen. Und du hast nicht aufgegeben und den Kopf in den Sand gesteckt "es ist halt jetzt so, da kann ich eh nichts machen, es geht nicht". Du wirst ja durch die Annäherung an deinen Sohn belohnt! Und das wird sich immer mehr verstärken, da bin ich überzeugt davon, solange du nicht aufgibst. Macht weiter so!

Liebe Grüsse
ayumi
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giraffe


37 Beiträge

Erstellt  am: 09.10.2007 :  21:41:26 Uhr  Profil anzeigen
unser sohn ( bald zwei ) war ein sehr schlechter schläfer. kolliken die ersten vier monate, was für mich und teils auch für meinen mann etwa 4 stunden schlaf mit 6-8 unterbrüchen pro nacht bedeutete. der kleine war bei uns im schlafzimmer, manchmal im stubenwagen, manchmal in unserem bett ( wenn wir beide beim stillen eingeschlafen sind )! dann waren die kolliken vorbei, doch er hatte all 2 stunden hunger, da es ihm nicht möglich war eine grössere menge aufs mal zu trinken...bis halbjährig war er bei uns, doch dann hatten wir die sorge, dass er sich zu sehr daran gewöhnt und haben sein gitterbett in gebrauch genommen, ich bin aber immernoch 6-8 mal zu ihm rüber, um zu stillen oder später einfach für die zuneigung. meist haben die nächte dann doch im familienbett geendet...ich wollte einfach schlafen...heute schläft er von 7 nächten 5 in seinem bett ( mit ausnahmen) und die 2 anderen...find ich sehr schön, wenn wir morgens zusammen aufwachen. auch mein mann hat damit keine probleme (mehr!), der schlaf ist uns sehr wichtig und wenn der kleine bei uns schläft...bestens! heute würd ich das familienbett sofort ihne sorgen bejahen, kein 16-jähriger schläft noch bei seinen eltern im bett...und ich schlafe ja auch nicht gerne alleine...
uns ist es auch nicht so wichtig wo er bei den grosseltern schläft, es muss einfach für alle beteiligten stimmen...guet schlof
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SoSi

Schweiz
160 Beiträge

Erstellt  am: 10.10.2007 :  00:22:45 Uhr  Profil anzeigen
Supper,soo viele Antworten auf die Schlafbedürfnisse eines Kleinkindes zu lesen!
DANK an Euch alle!
Als 60jährige Grosmutter, wollte ich Eure Meinungen zum schlafen im Eltern/Familienbett lesen.
Ich selber kann und will immer weiter dazulernen! Meinen bald
1jährigen Enkel hüte ich sehr oft,auch schläft er machmal
Nachts bei mir,wenn er am Tag müde ist,aber zu quirlig,lege
ich ihn ins Doppelbett,irgendwann schlafen wir dann Beide ein!
Wenn ich an meine Kindheit denke,hätte ich sehr viel mehr
Schutz,Wärme und Geborgeheit durch meine Mutter gebraucht.


Also werde ich meinem Enkel seine Wahl lassen, ob er nachts
bei mir oder in seinem Bett schlafen will!
Sein Mami und Pappi stellen sich auch auf seinen Wunsch ein,
wobei der Kleine doch auch ab und zu gerne in seinem
Bettchen schläft.
Geniesst Eure Kinder, machts weiter nach Eurem Gefühl!

Grüsse an Euch
Gromi SoSi
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Luke

Schweiz
8 Beiträge

Erstellt  am: 11.10.2007 :  17:17:54 Uhr  Profil anzeigen
Hallo Zusammen
Danke nochmals fuer die vielen Antworten. Unser Sohn ist 3 Jahre alt.
Denke, so lange es fuer die Familie stimmt, sollen die Eltern fuer sich entscheiden, wo das Kind schlafen moechte. Es ging mir auch gar nicht so sehr darum, unser Sohn schlaeft seit letztem Oktober in seinem Bettchen ein und kommt dann nachts herueber (auch nicht immer). Fuer mich war es mehr, dass ich ihn auch zum Schlafen bringen kann. Eben heute ist es so, wenn Mami da ist, macht sie es und wenn sie weg ist dann kann ich es auch machen. Wenn meine Frau mal nicht moechte, dann mache ich es auch. Trotz Protest akteptiert es unser Sohn dann schon, aber eben - durchgreifen will ich auch nicht zu hart. Zum Schlafen denke ich, dass sich die Kinder, selber vom Elternbett loesen werden, mal frueher, mal spaeter. Es liegt an den Eltern dies zu entscheiden wann und wie.
Herzliche Gruesse
Luke
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