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 Liliput Forum Archiv - Stand 17. November 2008
 Plaudereien aus dem Kinder und Familien Alltag
 Papa hat mich nicht gern!
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Mira


379 Beiträge

Erstellt am: 05.11.2007 :  14:21:06 Uhr  Profil anzeigen
Hallo zusammen,
Ich war bis anhin eine "stille Leserin" des Liliput-Forums, nun beschäftigt mich aber seit längerer Zeit etwas und ich würde gerne mal Eure Meinung dazu erfahren. Wer weiss, vielleicht kann mir ja der Eine oder Andere einen kleinen Tipp geben.
Mein Sohn ist 2.5 Jahre alt und vor ca. einem halben Jahr hat er damit begonnen, dass alles nur noch MAMA darf. Anziehen, Zähne putzen, Gute-Nacht-Geschichten erzählen, einfach schlichtweg ALLES! (sogar den Fernseher einschalten!)
Ich habe dem zuerst keine grosse Bedeutung beigemessen, ich hielt es für eine Phase und dachte es geht vorbei! Leider ist dem bis heute nicht so und ich mache mir doch langsam etwas Gedanken. Nicht, weil ich alles alleine machen muss - das stört mich absolut nicht, aber den Papa kränkt es mittlerweilen doch auch sehr, vor allem weil er nicht mal mehr ein Begrüssungsküsschen oder abends einen Gute-Nacht-Kuss erhält.Wir haben schon alles Mögliche versucht, aber sobald Papa etwas machen will beginnt der Kleine zu schreien wie am spiess - ich kann mir nicht erklären warum er so reagiert, weil auf der anderen Seite können die beiden auch stundenlang miteinander spielen, oder wenn ich mal nicht da bin läuft alles Tip-Top!
Was mir jedoch noch mehr Sorgen macht: Mein Sohn hat mir jetzt bereits 3mal gesagt "Papa hat mich nicht gern"! Ich war richtig schockiert und fragte ihn wieso er darauf komme und versuchte ihm zu erklären dass Papa ihn genauso lieb hat. Er war aber nicht davon abzubringen und hat immer nur gesagt "nein, Papa hat mich nicht gern"!
Da ich 50% arbeite geht der Kleine jeweils Vormittags in die Kinderkrippe - es gefällt ihm soooooo gut. Heute hat er 2 Betreuerinnen ganz von sich aus ein Abschiedsküsschen gegeben - ich stand ungefähr mit so einem Gesicht da
Ich hab mich ernsthaft gefragt, was läuft bei uns zu Hause falsch dass er so auf den Papa reagiert?
Hat jemand auch schon solche Erfahrungen gemacht?

leni70

Schweiz
2517 Beiträge

Erstellt  am: 05.11.2007 :  14:28:55 Uhr  Profil anzeigen
Das kenne ich Gott sei Dank nicht, jedenfalls nicht in dem Alter, bei uns war es als der Kleine fremdelte, da war mein Mann auch frustriert.

Du schreibst, du hättest ihn gefragt, warum er das meint und ihm erklärt, dass dem nicht so ist...

Frag ihn mal nur, warum er das denkt und was denn der Papa gemacht hätte... Vielleicht darf er beim Papa nicht so viel wie bei dir, erklär ihm mal nicht, dass der Papa ihn gerne hat, sondern frag ihn nur, warum ihn der Papa nicht gern hat. Vielleicht kriegst du dann eine Antwort, mit der du was anfangen kannst.
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Glückskäfer

Schweiz
923 Beiträge

Erstellt  am: 05.11.2007 :  14:38:34 Uhr  Profil anzeigen
hallo mira,

unsere tochter ist jetzt auch 2,5 jahre, diese phase kenne ich aber nicht! es gab vielleicht mal einen abend, an dem sie meiner partnerin keinen gute-nacht-kuss geben wollte, aber dieser moment wurde dann nicht einfach ignoriert, sondern wir haben ihr deutlich gemacht, dass d. (name meiner partnerin) dann traurig wäre!

mh...es ist schwer, dir tipps zu geben, weil nur du wirklich eure häusliche situation kennst.
mein erster gedanke...und nimm ihn mir bitte nicht übel...war, ob euer sohn ein "unangenehmes" erlebnis mit deinem mann hatte.
hat dein mann mit ihm mal geschimpft oder ihm gar einen klaps gegeben? vielleicht nimmt euer sohn ihm das im unterbewusstsein noch übel? wie gesagt, nur ein gedanke!

ich hatte mal eine sehr schwierige phase mit unserer tochter. geholfen haben damals bachblütentropfen!
meine tochter hatte eine kleine biene maja als plüschtier. irgendwann sah sie eine folge biene maja im fernsehen. ihr erinnert euch...am ende sitzt die maja doch auf so einem blatt und kommt im rechten bildschirmrand ins bild und nach ein paar kreisen verschwindet sie links wieder aus dem bild.
meine tochter rannte zum fernseher, bekam absolute panik, fing an zu schreien und rief immerzu nach maja. sie schaute hinter den fernseher und konnte es nicht fassen. sie wurde richtig hysterisch. mir tat das in der seele weh und so schaltete ich den fernseher aus. ein grosser fehler.
so war ich unbewusst schuld am "verschwinden" der maja und das nahm mir meine tochter übel. alles was ich fortan tat war falsch. jedesmal ein mordstheater, wenn ich den fernseher abschalten wollte. wenn sie weinte, durfte ich sie nicht einmal trösten schliesslich war ich für ihren kummer verantwortlich.
ich war ratlos und holte mir hilfe mittels bachblüten.
meine tochter verstand mit der zeit, dass der fernseher nicht realität ist und als sie den fernseher allein abschalten durfte, war das für sie okay. sie nahm abschied non maja!
es ist heute noch so, dass sie sich von allem immer verabschieden muss!

vielleicht findest du ja noch das "problem" eures sohnes durch erzählen heraus!
viel glück
glückskäfer

Bearbeitet von: Glückskäfer am: 05.11.2007 14:39:52 Uhr
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Alshme

Schweiz
390 Beiträge

Erstellt  am: 05.11.2007 :  14:39:43 Uhr  Profil anzeigen
Das tut weh, das kann ich mir vorstellen!
Wie wäre es wenn der Papa und du am Anfang alles gemeinsam macht, z.B. dass ihr drei gemeinsam spielt das er merkt auch wenn du da bist kann der Papa auch helfen oder spielen.

Was ich meine ist, den Papa wieder schrittweise näher bringen. Der Kleine sagt ja der Papa habe IHN nicht gern also ist es für IHN wohl so, dass der Papa nichts mehr für ihn macht, wenn du da bist! Er braucht die Sicherheit wieder, dass der Papa ihn lieb hat und das setzt vorraus, dass er auch wieder in den Tages bzw. Abendablauf miteinbezogen wird. Es geht nur schrittweise und braucht Geduld aber macht es spielerisch und ohne Druck.
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Nuggitante

Schweiz
1352 Beiträge

Erstellt  am: 05.11.2007 :  15:12:29 Uhr  Profil anzeigen
hallo mira

wenn ich mir vorstelle, dass ein 2,5 jähriges kind im wohnzimmer steht und einen schreikrampf bekommt, weil nicht mama den fernseher anmacht sondern der papa, muss ich mir echt das lachen verkneifen.

mir kommt da nur in den sinn, dass der kleine euch mächtig im griff hat. denn wie du erzählst, geht ihr ja voll drauf ein.

ihr macht dem frieden nach was er will.

das kann ja echt nicht so weiter gehen.

ihr seid die eltern und er das kind. so sollte es auch sein.

lasst euch nicht von so einem zwerg auf der nase herum tanzen.

wenn er jetzt schon erreicht, dass papa sich zurück zieht, dann gehts schnell so weiter mit neuen ideen.

sorry, wenn ich dafür grad kein verständnis habe, aber ihr seid auf dem besten weg einen kleinen tyrann zu bekommen.

...es gibt auch ein gutes buch "der kleine tyrann", welches ich euch sehr empfehlen kann.

also, setzt eure regeln durch, seid konsequent damit euer sohn sich am "roten faden" orientieren kann.

hier noch ein link zu einem beitrag mit vielen antworten, wo es um was ähnliches ging....

http://familienforum.liliput.ch/topic.asp?TOPIC_ID=758&SearchTerms=kindergarten,cousine


Nuggitante
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orphan

Schweiz
1730 Beiträge

Erstellt  am: 05.11.2007 :  15:48:02 Uhr  Profil anzeigen
Hallo Mira

Als ich deinen Beitrag las, habe ich es nicht von der Seite angesehen wie das gerade Nuggitante gemacht hat.

Aber den Beitrag von Nuggitante kann ich unterstützen. Mein jüngerer Sohn (2 Jahre) tendiert auch zum "Tyrann". Kenne übrigens das Buch nicht aber vielleicht lese ich es auch mal!

Es gibt Situationen, da will er etwas, und es geht nicht. Weshalb auch immer. Dann fängt er an zu weinen (schreien) und verlangt etwas anderes. Es fängt an: Nei, ned das ... anderes. Nei, neues. Egal ob er es dann bekommt oder nicht er findet wieder etwas, das ihm nicht passt. Nei ned so ... Zog spele ... nei Auto spele ... wel ned .... Mami muess spele ... Papi heicho ... ech go go schlofe! "Ech go go schlofe" kommt immer dann, wenn ihm nichts mehr anderes einfällt. Die "Phasen" können bis zu 45 Minuten dauern. Total Nerven aufreibend. Vorallem kann es beim Einkaufen ... auf dem Spielplatz ... in einem Wartezimmer oder wo auch immer passieren! Auslöser ist immer eine Kleinigkeit! Ich habe schon oft von Aussenstehenden gehört, dass mein Sohn eine herrvorragende Ausdauer hat im Trotzen!

Als das begonnen hat, wusste ich gar nicht wie reagieren. Habe aber sehr schnell bemerkt, dass er einfach nur eingeschnappt war und egal wie man reagierte (Nachgeben oder hart bleiben) das gleiche Geschrei entstand! Es war immer alles falsch!

Jetzt erkläre ich ihm einfach die Situation und ignoriere ihn danach. Egal wie lange er weint ... und es wird besser. Heute haben wir die Situationen mehr oder weniger im Griff !

Es kann gut sein, dass dein Sohn gar nicht meint "Papa hat mich nicht gern" ... er sucht vielleicht nur einen Weg, um zu erreichen, das Mama es tut! Was immer mein Sohn in diesen "Phasen" sagt, dient nur dazu, seinen Kopf durchzusetzen. Kinder können sehr clever sein!

grüessli
orphan
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Mira


379 Beiträge

Erstellt  am: 05.11.2007 :  15:50:27 Uhr  Profil anzeigen
Danke für Eure Antworten.
@leni70: zugegeben, bei mir darf er halt etwas mehr der Papa ist da schon der Strengere. Ich denke aber nicht, dass das der ausschlaggebende Punkt ist.
@Glückskäfer: Wir haben ihm auch schon erklärt, dass Papa dann ganz fest traurig ist, es änderte leider nichts. Deine Vermutung nehme ich Dir nicht übel, als Aussenstehend würde ich auch mit diesem Gedanken spielen. Sicher hat er schon mal geschimpt, er hat ihn aber nie angefasst. (zumindest meines wissens nicht, ansonsten gnade ihm Gott wenn es anders sein sollte!)und zu 99% bin ich ja da.
@Nuggitante:Es geht nicht mal besonders darum, dass er einen "Schreikrampf" bekommt wenn Papa mal was machen will. Natürlich ist mir der Gedanke auch schon gekommen, dass er einfach nur seinen Willen durchsetzen will. Er badet unheimlich gerne und so schickte ich die beiden ins Badezimmer - natürlich wieder höllisches Geschrei und Tränen wie ein Wasserfall. Wir haben es hier ja dann auch mit etwas Druck versucht indem ich mir etwas Zeit gelassen habe, bis ich ins Badezimmer ging. Ich hatte auch die Hoffnung dass er sich mit der Zeit wieder beruhigt, aber er hätte noch Stundenlang geschriehen und man kann ja die Zuneigung nicht erzwingen! Ein weiteres Beispiel ist das Gute-Nacht-Küsschen. Dort ist es ja nicht so dass er zu schreien beginnt, er schaut den Papa einfach schräg an und springt an ihm vorbei. Wenn ich ihm dann sage "sag Papa gute Nacht" sagt er nur: "nein, ich will nicht". Wir haben auch schon alternativen gesucht, aber er will nicht mal "Tschüss" sagen oder winken. Auch wie Alshme gesagt hat haben wir schon versucht die Dinge gemeinsam zu machen. Mal Funktionierts - mal nicht.
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siby


3025 Beiträge

Erstellt  am: 05.11.2007 :  19:54:45 Uhr  Profil anzeigen
das genau gleiche problem hatten wir auch als unsere tochter in dem alter war. papa durfte abends noch nicht mal mehr einen fuss ins kinderzimmer setzten ohne dass sie einen schreikampf bekam.

papa durfte überhaupt nichts mehr, immer musste ich rennen, das ging so lange, bis ich kurz vor dem zusammenbruch stand. denn unsere tochter konnte man nicht ins bett legen und fünf minuten später war ruhe. nein, sie stand dann alle zwei minuten neben uns und wollte partout nicht schlafen. kaum waren wir im bett lag sie dann auch schon neben mir und hat mich in beschlag genommen.

ich hab mich dann irgendwann zurückgenommen und den papa in die verantwortung gezogen, das gab zwar ein paar tage theater, weil sie von da an von papa ins bett gebracht wurde, aber seither ist diese phase kein thema mehr.

für uns war das damals der richtige weg und es hat geklappt.

wichtig würde ich noch finden, dass nicht du eurem sohn erklärst, dass sein papa ihn lieb hat. sondern dass es der papa ihm selber immer wieder sagt.

alles gute und lasst euch nicht zu sehr auf der nase rumtanzen.

siby
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moppys


1 Beitrag

Erstellt  am: 14.11.2007 :  09:37:54 Uhr  Profil anzeigen
Hallo Mira,

bei unserer 2,5 jährigen Tochter war es genau dasselbe. Vor ein paar Wochen fing sie plötzlich damit an, dass nur noch der Papa alles machen soll, obwohl ich sie fast die ganze Woche betreue. Ohne irgendeinen ersichtlichen Grund war ich jeden Abend und jedes Wochenende abgemeldet, wenn der Papa nach Hause kam.
Da mich diese Situation natürlich auch sehr gekränkt hat, haben wir folgendes getan. Wichtig ist, dass erstmal die Eltern zusammenhalten und das Kind an zweiter Stelle steht. Das gab zwar jedesmal ein riesen Gebrüll, wenn ich etwas tat, was lieber der Papa tun sollte. Aber letztlich stand mein Mann daneben und hat ihr immer wieder erklärt, dass Mama das genauso gut oder sogar besser kann.
Bei uns hat diese Taktik gut funktioniert, so dass wir wieder gleich wichtig sind für unsere Tochter.
Ansonsten kann ich Euch auch nur raten, nehmt es nicht so ernst. Es ist ein Kleinkind mit einer starken Meinung, aber noch zu wenig Verstand ;-)

Viele Grüße,
Andrea
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Mira


379 Beiträge

Erstellt  am: 14.11.2007 :  13:58:02 Uhr  Profil anzeigen
Hallo zusammen,
ich habe mir mal einige Eurer Ratschläge zu herzen genommen und ich glaube - oder hoffe zumindest - das Ganze legt sich so langsam aber sicher wieder. (Papa kriegt jetzt bereits wieder etwas mehr Aufmerksamkeit)
Nochmals Danke an alle.
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Luke

Schweiz
8 Beiträge

Erstellt  am: 19.01.2008 :  15:13:51 Uhr  Profil anzeigen
Hallo Mira
Ich kenne dieses 'Problem' nur zu gut von der Papa Seite her. Unser Sohn ist jetzt dreieinhalb Jahre alt. Durfte ihn auch nie ins Bett bringen und meistens musste Mama alles machen. Natürlich war ich auch gekränkt und enttäuscht. Seit einem halben Jahr ist es so, dass z.B. meine Frau unseren Sohn ins Bett bringt wenn sie zu Hause ist (sie macht es gerne), aber wenn sie weg ist (minimum 1 Mal pro Woche am Abend) dann kann ich es mittlerweile auch machen, ohne grössere Probleme. Eine Möglichkeit ist wirklich, dass der Papa z.B. auch fixe 'Aufgaben' zugeteilt bekommt - auch wenn es am Anfang Protest gibt, nach ein paar Mal funktioniert es meistens. Das wichtige ist auch für den Papa ruhe zu bewahren und die Sache nicht allzu ernst zu nehmen - ruhig und bestimmt zu reagieren. Mei mir hat es so funktioniert. Mir macht es nichts aus, wenn ich unseren Kleinen nicht ins Bett tun 'kann' wenn meine Frau da ist - da es wenigstens geht wenn sie nicht hier ist oder wenn sie mal Müde oder krank ist, dann tue ich den Kleinen ins Bett, auch wenn es zuerst ein wenig Protest gibt, der dann aber bald vergeht - da nämlich auch der Papa eine Geschichte erzählen oder ein Lied singen kann. Es braucht einfach seine Zeit, etwas Geduld und Ruhe, dann kommt das schon gut. Habe es selber erlebt - und wenn es auch mal nicht so geht wie wir es wünschen, dann nehme ich das heute lockerer - das merkt auch der Kleine und reagiert ganz anders.
Wünsche Euch alles Gute, viel Erfolg auch dem Papa, es wird schon einmal ändern.
Herzliche Grüsse
Luke
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fordfocuspearl

Schweiz
1 Beitrag

Erstellt  am: 21.01.2008 :  13:27:39 Uhr  Profil anzeigen
hallo liebe mira, mir kommt es so vor, als möchte dein schützling ein bisschen spielen, und ihm gefällt es sehr gut das du springst und er sozusagen bestimmen kann was die eltern für ihn alles machen! er spielt mit dir. du sagst ja wenn papa mit dem kleinen alleine ist das läuft es super. das ist genau das was ich damit meine, er hat dann keine zweite bezugsperson gegen die er spielen kann. das alles sind machtspiele. greif mal ein und lass ihn schreien, ich glaube er möchte nur seinen kopf gegen die wand schlagen und auch mal grenzen spüren. ich habe selber einen 2.5 jährigen zuhause und seit er grenzen spürt, sprich wenn er sagt nein mama soll das machen, mama hat aber keine zeit wird er sozusagen gezwungen das papa ihm die zähne putzt. und du wirst sehen ist anstrengend aber nach einer gewissen zeit ist er das leid! wünsche viel glück
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