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vanimo

Schweiz
4 Beiträge
Erstellt am: 22.03.2007 :  17:26:40 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Ich habe heute dieses email von liliput.ch bekommen. daher ich nicht weiss, was ich davon halten soll, beschloss ich es hierher zurückzuschicken, wo es herkam und es zur Diskussion zur stellen.

Von: nu77
Datum: 22.03.2007 14:17:10
An: vanimo
Betreff: Gesendet über Liliput Forum von nu77


Hallo vanimo

Sie erhielten folgende Nachricht von: nu77 (n_idaah2@yahoo.com)

Über: http://familienforum.liliput.ch/

From: nuora Idaah
Avenue 1 rue 21 lot 10 Treichville City
Abidjan cote d'Ivoire
please contact me thorugh this my private E =mail (nuora_idaah1@yahoo.com)
If I must be fair to myself and to all, I would want to believe that this mail may keep you a little uneasy considering the fact that we do not know each other but frankly, that's the primary reasons why I choose to contact you. I am really so sorry as I never meant to put you off-guard by what I intend to tell you here and will appreciate it greatly if you do understand totally my situation and position regarding the subject matter that I am divulging here.

The political situation in my country here, COTE D'IVOIRE has indeed dealt a great blow to me and my family. I have considered many options regarding my condition and resolved that I must forge ahead with my life if not for any other thing to fulfil my dreams and the good intentions of my father who was murdered in cold blood by some groups of rebel vagabonds. Their gruise was that my late father was suspected to be opposing their political ambitions with his wealth hence he was marked and eventually eliminated. My late father was a very wealthy businessman and contractor and excelled in all his endeavours. I was away at school in Ghana when I got the news of my father's assasination early last year and felt devastated as my father was everything to me. The assailants capitalised on the rebel activities in my area Bouake to kill my father as they claimed that he didn't want to join their group and fight the government hence he would be killed.

The governement was handicapped to do anything since the rebels controlled the town till now. When I came back, I was advised not to stay in the area since my father has been buried already. However, before now, I am aware of the funds ($10.5m) he deposited with a security company here in Cote d'Ivoire which he intended to transfer overseas for investments which he did not achieve following his sudden death. He made me the next of kin to the funds and had before now explained a whole lot of things concerning the funds to me in the event that he is not able to carry on with the project. I have tried severally since the sudden death of my father to have access to the funds but was denied as according to the security company officials, the deposit agreement between the security company and my late father, I should not be allowed to have a direct access to the deposited consignment unless I am 25 years of age or I should have someone from overseas who is older than the stipulated age to
interceed on my behalf with my consent.

This is why I am contacting you now to help me get the funds released and transferred into your account in your country so that you could have me come over to your country to complete my education while you take care of the investment of the funds. I shall be glad to get your positive response so that I will proceed to giving you the contact details of the security company so that you can make contact with them and request for the release and transfer of the consignment to you.

Awaiting your response,

I remain, In His loving arms.

nuora Idaah

Mondstern

Schweiz
3213 Beiträge
Erstellt  am: 22.03.2007 :  18:17:56 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hallo,

ich schätze dies kann man in die gleiche Kategorie stecken wie unten beim Link. Ich würd das einfach ignorieren!

Gruss Mondstern

http://familienforum.liliput.ch/topic.asp?TOPIC_ID=95
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Liliput

Schweiz
882 Beiträge
Erstellt  am: 23.03.2007 :  14:25:04 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hallo Mondstern

Vielen Dank! Ja, Ihr Hinweis ist absolut korrekt! Wieder so ein Fall aus der «untersten Schublade». Zum Glück gibt's da die Löschtaste (DEL). Im Weiteren hat Liliput auch «nu77» als Forumsmitglied gesperrt. Es bleibt nur zu hoffen, dass dieser Spuk bald ein Ende hat...

Übrigens auch vielen Dank an vanimo, dass Sie Liliput den Missbrauch mit dem «Dubiosen Email von der Elfenbeinküste» gemeldet haben!


Details zum obigen SPAM E-Mail:

Briefe / E-Mails aus Nigeria, Elfenbeinküste etc.

Es handelt sich hierbei wahrscheinlich um einen typischen Brief nigerianischer Betrügerbanden, wie er zu Tausenden weltweit per Fax oder E-Mail verschickt wird. Leider ist es praktisch nicht möglich, den Absendern endgültig einen Riegel vorzuschieben, da im Falle einer Sperre für einen bestimmten Absender die Betrüger sofort ein neues E-Mailkonto bei einem anderen Dienst einrichten.
[Quelle: Bundesamt für Polizei Eidgenössisches Jusitz- und Polizeidepartement in 3003 Bern]

Weitere Infos unter: www.cybercrime.admin.ch/d/fragen-spam.htm
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anniegirl

Schweiz
252 Beiträge
Erstellt  am: 24.03.2007 :  17:54:01 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Ich habe ebenfalls diese Mail erhalten, und zwar nachdem ich auf ein Stellenangebot bei liliput geantwortet habe. Könnte auch Zufall sein, aber auf das Stellenangebot selber habe ich keine Antwort bekommen.
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Liliput

Schweiz
882 Beiträge
Erstellt  am: 31.03.2007 :  18:29:59 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hallo anniegirl

Vielen Dank für Ihren Hinweis! Ja, das ist Zufall, dass auch Sie dieses dubiose Email von der Elfenbeinküste erhalten haben. Denn beim Liliput Stellenmarkt sind sämtliche E-Mail Adressen vor SPAM Missbrauch geschützt.

Gerade wegen den zunehmenden Missbräuchen wurde der Datenschutz und SPAM-Schutz im Liliput Stellen-Bereich seit Anfang 2007 noch ausgebaut.

Siehe auch folgende Liliput Forums Beiträge:
«Liliput Stellenmarkt: Neue Nutzungsbestimmungen für Stellenangebote»
«Liliput Stellenmarkt: Neue Nutzungsbestimmungen für Stellengesuche»


Weitere Liliput Forumsbeiträge zum Thema Datenschutz, Missbrauch, SPAM u.s.w.
«Datenschutz und SPAM-Schutz bei Liliput»
«Google - der fleissige Datensammler»
Gutgläubig und naiv kann «teuer» werden...
«30.000,- Euro in 30 Tagen - ist das möglich?»
«Vorsicht bei Gratisangeboten im Internet»
«Liliput Stellenmarkt: Missbrauch - was tun?»
«Diskriminierung oder Beleidigung, wo sind die Grenzen?»
«Chiffre - Liliput's kleine Datenschutz ABC»


Linktipp zum Thema SPAM

Swiss ISPs Against Spam von Bluewin, cablecom, green.ch und sunrise
www.StopSpam.ch

Der Eidgenössische Datenschutz- und Öffentlichkeitsbeauftragte (EDÖB)
FAQ rund um das Thema SPAM
www.edoeb.admin.ch/dokumentation/00612/00660/00687/

Unter anderem beantwortet der EDÖB folgende Fragen:
• Was ist unter Spam zu verstehen?
• Wie kommen Spammer an neue Adressen?
• Was sind die wichtigsten Konsequenzen des Spam?
• Verstösst der Versand von Spam gegen das Datenschutzgesetz?
• Was ist unter Opt-Out- und Opt-In-Lösungen zu verstehen?
• Wie schütze ich mich vor Spam?
• Wie wirksam sind sogenannte Spam-Filter?
• Was mache ich nach dem Erhalt von Spam?
• Wo finde ich weitere Informationen zum Thema Spam?
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sueniador

Deutschland
4 Beiträge
Erstellt  am: 01.04.2007 :  11:21:29 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Also, diese Briefe aus Nigeria, Abidjan, etc. bekomme ich schon seit etwa 2 jahren. Am Anfang habe ich das Spielchen mal mitgemacht, bis es konkret werden sollte.
Treffpunkt: ein Hotel in Brüssel, 12'000$ sollte ich bezahlen und würde dann den Koffer mit 8 Millionen Dollar bekommen. Habe dann mit dem einen Termin abgemacht, bin aber logischerweise nicht gegangen.
Seitdem belustige ich mich an diesen Schreiben, schicke ihnen immer sofort meine Bankverbindung von einem Nebenkonto ( gespeicherter Text ) und versichere, dass ich ihnen sehr gerne helfen würde. Sie sollen das Geld doch einfach auf das Konto überweisen.
Seither werden es immer weniger.
Fazit: am besten nicht darauf reagieren, es sei denn man hat Spass daran.
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